DE1238587B - Anordnung zur Erzeugung eines intensitaetsreichen Ladungstraegerstrahles kleiner Apertur - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung eines intensitaetsreichen Ladungstraegerstrahles kleiner AperturInfo
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Description
AUSLEGESCHRIFT
DeutscheKl.: 21g-21/01
Nummer: 1238587
Aktenzeichen: Z 8773 VIII c/21 g
1 238 587 Anmeldetag: 27.Mail961
Auslegetag: 13. April 1967
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung eines intensitätsreichen Ladungsträgerstrahles kleiner Apertur, insbesondere zur Bearbeitung
von Materialien, mittels eines eine Ladungsträgerquelle, eine Fokussierungselektrode und eine
Beschleunigungselektrode aufweisenden Strahlerzeugungssystems, bei dem der zur Emission dienende
Bereich der Ladungsträgerquelle in einem bezüglich seiner Stärke veränderbaren Magnetfeld liegt.
Bei der Erzeugung eines intensitätsreichen La- in dungsträgerstrahles mittels eines aus Glühkathode,
Anode und Steuerelektrode bestehenden Strahlerzeugungssystems geht neben der Linsenwirkung des
Beschleunigungsfeldes in unmittelbarer Nähe der Kathode die Feldstärke an der Elektronen emittierenden
Kathodenfläche, die Stromdichte der Elektronenemission und die Größe der abgesaugten
Kathodenfläche ein. Alle diese Faktoren zusammen bewirken, daß der erste Überkreuzungspunkt, d. h.
also der Ort kleinsten Strahlquerschnitts, in einem Bereich auftritt, wo das Kathodenfeld nicht mehr
seine stark sammelnde Wirkung ausübt. Dies bewirkt, daß die Apertur eines austretenden Ladungsträgerstrahlbündels
hoher Strahlstromstärke hinter der Anode so groß ist, daß bei einer Fokussierung dieses
Strahles zum Zweck der verkleinerten Abbildung des Überkreuzungspunktes mittels normaler Elektronenlinsen
deren Öffnungsfehler zu sehr ins Gewicht fällt.
Bekannt ist die sogenannte Fernfokuskathode, bei welcher durch eine spezielle Ausbildung der Steuerelektrode
dafür gesorgt ist, daß der Fokus des Strahlerzeugungssystems hinter der Anode liegt.
Diese Fernfokuskathode hat jedoch den Nachteil, daß ohne die Einführung zusätzlicher Hilfselektroden die
Brennweite stark von der Emission abhängig ist, d. h. also, daß sich die Lage des Fokus bei einer Veränderung
der Steuerelektrodenvorspannung ändert. Ein weiterer Nachteil der Fernfokuskathode besteht
darin, daß die Feldstärke an der Kathode nicht sehr groß gemacht werden kann, was zur Folge hat, daß
in vielen Fällen der Richtstrahlwert durch die Raumladung begrenzt wird.
Es sind Anordnungen zur Erzeugung eines Elektronenstrahles hoher Stromdichte für Wanderfeldröhren
bekannt, bei denen ein Elektronenstrahl in Richtung eines ersten Magnetfeldes einer bestimmten
Intensität gerichtet ist, wobei die Kathode in einem Magnetfeld geringerer Intensität als das genannte
erste Magnetfeld angeordnet ist. Durch diese Anordnung soll die Anzahl der miteinander in Ubereinstimmung
zu bringenden Systemachsen zur Ausrichtung des Elektronenstrahles verringert werden.
Anordnung zur Erzeugung eines
intensitätsreichen Ladungsträgerstrahles kleiner
Apertur
intensitätsreichen Ladungsträgerstrahles kleiner
Apertur
Anmelder:
United Aircraft Corporation,
East Hartford, Conn. (V. St. A.)
East Hartford, Conn. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. F. Weickmann,
Dr.-Ing. A. Weickmann,
Dipl.-Ing. H. Weickmann und Dr. K. Fincke,
Patentanwälte, München 27, Möhlstr. 22
Als Erfinder benannt:
Dr. Wilhelm Scheffels, Germering
Es ist ferner eine Anordnung zur Erzeugung eines Elektronenstrahles hoher Stromdichte ebenfalls für
Wanderfeldröhren bekannt, bei welcher Mittel vorgesehen sind, um einen ringförmigen Elektronenstrahl
zu erzeugen.
