DE1186457B - Verfahren zur Gewinnung eines praktisch methanol- und wasserfreien Dimethylterephthalat-Xylolgemisches - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung eines praktisch methanol- und wasserfreien Dimethylterephthalat-XylolgemischesInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/48—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives
- C07C67/52—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation
- C07C67/54—Separation; Purification; Stabilisation; Use of additives by change in the physical state, e.g. crystallisation by distillation
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Deutsche KL: 12 ο-14
Nummer: 1186 457
Aktenzeichen: E 20097IV b/12 ο
Anmeldetag: 26. Oktober 1960
Auslegetag: 4. Februar 1965
Bei der Veresterung von Terephthalsäure mit Methanol wird bekanntlich ein großer Überschuß an
Methanol verwendet. Dieser Überschuß muß vom gebildeten Dimethylterephthalat, im folgenden kurz
DMT genannt, später wieder abgetrennt werden. Das zurückgewonnene Methanol wird dann von neuem
zur Veresterung verwendet. Bevor das Methanol jedoch wieder verwendet werden kann, muß es von
beträchtlichen Mengen des bei der Veresterung gebildeten Wassers befreit werden. Das Wasser muß ίο
ebenfalls so schnell wie möglich von dem gebildeten DMT abgetrennt werden, damit keine oder nur eine
geringe Hydrolyse des DMT zum Monoester und/oder zur Terephthalsäure erfolgt.
Würde das Veresterungsgemisch bei gewöhnlichem Druck allein in eine Rektifizierkolonne eingespeist
und würde das Methanol am Kopf der Kolonne abgezogen, so würde sich das DMT in fester Form
ausscheiden, weil Wasser und DMT ineinander unlöslich sind. Das Wasser würde bei 1000C abdestillieren,
und das ausgefallene DMT würde die wärmeübertragenden Oberflächen der Kolonnenblase
verkrusten. Wird die Destillieranlage unter Druck betrieben, so daß das Wasser oberhalb des Schmelzpunktes
des DMT siedet, so wird eine beträchtliche Menge DMT in der Blase wieder zum Monoester
und/oder zur Terephthalsäure verseift. Wird die Blase beispielsweise auf eine Temperatur von 140 bis 1500C
erhitzt und am Kopf der Kolonne ein Druck von etwa 2,8 bis 3,15 atü eingestellt, so steigt der Säureanteil
in der Blase, als Terephthalsäure berechnet, auf etwa
Nun ist es bekannt, das Veresterungsgemisch in Gegenwart von Xylol, das in der Blase bei einer
Temperatur von wenig oberhalb des Erstarrungspunktes des DMT siedet, aufzuarbeiten. Bei einem
bekannten Verfahren wird das im Dampfzustand vorliegende Veresterungsgemisch nach Abtrennung
von nicht umgesetzter Terephthalsäure in die Mitte einer senkrecht stehenden Kolonne eingeleitet. Der
obere Teil der Kolonne wird dabei auf einer Temperatur von etwa 65° C gehalten, so daß am Kopf der
Kolonne ein Kondensat aus Methanol, Wasser und wenig Xylol abgezogen werden kann. Am Fuß der
Kolonne fällt laufend eine heiße Lösung des Terephthalsäuredimethylesters in Xylol an. Damit das
am Kopf der Kolonne abgezogene Methanol von neuem zur Veresterung verwendet werden kann, muß
es durch Destillation aufgearbeitet werden, was einen weiteren Arbeitsschritt erfordert.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, das bekannte Veresterungsverfahren derart zu verbessern,
Verfahren zur Gewinnung eines
praktisch methanol- und wasserfreien
Dimethylterephthalat-Xylolgemisches
praktisch methanol- und wasserfreien
Dimethylterephthalat-Xylolgemisches
Anmelder:
Eastman Kodak Company, Rochester, N. Y.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff und H/ßartels,
Patentanwälte, Stuttgart 1, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt:
Carl Leslie Wilson,
Joseph Arthur Moriarty, Kingsport, Tenn.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. Januar 1960 (3795)
daß ein praktisch methanol- und wasserfreies DMT-Xylol-Gemisch
und gleichzeitig eine zur erneuten Veresterung geeignete Methanolfraktion gewonnen
wird.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man an einer zwischen dem Kolonnenkopf und der etwa
in der Mitte der Kolonne befindlichen Zuführstelle für das Veresterungsgemisch bei einer auf einer
Temperatur von 65 bis 900C, vorzugsweise etwa 74,7°C, gehaltenen Stelle der Kolonne eine aus etwa
90% des im Reaktionsgemisch ursprünglich vorhandenen Wassers, weniger als 10°/0 des eingesetzten
Methanols und etwa 1% des eingesetzten Xylols bestehende Fraktion als Seitenstrom abnimmt, kondensiert
und das abgeschiedene Xylol unweit unterhalb der Entnahmestelle des Seitenstromes der Kolonne
wieder zuführt.
Unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung kann das Verfahren der
Erfindung wie folgt durchgeführt werden:
Aus einem nicht dargestellten Reaktionsgefäß wird das Veresterungsgemisch durch ein Rohr 1 einer
Rektifizierkolonne 4, und zwar etwa in halber Höhe der Kolonne, zugeführt. Ein aus o-, m- und p-Xylol
bestehendes handelsübliches Xylolgemisch wird in einer Menge, die beträchtlich größer ist als diejenige,
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die erforderlich ist, ura mit dem Reaktionswasser ein azeotropes Gemisch zu bilden, durch ein Rohr 2
über eine Meßdosiervorrichtung, beispielsweise ein Ventil 3, in das Rohr 1 eingeführt, bevor es in die
Kolonne eintritt. Das DMT, Monomethylterephthalat, Terephthalsäure und Verunreinigungen, die weniger
flüchtig sind, fließen durch die Rektifizierkolonne 4 nach unten und sammeln sich in einer Blase 5. Der
Flüssigkeitsspiegel der Blase wird mit Hilfe eines Überlaufrohres 6 auf einem bestimmten Niveau ge- ίο
halten. Die zum Aufheizen erforderliche Wärme wird durch eine Heizschlange 7 zugeführt, in die Sattdampf
von etwa 7 bis 28 atü aus einer Dampfzufuhrleitung 8 über eine Reguliereinrichtung 9 zugeführt wird. Mit 10
ist ein Kondensatabscheider bezeichnet. Methanol, ein azeotropes Gemisch aus Xylol und Wasser sowie
überschüssiges Xylol steigen in der Kolonne auf. Methanol mit einem Siedepunkt von 64,70C ist die
am niedrigsten siedende Komponente.
Der über den Kopf der Kolonne abgezogene Methanoldampf wird durch eine Dampfleitung 11
zu einem Oberflächenkühler 12 geführt, wo er kondensiert wird; das Kondensat fließt durch ein Rohr 13
ab. Ein Teil des kondensierten Methanols wird dem
Kolonnenkopf über eine Leitung 14 wieder zugeführt, um den für die Rektifikation erforderlichen Rückfluß
aufrechtzuerhalten; der Rest wird über eine geeignete Regelvorrichtung, beispielsweise ein Ventil 16 und
ein Abteilüng£rohF;17„ wieder dem Reaktionsgefäß
zugeführt. Der kondensierte Methanoldampf besteht im wesentlichen aus wasserfreiem Methanol, etwas
Xylol und gegebenenfalls niedrigsiedenden Bestandteilen, die auf die Ausbeute und die Qualität des
Reaktionsprbduktes- ohne Einfluß sind. Nach dem
Methanol geht das azeotrope Xylol-Wasser-Gemisch über, das bei 760 mm Hg bei etwa 92° C siedet. Der
genaue Siedepunkt hängt selbstverständlich von dem Verhältnis der im Xylolgemisch vorhandenen Isomeren
ab.
Als Seitenstrom wird der Kolonne über der Eintrittsstelle des zugeführten Reaktionsgemisches ein Gemisch
aus Wasser, Methanol und Xylol entnommen. Dieses wird durch eine Rohrleitung 22 in eine als Abscheider
wirkende Dekantiervorrichtung 21 geführt. Die sich in der Dekäntiervorrichtung bildende, an Xylol reiche
obere Schicht wird über eine Regelvorrichtung 24 und eine Leitung 23 an einer Stelle in die Kolonne
zurückgeführt, die ein wenig unterhalb derjenigen liegt, bei der das Xylol-Wasser-Methanol-Gemisch
abgenommen wurde. Aus der Dekantiervorrichtung 21 wird die wasserreiche untere Schicht, die den größten
Teil des Wassers und etwas Methanol, aber nur sehr wenig Xylol enthält, kontinuierlich durch eine Regelvorrichtung
19 und eine Leitung 18 abgezogen und
in einer Rektifizierkolonne in ihre Komponenten zerlegt. Die durch die Leitung 18 strömende Flüssigkeitsmenge
ist jedoch klein, verglichen mit der durch die Leitung 17 strömenden Menge, so daß verhältnismäßig
wenig Methanol redestilliert werden muß. Die Destillieranlage besitzt eine in die Atmosphäre
mündende Entlüftungsleitung 20 mit Reinigungskühlern, und Flammenrückschlagsicherungen. Der
Druck in der Blase ist etwas größer als Atmosphärendruck, und zwar lediglich um so viel, daß der Druckwiderstand
in der Rektifizierkolonne überwunden wird. Zweckmäßig beträgt er 810 bis 870 mm Hg
absolut. In einer 54 Böden aufweisenden Glockenbodenkolonne beträgt die Temperatur auf dem 54.
