DE1186723B - Saures galvanisches Nickelbad - Google Patents
Saures galvanisches NickelbadInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D3/00—Electroplating: Baths therefor
- C25D3/02—Electroplating: Baths therefor from solutions
- C25D3/12—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt
- C25D3/14—Electroplating: Baths therefor from solutions of nickel or cobalt from baths containing acetylenic or heterocyclic compounds
- C25D3/18—Heterocyclic compounds
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: C 23 b
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 48 a-5/08
M43750VIb/48a
18. Dezember 1959
4. Februar 1965
18. Dezember 1959
4. Februar 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein wäßriges saures Nickelbad zum galvanischen Abscheiden von spiegelblanken
Nickelniederschlägen.
Galvanische Nickelüberzüge aus Bädern vom z. B. Watt-, Allchlorid- oderFluoborattyp sind nicht blank,
wenn sie in merklich dickeren Schichten als den üblichen sehr dünnen Überzügen abgeschieden werden.
Um aus solchen Bädern glänzende Abscheidungen in merklicher Dicke zu erhalten, setzt man
diesen Bädern üblicherweise primäre und sekundäre organische Glanzbildner zu.
Die Konzentration der sekundären Glanzbildner kann innerhalb ziemlich weiter Grenzen variiert werden.
Die Konzentrationen der primären Glanzbildner sollten dagegen innerhalb ziemlich enger Grenzen
gehalten werden, um gute Uberzugseigenschaften, wie gute Biegsamkeit, ausreichende Bedeckung von
Stellen niedriger Stromdichte usw., zu erreichen.
Es ist bekannt, beim galvanischen Abscheiden glänzender Nickelüberzüge aus sauren Nickelsulfat-
oder Nickelchloridbädern Glanzzusatzstoffe zu verwenden, die aus aromatischen Sulfonaten in Kombination
mit Pyridinverbindungen bestehen. Da diese Pyridinverbindungen in relativ hoher Konzentration
in den Bädern enthalten sein müssen, werden diese teilweise in schädliche Stickstoffzerfallsprodukte umgewandelt,
die Ursache der Bildung spröder und ungleichmäßiger Nickelüberzüge sind. Diese Zerfallsprodukte
können auf einfache Weise nicht aus den Bädern entfernt werden. Um diesen Nachteil zu
beseitigen, wurde den galvanischen Nickelsalzbädem außer der aromatischen Sulfonylverbindung auch
schon eine Verbindung zugesetzt, die zwei heterocyclische, je ein N-Atom aufweisende und über diese
durch eine Kohlenstoff enthaltende Gruppe verbundene Ringradikale enthält, wobei die Verbindungsgruppe zwischen den beiden N-Atomen aus Ketten
von 1 bis 12 C-Atomen und solchen von C- und O-Atomen mit nicht mehr als 12 Atomen bestehen
kann. Beispiele solcher heterocyclischer Verbindungen sind N,N'-(Oxydiäthylen>
oder (Oxydimethylen)-bisisochinolin- bzw. -bis-pyridinsalze oder N,N'-(Oxyditrimethylen)-
bzw. -(Oxyäthylenmethylen)-bis-pyridinsalze oder N,N'-(Oxymethylen)-isochinolin-(äthylen)-pyridinsalze.
Die Ringradikale können auch Oxydi-(trimethylen)-, (Oxyäthylenmethylen)-, (Dioxytriäthylen)-,
(Oxydiäthylen> oder (Gxymethylenpyridin)-(äthylen)
— oder einfach Äthylen-, Methylen-, Cyclohexan-, Styrol- oder (o- oder p-Xylylen)
— darstellen. Es handelt sich um Bis-pyridin-, Bis-chinolin-, Bis-isochinolin-, Bis-(a-picolin) oder
um Bis-(2-methyl-5-alkyl)-pyridinsalze.
Saures galvanisches Nickelbad
Anmelder:
M & T Chemicals Inc., New York, N. Y.
(V. St. A.)
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin 33,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Ak Erfinder benannt:
Frank Passal, Detroit, Mich. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 18. Dezember 1958
(781202)
V. St. v. Amerika vom 18. Dezember 1958
(781202)
Diese Salze· vom Bjs-pyridintyp, in denen die Methylen-, Äthylen-, Xylylengruppe od. ä. mit den
beiden Ringstickstoffatomen verbunden ist, sollen in der verwendeten relativ geringen Konzentration in
den galvanischen Nickelbädern infolge ihres hohen Molekulargewichtes erst im Verlauf von längeren
Zeitabschnitten Zerfallsprodukte bilden, die mittels Aktivkohle leicht entfernt werden können.