Bei diesen beiden bekannten Anordnungen soll ein Überkreuzungspunkt des Elektronenstrahles gar nicht
erreicht werden. Diese Anordnungen sind also beispielsweise zur Bearbeitung von Materialien nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die insbesondere zur Bearbeitung von Materialien geeignet ist. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß das Magnetfeld den Strahl in Strahlrichtung hinter der Beschleunigungselektrode in einem
Überkreuzungspunkt sammelt. Es ist möglich, die Stärke des sammelnden Magnetfeldes so zu wählen,
daß nur ein reeller Überkreuzungspunkt auftritt und ein weiterer Überkreuzungspunkt virtuell hinter der
Kathode liegt. Es läßt sich auf diese Weise ein Strahl besonders geringer Apertur erzeugen, was unter anderem
gerade für die Materialbearbeitung vorteilhaft ist.
Das Magnetfeld kann dazu dienen, die Lage des Überkreuzungspunktes unabhängig von der Emission
zu steuern bzw. konstant zu halten. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann die Feldstärke
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1
an der Anode sehr groß gehalten werden, so daß ein Richtstrahlwert nahe dem maximalen Richtstrahlwert
erreichbar ist.
Es ist auch möglich, das Magnetfeld so zu wählen, daß es den Strahl zusätzlich in einem zwischen
Ladungsträgerquelle und Beschleunigungselektrode liegenden Überkreuzungspunkt sammelt. Dieser
Punkt kann sehr nahe an der Kathode liegen, so daß das Kathodenfeld auch hinter diesem ersten Überkreuzungspunkt
noch eine stark sammelnde Wirkung ausübt, so daß ein hinter der Beschleunigungselektrode liegender zweiter Überkreuzungspunkt
erzeugt werden kann. Durch Veränderung der Stärke des Magnetfeldes kann dieser zweite Überkreuzungspunkt
beliebig in der Strahlachse verschoben werden.
Zur Erzeugung eines Elektronenstrahles mit einer Glühkathode kann zweckmäßig die Kathode von
einer auf Kathodenpotential liegenden, stromdurchflossenen Spule umgeben sein, die vorteilhaft mit der
Anode bezüglich ihrer Stromversorgung in Reihe geschaltet sein kann. Bei einer kleinen Änderung des
Heizstromes wird in diesem Fall das Magnetfeld schon merkbar in seiner Stärke verändert, während
die Veränderung des Heizstromes fast ohne Einfluß auf die Emission der Kathode bleibt, insbesondere,
wenn die Kathode im Raumladungsgebiet arbeitet.
Es kann auch vorteilhaft sein, auf dem Potential der Steuerelektrode liegende, mit der Steuerelektrode
elektrisch verbundene Mittel zur Erzeugung des Magnetfeldes vorzusehen. Die Mittel zur Erzeugung
des Magnetfeldes bestehen dabei zweckmäßig aus einer elektromagnetischen Linse, deren einer Polschuh
von dem Teil der Steuerelektrode gebildet wird, der der Kathode am nächsten ist.
Die Forderung maximaler Feldstärke an der Kathode bei sehr hoher Emissionsdichte wird am
besten von der geheizten Spitzenkathode erfüllt. Bei dieser wirkt sich jedoch normalerweise nachteilig aus,
daß die Elektronen in einem ungewöhnlich großen Raumwinkel austreten. Man erhält bei Verwendung
dieser Kathode, insbesondere beim Arbeiten mit Impulsbetrieb, hohe Stromstärken, jedoch ist die
Apertur des austretenden Elektronenbündels hinter der Anode unzulässig groß.
Das Magnetfeld kann z. B. durch Permanentmagnete erzeugt werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Ausführungsbeispiele darstellenden F i g. 1 bis 5
näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein aus Kathode, Steuerzylinder und Anode bestehendes Strahlerzeugungssystem üblicher Bauart,
F i g. 2 ein gemäß der Erfindung aufgebautes Strahlerzeugungssystem,
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung nach der Erfindung,
F i g. 4 ein neues Strahlerzeugungssystem, bei welchem die Mittel zur Erzeugung des sammelnden
Magnetfeldes mit der Anode verbunden sind,
F i g. 5 ein mit einer geheizten Spitzenkathode ausgerüstetes, gemäß der Erfindung aufgebautes Strahlerzeugungssystem.
