DE1186567B - Linearbeschleuniger - Google Patents
LinearbeschleunigerInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J3/00—Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J3/02—Electron guns
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J33/00—Discharge tubes with provision for emergence of electrons or ions from the vessel; Lenard tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05H—PLASMA TECHNIQUE; PRODUCTION OF ACCELERATED ELECTRICALLY-CHARGED PARTICLES OR OF NEUTRONS; PRODUCTION OR ACCELERATION OF NEUTRAL MOLECULAR OR ATOMIC BEAMS
- H05H9/00—Linear accelerators
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 05 h
Deutsche KL: 21g-36
Nummer: 1186 567
Aktenzeichen: V19922 VIII c/21 g
Anmeldetag: 16. Juni 1959
Auslegetag: 4. Februar 1965
Die Erfindung betrifft einen Linearbeschleuniger zum Beschleunigen geladener Teilchen auf etwa
Lichtgeschwindigkeit, bei dem in einem Vakuumgefäß eine Elektrodenanordnung einen geradlinigen
Teilchenstrahl erzeugt und längs des Weges des Strahles Beschleunigungsmittel vorgesehen sind. Bei
solchen Beschleunigern ist es bekannt, am Vakuumgefäß Mittel zur Querablenkung des Teilchenstrahls
vorzusehen und das Ende des Gefäßes mit einer Fensteröffnung zum Herausleiten des Strahles auszustatten.
Ein Linearbeschleuniger zum Beschleunigen geladener Teilchen auf etwa Lichtgeschwindigkeit, bei
dem der aus den Teilchen bestehende geradlinige Strahl quer zur Längsrichtung abgelenkt wird und
der den abgelenkten Strahl umschließende Teil des Vakuumgefäßes sich von der Eintrittsstelle des
Strahles zur Austrittsstelle hin in einer Ablenkebene erweitert und an seinem Ende ein Austrittsfenster für
die Teilchen hat, kennzeichnet sich ernndungsgemäß dadurch, daß der sich erweiternde Teil des Vakuumgefäßes
aus einer oberen und einer unteren relativ starkwandigen Platte mit den Innenraum bildenden
Ausnehmungen besteht und der Innenraumquerschnitt in der Ablenkebene nach den Seiten hin spitz ag
zuläuft.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kennzeichnet sich der Linearbeschleuniger dadurch, daß die beiden
den sich erweiternden Teil des Vakuumgefäßes bildenden Platten in der Nähe der Ablenkmagneten
Einsatzscheiben aus einem Material relativ niedriger elektrischer und guter thermischer Eigenschaften
aufweisen.
Ferner bestehen bei dem Linearbeschleuniger gemäß der Erfindung die Polstücke des Ablenkmagneten
aus feinem magnetisch permeablem Pulvermaterial, welches in dielektrisches Harz eingebettet
ist.
Die Seitenwandungen des Vakuumgefäßes sind in der Nähe der Ablenkmittel aus einem Material
niedriger magnetischer und elektrischer, jedoch hoher thermischer Leitfähigkeit hergestellt, um die Erzeugung
von Wirbelströmen durch die Ablenkfelder möglichst gering zu halten. Aus der USA.-Patentschrift
2 820 165 ist der Gebrauch von plastischem Material für Teile der Seitenwandung, die vom
magnetischen Feld der Ablenkmagneten durchsetzt werden, grundsätzlich bekannt. Solche Stoffe haben
aber eine schlechte Wärmeleitung. Die Verwendung von Materialien, die trotz geringer magnetischer Leitfähigkeit
eine genügend hohe thermische Leitfähigkeit aufweisen, ζ. B. Silizium-Bronze, hat den
Linearbeschleuniger
Anmelder:
Varian Associates, Palo Alto, Calif. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. phil. G. B. Hagen, Patentanwalt,
München-Solln, Franz-Hals-Str. 21
Als Erfinder benannt:
Lawrence Edmond Brown,
Craig Spencer Nunan, Palo Alto, Calif.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 25. Juni 1958 (744 608) - -
Vorteil, daß die Ableitung der in dem Vakuumgefäß entstehenden Wärme nicht durch die Verwendung
von Plastikteilen unterbrochen wird, wie das bei seitherigen Anordnungen der Fall ist. Bei dem Beschleuniger
nach der Erfindung werden die Polstücke des Ablenkmagneten aus feinem magnetischem Material
gebildet, welches in dielektrisches Harz eingebettet ist. Ein derartiges Material ist magnetisch
leitfähig, es ermöglicht daher, die Polstücke in einer gewissen Entfernung von dem Vakuumgefäß anzuordnen.