Diese primären Glanzbildner entsprechen jedoch den technischen Anforderungen deshalb nicht, weil
sie zwecks Erzeugung eines ausreichend glänzenden bzw. eines hochglänzenden Nickelüberzuges in einer
Konzentration verwendet werden müssen, bei der bei geringer Stromdichte die Abdeckung unzureichend
ist. Dies ist eine bekannte Tatsache. Höhere Konzentrationen an diesen Glanzbildnern führen daher zu
einer noch schlechteren Abdeckung bei einer gegebenen Stromdichte.
Um diese Nachteile zu beseitigen, wird nach der Erfindung ein wäßriges saures Nickelbad zum galvanischen
Abscheiden von spiegelblanken Nickelüberzügen mit primären und sekundären Glanzbildnern
verwendet, wobei der primäre Glanzbildner eine Verbindung mit folgender Struktur darstellt:
509 507/294
Pyridin, Chinolin oder Isochinolin, R, R' und R" Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und
X und X' Anionen bedeuten, a, b, c und d jeweils 0 bis I sind und worin die Methylengruppe mit dem
Kernstickstoff der
IO
-Gruppe
einerseits und mit einem α- oder ^-Kohlenstoffatom
des Rings der
(n j -Gruppe
andererseits verbunden ist und in einer Konzentration zwischen 0,01 und 0,1 g/l enthalten ist.
Von den durch diese Struktur charakterisierten Verbindungen werden die, welche in doppelt quaternärer
Form vorliegen, d. h. wenn α und c gleich 1 sind, vorgezogen. Unter den gewöhnlichen für die Erfindung
verwendbaren Anionen finden sich Bromid, Chlorid, Jodid, Sulfat, Methylsulfat, Äthylsulfat,
Chloracetat, Citrat und Perchlorat. Die Jodide, Bromide, Methylsulfate und Äthylsulfate sind wegen
ihrer Löslichkeit und Verträglichkeit in den Nickelbädern vorzuziehen.
Verbindungen dieser Klasse, die als primäre Glanzbildner wirksam befunden wurden, sind die folgenden:
35
40
45
A. l-(2-Chinolylmethyl)-pyridiniumjodid.
B. 1 ■^-ChinolylmethyO-pyridiniumbromid.
C. 1 -(2-Chinolylmethyl)-3-picoliniumjodid.
D. l-(2-Chmolylmethyl)-3-picoliniumbromid.
E. 2-(2-Chinolylmethyl)-isochinoliniumjodid.
F. 2-(2-ChinoIylmethyl)-isochinoliniumbromid.
G. 4-Methyl-2-(2-chinolylmethyl)-isochinoliniumjodid.
H. 4-Methyl-2-(2-chinolylmethyl)-isochinoliniumbromid.
1. 1 •^-Chinolylmethyty-pyridiniumjodid.
J. 2-(4-Chinolylmethyl)-isochinoliniumjodid. K. 4-Methyl-2-(4-chinolyhnethyl)-isochinoliniumjodid.
L. 1 -[2-(6-Methylchinolyl)-methyl]-pyridiniumjodid.
M. 2-f2-(6-Methylchinolyl)-methyl]-isochinofinium-
jodid.
N. 4-Methyl-2-[2-(6-methylchinolyl)-methyl]-isochinoliniumjodid.
N. 4-Methyl-2-[2-(6-methylchinolyl)-methyl]-isochinoliniumjodid.
O. Hl-Isochinolylmethyl^pyridiniumjodid.
P. !-(l-IsochinolylmethyO-S-picoliniumjodid.
Q. a-Pyridinium-l-methylchinaldiniumdijodid, auch
i-(2-ChinoIylmethyl)-pyridiniumjodidmethyl-
jodid genannt.
R. a-Pyridinium-1-methylepidiniumdijodid, auch 1 -(^-ChinolylmethyO-pyridiniumjodid-methyljodid genannt.
R. a-Pyridinium-1-methylepidiniumdijodid, auch 1 -(^-ChinolylmethyO-pyridiniumjodid-methyljodid genannt.
S. a-Pyridinium-l-methylchinaldiniumdijodid.
T. a-Pyridinium-l-methyW-picoliniumdijodid.
U. a-Pyridinium-1 -methylchinaldiniumdimethy 1-sulfat.
V. a-Pyridinium-l-äthylchinaldiniumdiäthylsuIfat.
W. a-{Pyridiniumjodid)-l-methylchinäldiniummethylsulfat.
Die neuartige Klasse primärer Glanzbildner nach der Erfindung gibt bei Verwendung in Kombination
mit geeigneten sekundären Glanzbildnern brillantglänzende Nickelüberzüge mit hervorragender D' :-
tilität, guter Bedeckung bei niedriger Strom ichte, schneller Glanzentwicklung und guter "inebnung.