In F i g. 1 ist mit 1 die Glühkathode, mit 2 die Wehneltelektrode und mit 3 die Anode eines Strahlerzeugungssystems
üblicher Bauart bezeichnet. Werden die Daten dieses Strahlerzeugungssystems so gewählt, daß ein intensitätsreicher Elektronenstrahl
erzeugt wird, so hat der aus der Anode 3 austretende Elektronenstrahl 4 eine sehr große Apertur.
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Wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, entsteht der erste Überkreuzungspunkt S zwischen Kathode und Anode
in einem Bereich, wo das Kathodenfeld nicht mehr eine stark sammelnde Wirkung hat. Aus diesem
Grund ist die Apertur bei hohem Strahlstrom des Elektronenstrahles 4 groß.
Das in F i g. 2 gezeigte Strahlerzeugungssystem besteht aus einer Glühkathode 1, der Wehneltelektrode
2 und der Anode 3. Die Glühkathode 1 ist von einer auf Kathodenpotential liegenden stromdurchflossenen
Spule 9 umgeben. Diese Spule ist mit der Glühkathode bezüglich ihrer Stromversorgung in
Reihe geschaltet. Bei einer kleinen Änderung des Heizstromes tritt eine ins Gewicht fallende Änderung
des Magnetfeldes der Spule 9 auf, während die Emission der Kathode 1 kaum merkbar verändert
wird.
Die Spule 9 übt auf die aus der Glühkathode 1 austretenden, dort noch langsamen Elektronen eine
stark sammelnde Wirkung aus und unterstützt damit die sammelnde Wirkung des Kathodenfeldes in der
Nähe der Kathode. Dadurch entsteht der erste Überkreuzungspunkt 5 in unmittelbarer Nähe der Glühkathode
1, d. h. in einem Bereich des Kathodenfeldes, in welchem dieses eine stark sammelnde Wirkung
ausübt. Bedingt durch diese Wirkung des Kathodenfeldes werden die Elektronen hinter dem ersten
Überkreuzungspunkt 5 wieder gesammelt, und es entsteht ein zweiter in Strahlrichtung gesehen hinter der
Anode 3 gelegener Überkreuzungspunkt 11.
Durch Verändern des durch die Spule 9 fließenden Stromes wird das sammelnde Magnetfeld in der Nähe
der Kathode verändert. Dadurch wird der Ort des ersten Überkreuzungspunktes 5 in der Strahlachse
verschoben, so daß sich also auch der Ort des zweiten Überkreuzungspunktes in der Strahlachse verschiebt.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Glühkathode 1 von einer elektromagnetischen
Linse 13 umgeben, deren einer Polschuh 14 als Steuerelektrode ausgebildet ist. Demzufolge
liegt die Linse 13 auf dem Potential der Steuerelektrode. Die Linse 13 erzeugt ein sammelndes
Magnetfeld, so daß also ebenso wie im Fall der in Fig. 2 dargestellten Anordnung ein zweiter
Überkreuzungspunkt der Elektronen erzeugt wird, welcher in Strahlrichtung gesehen hinter der
Anode 3 liegt.
F i g. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei welchem die Glühkathode mit 1, der Wehneltzylinder
mit 2 und die Anode mit 3 bezeichnet ist. Die Anode besteht aus einem dünnen Blech aus nicht oder nur
schwach magnetischem Material, welches die elektromagnetische Linse 13 bedeckt. Der Polschuh 18 dieser
Linse 13 liegt an der Anode 3; die Linse 13 liegt auf Anodenpotential. Der andere Polschuh 20 der Linse
13 ist durch einen Luftspalt von dem ferromagnetischen Einsatz 22 im Steuerzylinder 2 getrennt. Der
Einsatz 22 liegt auf dem Potential des Steuerzylinders 2.