(obersten) Boden charakteristischerweise 63 bis 64° C, auf dem 42. Boden 67 bis 680C, auf dem 33. Boden
65 bis 90°C und in der Blase 150 bis 170°C.
Das folgende Beispiel soll das Verfahren der Erfindung näher veranschaulichen.
Etwa 67,1 kg eines Reaktionsgemisches aus einer Veresterungsreaktion, das 3,2% Wasser, 15,4% DMT,
0,3 % saure Bestandteile, als Terephthalsäure berechnet, 58,5% Methanol und 22,6% Xylol enthielt, wurde
stündlich dem von unten gerechnet 24. Boden einer 54 Böden aufweisenden Glockenbodenkolonne durch
die Speiseleitung 1 zugeführt, und zwar beim Siedepunkt des Gemisches. Über das Überlaufrohr 6
wurden je Stunde aus der Blase 5 20 kg einer rohen DMT-Xylol-Lösung, die 1,2% Säureanteile, als
Terephthalsäure berechnet, 51,7% DMT, 0,1 % Wasser
und 47,0% Xylol enthielt, abgezogen. Der Rückfluß betrug etwa 82 bis 91 kg/Std. Am Kopf der Kolonne
wurden je Stunde 41,7 kg Destillat mit 0,3% Wasser, 10,3 % Xylol, 2,6 % Methylacetat und 86,8 % Methanol
abgezogen und von neuem zur Veresterung verwendet. In Höhe des Bodens 34 wurden je Stunde 28,6 kg
»Rückflußkondensat« abgezogen und durch den Abscheider 21 geführt. Aus dem Abscheider 21 wurden
über die Leitung 18 je Stunde etwa 5 kg einer wasserreichen, unteren Schicht abgezogen. Diese Schicht
enthielt 39,2% Wasser, 58,3% Methanol und 2,6% Xylol. Die obere Schicht des Abscheiders 21 wurde
auf den Boden 33 der Kolonne zurückgegeben.
Im einzelnen wurden die in der folgenden Tabelle I wiedergegebenen Stoffmengen umgesetzt.
In die Rektifizierkolonne
eingespeistes Reaktionsgemisch
eingespeistes Reaktionsgemisch
Davon
Wasser
DMT
Terephthalsäure
Methanol
Xylol
Aus der Blase abgezogene Stoffe
Davon
Wasser ...
DMT
Terephthalsäure
Xylol
Am Kopf der Kolonne abgezogene Stoffe Davon
Wasser
Methanol
Xylol
Methylacetat
Als Seitenstrom abgezogen
Davon
Wasser
Methanol
Xylol
Mengen (kg/Std.)
67,13
2,147 10,33
0,201 39,20 15,16
19,96
0,020 10,31 0,239 9,37
41,73
0,125 36,20 4,296 1,084
4,990
1,959 2,907 0,130
In der folgenden Tabelle II sind die Arbeitstemperaturen zusammengestellt.
Arbeitstemperaturen (0C) der Kolonne niedgster:höcteter|imMittel |
64 | 63,4 | |
54. Boden | 62 | 72 93 172 |
67,4 74,7 167,7 |
42. Boden | 66 64 150 : |
||
33. Boden | |||
Blasenflüssigkeit |
15
Am Kopf der Kolonne herrschte Atmosphärendruck. Der Druck im Dampfraum der Blase betrug etwa
0,07 bis 0,14 atü.