Ein besonderer Vorteil sind die weiten Konzentrationsbereiche, innerhalb denen sie angewendet werden
können, ohne daß dabei die Bedeckung an Stellen niedriger Stromdichte oder die Duktilität der überzüge
leiden würde.
Ein anderer Vorteil besteht darin, daß die Konzentration der primären Glanzbildner nach der Erfindung,
im Gegensatz zu den meisten bis jetzt verwendeten primären Glanzbildnern, mit analytischen
Mitteln reguliert werden kann. Diese Leichtigkeit der analytischen Regulierung ist auf die aktive
Methylengruppe (—CH2—) zurückzuführen, die
in alkalischem Medium mit Reagenzien, wie Chloranil,
Pikrylchlorid und Natrium-l^-naphtholchinon-4-sulfonat,
intensive Farbreaktionen gibt. Die Intensität dieser Färbung kann bei geeigneten Wellenlängen
mit einem Spektrophotometer oder einem Colorimeter gemessen werden, woraus die Konzentration
in den galvanischen Nickelbädern dann errechnet werden kann.
Schließlich sind diese primären Glanzbildner nach der Erfindung auch sehr leicht aus verhältnismäßig
billigen und leicht zugänglichen Materialien synthetisch herzustellen.
Innerhalb des Bereiches von 0,01 bis 0,1 g/l in dem Nickelbad wählt man die Konzentration je
nach dem Typ und der Konzentration des verwendeten sekundären Glanzbildners und auch entsprechend
der gewünschten Stärke des Glanzes, der Geschwindigkeit der Glanzentwicklung, der gewünschten
Einebnung und der Art der Oberfläche des Grundmetalls aus.
In Kombination mit den primären Glanzbildnern nach der Erfindung sind brauchbare sekundäre
Glanzbildner, die im allgemeinen in Mengen von 1 bis zu 75 g/l, vorzugsweise 1 bis 20 g/l, verwendet
werden, z. B. substituierte aromatische Verbindungen, wie 1,3,6-Naphthalintrisulfonat, Natriumoder
Kaliumsalze von Saccharin oder von Sulfobenzaldehyd, die wasserlöslichen Arylsulfonsäure-
und -sulfinsäureverbindungen usw. Für die Verwendung in galvanischen Nickelbädern vom Allchloridtyp
sind Natrium- oder Kaliumsalze von sulfoniertem Dibenzthiophendioxyd bevorzugte sekundäre
Glanzbildner.
Zusätzliche sekundäre Glanzbildner, wie 2-Buten-1,4-diol
und N-Vinyl-2-pyrroliden, können zusammen mit den vorgenannten sekundären Glanzbildnern
verwendet werden. Diese zusätzlichen sekundären Glanzbildner bewirken eine Verstärkung des Glanzes
des Überzugs, eine Verlängerung der Lebensdauer der sekundären Glanzbildner und eine Erhöhung
der Einebnung. Die in galvanischen Nickelbädern üblichen Betriebsbedingungen können im allgemeinen
auch bei dem Nickelbad nach der Erfindung angewandt werden.
Die besten Resultate werden erzielt, wenn verhindert wird, daß der dünne Film unmittelbar an
der Kathode an Kationen verarmt. Dies wird in wünschenswerter Weise durch Rühren des Bades,
z. B. durch Lufteinblasen, Umpumpen der Lösung, Bewegen des Kathodenstabes usw., erreicht.