Durch den Einsatz 22 wird erreicht, daß das sammelnde Magnetfeld in der Nähe der Glühkathode
1 verstärkt wird.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel wird durch das sammelnde Magnetfeld der
erste Überkreuzungspunkt in der Nähe der Glühkathode 1 erzeugt. Es entsteht ein zweiter Überkreuzungspunkt
11, welcher in Strahlrichtung gesehen hinter der Anode 18 liegt.
Claims (9)
1. Anordnung zur Erzeugung eines intensitätsreichen Ladungsträgerstrahles kleiner Apertur,
insbesondere zur Bearbeitung von Materialien, mittels eines eine Ladungsträgerquelle, eine
Fokussierungselektrode und eine Beschleunigungselektrode aufweisenden Strahlerzeugungssystems, bei dem der zur Emission dienende Bereich
der Ladungsträgerquelle in einem bezüglich seiner Stärke veränderbaren Magnetfeld liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld den Strahl in Strahlrichtung hinter der
Beschleunigungselektrode (3) in einem Überkreuzungspunkt (11) sammelt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld den Strahl
überdies in einem zwischen der Ladungsträgerquelle (1) und der Beschleunigungselektrode (3)
liegenden Überkreuzungspunkt (5) sammelt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2 zur Erzeugung eines Elektronenstrahles mit einer
Glühkathode, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühkathode von einer auf Kathodenpotential
liegenden stromdurchflossenen Spule umgeben ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode und die Spalte
bezüglich ihrer Stromversorgung in Reihe geschaltet sind.
5. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf dem Potential der Steuerelektrode
liegende, mit der Steuerelektrode elektrisch verbundene Mittel zur Erzeugung des Magnetfeldes.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung des
Magnetfeldes aus einer elektromagnetischen Linse bestehen, deren einer Polschuh von dem
Teil der Steuerelektrode gebildet wird, welcher der Kathode am nächsten liegt.
7. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zur Erzeugung des sammelnden
Magnetfeldes dienende elektromagnetische Linse sowie durch einen in unmittelbarer Nähe der
Kathode angeordneten, auf einem anderen Potential als die elektromagnetische Linse liegenden
ferromagnetischen Einsatz, welcher durch einen Spalt von der Linse getrennt ist.
8. Anordnung nach Ansprach 1, bei welcher das Strahlerzeugungssystem aus einer geheizten
Spitzenkathode und einer in unmittelbarer Nähe dieser Kathode angeordneten, auf einem gegenüber
der Kathode positiven Potential liegenden Elektrode besteht, dadurch gekennzeichnet, daß
diese Elektrode zugleich einen Polschuh einer die Kathode umgebenden elektromagnetischen Linse
bildet.
9. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetfeld durch
Permanentmagneten erzeugt wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 756 575;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 058 638;
britische PatentschriftNr. 864 215;
USA.-Patentschrift Nr. 2 812 467;
The Review of Scientific Instruments, Vol. 27,
1956, Nr. 11, S. 907 bis 909.
Deutsche Patentschrift Nr. 756 575;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 058 638;
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The Review of Scientific Instruments, Vol. 27,
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 549/335 4. 67 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL278366D NL278366A (de) | 1961-05-27 | ||
DEZ8773A DE1238587B (de) | 1961-05-27 | 1961-05-27 | Anordnung zur Erzeugung eines intensitaetsreichen Ladungstraegerstrahles kleiner Apertur |
CH554762A CH403096A (de) | 1961-05-27 | 1962-05-09 | Anordnung zur Erzeugung eines intensitätsreichen Ladungsträgerstrahles kleiner Apertur |
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FR898657A FR1322763A (fr) | 1961-05-27 | 1962-05-24 | Appareillage pour la production d'un faisceau de particules électrisées de forte intensité et de petite ouverture |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEZ8773A DE1238587B (de) | 1961-05-27 | 1961-05-27 | Anordnung zur Erzeugung eines intensitaetsreichen Ladungstraegerstrahles kleiner Apertur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1238587B true DE1238587B (de) | 1967-04-13 |
Family
ID=7620621
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEZ8773A Pending DE1238587B (de) | 1961-05-27 | 1961-05-27 | Anordnung zur Erzeugung eines intensitaetsreichen Ladungstraegerstrahles kleiner Apertur |
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CH (1) | CH403096A (de) |
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