Das hat mehrere Vorteile. Zunächst braucht die Form der den Ablenkmagneten bildenden Lamellen
der Form des Vakuumgefäßes nicht angepaßt zu sein. Es können also rechteckige Lamellen verwendet
werden. Die Heranführung des entstehenden magnetischen Feldes an das Vakuumgefäß erfolgt
über die Polschuhe, die aus Harz bestehen, in das magnetisch leitende Teilchen eingebettet sind. Durch
die Vermischung von magnetisch leitenden Teilchen mit Harz wird trotz genügender magnetischer Leitfähigkeit
vermieden, daß die Polschuhe elektrisch leitfähig sind. Daher können sich infolge des vom
Ablenkmagneten erzeugten magnetischen Feldes in den Polschuhen keine Wirbelströme ausbilden.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Linearbeschleunigers gemäß der Erfindung,
F i g. 2 einen Querschnitt entlang der Linie a-a in F i g. 1 und
509 507/266
F i g. 3 einen Querschnitt durch die den Ablenkmagneten enthaltende Anordnung um das Vakuumgefäß.
Das Kopfstück der Anordnung ist in Fig. 1 gezeigt. Die Elektronen hoher Energie, welche die
Beschleunigervorrichtung verlassen, durchsetzen die enge öffnung des sich ausweitenden Kopfteiles 18.
Der Ablenkmagnet 17 besitzt Polstücke zu beiden Seiten des halsförmigen Eintrittsteiles des sich erweiternden
Kolpfteiles 18; es kann auf diese Weise der Strahl nach Maßgabe der Stärke des in der
Querrichtung einwirkenden Magnetfeldes nach der Seite abgelenkt werden.
Die Seitenwandungen des Kopfteiles sind in der Nähe des Eintrittsendes verhältnismäßig starkwandig
und verjüngen sich zu den Enden hin, wie dies in Fig. 2 zu ersehen ist. Das Verjüngen der Seitenwandungen
dient dem Zweck, zu verhüten, daß schnell ein Loch in die Seitenwandung des Kopfteiles
18 gebrannt wird, wenn der Elektronenstrahl zufälligerweise durch ein zu starkes magnetisches Feld
auf das Kopfstück gerichtet würde, solange die Energie des Kathodenstrahles noch sehr niedrig ist.
Dadurch, daß die Seitenwandungen des Kopfteiles 18 nach innen konvergieren, kann der Elektronenstrahl
die Seitenwandung nur unter einem sehr flachen Winkel treffen, und es verteilt sich dadurch die
Energie des Strahles über eine weite Fläche, wodurch die Gefahr des Einbrennens eines Loches geringer
wird. Die große Wandstärke bildet dabei ein Wärmereservoir, welches eine beträchtliche Wärmemenge
aufnehmen kann, bevor Schmelzen eintritt.
Der mittlere Teil des Kopfendes 18 geht in der Längsrichtung sich erweiternd auseinander und wird
am Ende durch das quer angeordnete Fenster 19 abgeschlossen, wobei dasselbe, beispielsweise aus
Aluminiumfolie bestehend, vakuumdicht an seinen Kanten an dem rechteckigen Flansch 233 angesetzt
ist. Der Elektronenstrahl kann über das Fenster 19 abgelenkt werden, so daß größere Materienmengen,
beispielsweise verschiedene Materialien, der Reihe nach dem Strahl unterworfen werden, indem der
Strahl zyklisch durch Änderung des Magnetfeldes im Spalt des Magneten 17 abgelenkt wird.