5 6
Bei den Beispielen 1 bis 6 wurde, folgendes Standardbad als wäßrige saure Grundlösung verwendet:
Nickelsulfat 300 g/l
Nickelchlorid 60 g/l
Borsäure 45 g/l
Natriumlaurylsulfat 0,5 g/l
Beispiel | Zusätze | Mengp g/i |
Stromdichte Amp./dm2 |
pH-Wert | Temperatur 0C |
■ { | Natrium-1,3,6-naphthalin-trisulfonat Primärer Glanzbildner A |
20 0,05 |
3,77 | 3,0 | 54 |
2 { | Natrium-1,5-naphthalin-disulfonat Primärer Glanzbildner B |
10 0,08 |
3,77 | 3,0 | 54 |
3 { | Sulfoniertes Dibenzthiophendioxyd Primärer Glanzbildner A |
4 0,06 |
3,77 | 3,0 | 54 |
* { | o-Sulfobenzaldehyd (Na-SaIz) Primärer Glanzbildner D |
3 0,05 |
3,23 | 3,5 | 57 |
In weiteren Beispielen wurde folgendes Standardbad als wäßrige saure Grundlösung unter den gleichen
Bedingungen verwendet:
Nickelchlorid 250 g/l
Nickelsulfat 45 g/l
Borsäure 45 g/l
Natriumlaurylsulfat 0,5 g/l
Beispiel | Zusätze | Menge g/l |
Stromdichte Amp./dm2 |
pH-Wert | Temperatur 0C |
' { | Saccharin (K-SaIz) Primärer Glanzbildner A |
4 0,08 |
4,84 | 3,5 | 60 |
•1 | Saccharin (K-SaIz) p-Toluolsulfonat Primärer Glanzbildner B |
4 2 0,08 |
4,84 | 3,5 | 60 |
' { | Sulfoniertes Dibenzthiophendioxyd Primärer Glanzbildner C |
4 0,05 |
4,84 | 3,5 | 60 |
8 { | Sulfoniertes Dibenzthiophendioxyd Primärer Glanzbildner E |
4 0,06 |
4,84 ■ | 3,5 | 60 |
Kaliumsalze sind vorzuziehen, jedoch können diese auch ganz oder teilweise durch andere lösliche Salze,
in erster Linie Natriumsalze, ersetzt werden.
Die aus den Bädern nach der Erfindung erhaltenen Nickelüberzüge weisen in weitem Bereich der eingehaltenen
Stromdichte spiegelblanke, glänzende überzüge von großer Duktilität auf. Als Grundmetall
werden Kupfer oder Kupferlegierungen bevorzugt.
Claims (2)
- Patentansprüche:
1. Wäßriges saures Nickelbad zum galvanischenin der(N ) und (N'Abscheiden von spiegelblanken Nickelüberzügen mit primären und sekundären Glanzbildnern, gekennzeichnet durch den Gehalt einer Verbindung mit der StrukturR"c H6oPyridin, Chinolin oder Isochinolin, R. R' und R" Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, X und X' Anionen bedeuten, a, b, c und d jeweils 0 bis 1 sind, und worin die Methylengruppe mit dem Kernstickstoff der-Gruppeeinerseits und mit einem a- oder y-Kohlenstoffatom des Ringes der-Gruppeandererseits verbunden ist, als primärer Glanzbildner in einer Menge von 0,01 bis 0,1 g/l. - 2. Wäßriges saures Nickelbad nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Gehalt eines primären Glanzbildners von l-(2-Chinolylmethyl)-pyridiniumjodid, a-Pyridinium-1 -methyl-2-picolimumdijodid, a - Pyridinium -1 - methylchinaldiniumdimethylsulfat, 1 -(2-Qunolylmethyl)-3-picoliniumjodid, 2 -(2- Chinolylmethyl) - isochinoliniumjodid oder a-(Pyridiniumjodid)-1 -methylchinaldiniummethylsulfat und 1 bis 75 g/l eines sekundärenGlanzbildners mit mindestens einer Sulfo- oder Sulfonsäuregruppe an einem Ring-Kohlenstoffatom eines homocyclischen aromatischen Ringes, insbesondere 1 bis 20 g/l Natrium- oder Kaliumsalze von Saccharin, sulfonierten! Dibenzthiophendioxyd und 1,3,6-Naphthalintrisulfonat.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 939 662.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US886442XA | 1958-12-18 | 1958-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1186723B true DE1186723B (de) | 1965-02-04 |
Family
ID=22212558
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM43750A Pending DE1186723B (de) | 1958-12-18 | 1959-12-18 | Saures galvanisches Nickelbad |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1186723B (de) |
FR (1) | FR1243631A (de) |
GB (1) | GB886442A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939662C (de) * | 1952-10-17 | 1956-03-01 | Harshaw Chem Corp | Verfahren zum galvanischen Erzeugen von glaenzenden Nickelniederschlaegen |
-
1959
- 1959-12-02 GB GB40980/59A patent/GB886442A/en not_active Expired
- 1959-12-18 DE DEM43750A patent/DE1186723B/de active Pending
- 1959-12-18 FR FR813456A patent/FR1243631A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE939662C (de) * | 1952-10-17 | 1956-03-01 | Harshaw Chem Corp | Verfahren zum galvanischen Erzeugen von glaenzenden Nickelniederschlaegen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB886442A (en) | 1962-01-10 |
FR1243631A (fr) | 1960-10-14 |
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