Die Temperatur der Flüssigkeit in der Blase muß oberhalb der Lösungstemperatur des DMT-Xylol-Gemisches
liegen, damit ein Abscheiden des DMT auf der Oberfläche des Erhitzers und ein Verstopfen
der Abflußleitung 6 vermieden wird. Die Temperatur sollte vorzugsweise oberhalb 140,60C, d. h. dem
Schmelzpunkt des DMT, liegen. Einige feste Stoffe, beispielsweise mineralische Verunreinigungen, werden
immer anwesend sein, und bis zu einem gewissen Grade kann sich Terephthalsäure ausscheiden; jedoch
behindert die Anwesenheit kleiner Mengen fester Stoffe das ordnungsgemäße Arbeiten der Kolonne
nicht.
Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung kann eine beliebige Destillationskolonne verwendet
werden, z. B. eine Glockenboden-, eine Siebbodenoder eine Füllkörperkolonne. Das Verfahren gemäß
der Erfindung arbeitet mit Xylol, weil der Siedepunkt des Xylols höher liegt als der Siedepunkt sowohl des
Wassers als auch des Xylol-Wasser-Azeotrops. Das nicht in Form des azeotropen Gemisches übergehende
überschüssige Xylol fließt zur Base zurück, bleibt am Sieden und bewirkt, daß die Kolonne bei mäßigen
Blasentemperaturen von 150 bis 1600C betrieben
werden kann. Der Siedepunkt der Blasenmischung liegt über dem Schmelzpunkt des DMT, so daß sich
das DMT nicht in der Blase ausscheiden und nicht die Oberflächen des Wärmeaustauschers verkrusten,
sondern leicht abfließen kann.
Claims (2)
1. Verfahren zur Gewinnung eines praktisch methanol- und wasserfreien Dimethylterephthalat-Xylol-Gemisches
und einer zur erneuten Veresterung geeigneten Methanolfraktion durch fraktionierte
Destillation eines bei der Veresterung von Terephthalsäure mit Methanol erhaltenen Veresterungsgemisches
in einer mehrbödigen, senkrecht stehenden Rektifizierkolonne, in die in den mittleren
Teil eine größere als zur Bildung eines Xylol-Wasser-Azeotrops erforderliche Xylolmenge
eingeführt, am Kolonnenkopf bei einer Temperatur von 63 bis 64 0C ein im wesentlichen aus Methanol,
Xylol und Wasser bestehendes Gemisch abgezogen und deren Blasentemperatur oberhalb des Schmelzpunktes
des Dimethylterephthalats gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß man an einer zwischen dem Kolonnenkopf und der etwa
in der Mitte der Kolonne befindlichen Zuführstelle für das Veresterungsgemisch bei einer auf einer
Temperatur von 65 bis 900C, vorzugsweise etwa 74,7°C, gehaltenen Stelle der Kolonne eine aus
etwa 90% des im Reaktionsgemisch ursprünglich vorhandenen Wassers, weniger als 10% des eingesetzten
Methanols und etwa 1 % des eingesetzten Xylols bestehende Fraktion als Seitenstrom abnimmt,
kondensiert und das abgeschiedene Xylol unweit unterhalb der Entnahmestelle des Seitenstromes
der Kolonne wieder zuführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Blasentemperatur bei etwa
150 bis 1700C hält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 973 215.
Deutsche Patentschrift Nr. 973 215.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 507/366 1.65 © Bundesdruckerei Berlin
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US379560 US3103470A (en) | 1960-01-21 | 1960-01-21 | process for recovering dry methanol in the manufacture of dymethyl ter-ephthalate |
Publications (1)
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---|---|
DE1186457B true DE1186457B (de) | 1965-02-04 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEE20097A Pending DE1186457B (de) | 1960-01-21 | 1960-10-26 | Verfahren zur Gewinnung eines praktisch methanol- und wasserfreien Dimethylterephthalat-Xylolgemisches |
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---|---|
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US5578173A (en) * | 1995-04-03 | 1996-11-26 | Eastman Kodak Company | Removal of dimethylterephthalate from a methanolysis vapor stream |
EP2801604B1 (de) | 2013-05-07 | 2017-04-12 | Groupe Novasep | Chromatographisches Verfahren zur Herstellung von hochreinen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE973215C (de) * | 1954-10-26 | 1959-12-24 | Bayer Ag | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeuredimethylester |
-
1960
- 1960-01-21 US US379560 patent/US3103470A/en not_active Expired - Lifetime
- 1960-10-26 DE DEE20097A patent/DE1186457B/de active Pending
-
1961
- 1961-01-05 GB GB488/61A patent/GB937546A/en not_active Expired
- 1961-01-20 FR FR850358A patent/FR1279716A/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1279716A (fr) | 1961-12-22 |
GB937546A (en) | 1963-09-25 |
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