Der Kopfteil 18 ist an der Oberseite und an der Unterseite durch Schienen verstärkt; die Schienen
234 sind keilförmig und erstrecken sich über die dünnwandigen Querseiten des Kopfteiles 18 zu den
starkwandigen Seitenwandungen hinüber. Kühlrohre
235 sind an dem Kopfteil 18 befestigt, so daß eine Überhitzung des Kopfteiles 18 vermieden wird.
Die Polschuhe des Ablenkmagneten sind in F i g. 3 dargestellt. Die Pobcbuhe des Magneten 17 bestehen
aus einem rechteckigen lameliierten Kern 241, der aus Eisen bestehen kann; der Kern ist in einer hohlzylindrischen
Kappe 242 angeordnet. Die Wicklungen des Magneten sind mit 243 bezeichnet. Die
zylindrische Polkappe 242 enthält dielektrisches Material, beispielsweise feines Pulver eines magnetischen
Materials, wie Eisenpulver, eingebettet in Epoxyharz. Die zylindrische Kappe 242 vereinfacht die
Herstellung des magnetischen Polschuhs, da ein lamelHerter Polschuh nur leicht herzustellen ist, wenn
er von rechteckigem Querschnitt ist. Die Kappe 242 braucht nicht von kreisförmigem Querschnitt zu sein,
sie kann jeden beliebigen Querschnitt besitzen.
Der gewichtsmäßige Eisenanteil beträgt vorzugsweise 65 %. Auf diese Weise ist die Kappe 242 magnetisch
durchlässig, und es sind trotzdem die einzelnen Eisenpartikeln durch Isoliermaterial voneinander
getrennt, so daß nur in geringem Umfang Wirbelströme auftreten. Die Polkappen 242 besitzen
an ihrem Ende eine Bohrung, so daß Schraubbolzen und Schraubmuffen 245 Anwendung finden können,
welche die Kappe 242 und den Kern 241 fest mit dem magnetischen Joch 246 verbinden.
Die breiten Seitenflächen des Kopfteiles 18, welche in der Nähe der Polkappen 242 liegen, besitzen Einsätze
247, die aus einem Material niedriger elektrischer und guter thermischer Leitfähigkeit bestehen;
die Einsatzstücke bestehen zweckmäßigerweise aus Silizium-Bronze-Legierung, so daß Wirbelströme
möglichst gering gehalten werden, die eine Abschirmung des zeitlich sich ändernden Magnetfeldes
bewirken könnten.
Claims (4)
1. Linearbeschleuniger zum Beschleunigen geladener Teilchen etwa auf Lichtgeschwindigkeit,
bei dem der aus den Teilchen bestehende geradlinige Strahl quer zur Längsrichtung abgelenkt
wird und der den abgelenkten Strahl umschließende Teil des Vakuumgefäßes sich von der
Eintrittsstelle des Strahles zur Austrittsstelle hin in der Ablenkebene erweitert und an seinem Ende
ein Austrittsfenster für die Teilchen hat, dadurch gekennzeichnet, daß der sich erweiternde
Teil (18) des Vakuumgefäßes aus einer oberen und einer unteren relativ starkwandigen
Platte mit den Innenraum bildenden Ausnehmungen besteht und der Innenraumquerschnitt in der
Ablenkebene nach den Seiten hin spitz zuläuft.
2. Linearbeschleuniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraumquerschnitt
sechseckig ist.
3. Linearbeschleuniger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
den sich erweiternden Teil des Vakuumgefäßes bildenden Platten in der Nähe der Ablenkmagneten
(17) Einsatzscheiben (247) aus einem Material relativ niedriger elektrischer und guter
thermischer Eigenschaften (z. B. Silizium-Bronze) aufweisen.
4. Linearbeschleuniger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Polstücke (242)
des Ablenkmagneten aus feinem magnetisch permeablem Pulvermaterial bestehen, welches in
dielektrischem Harz eingebettet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 820 165.
USA.-Patentschrift Nr. 2 820 165.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 507/266 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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