DE973215C - Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeuredimethylester - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von TerephthalsaeuredimethylesterInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/76—Esters of carboxylic acids having a carboxyl group bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
- C07C69/80—Phthalic acid esters
- C07C69/82—Terephthalic acid esters
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/08—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides with the hydroxy or O-metal group of organic compounds
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Description
AUSGEGEBEN AM 24. DEZEMBER 1959
F 15992 IVb 112
Das gebräuchliche Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäuredimethylester, einem wichtigen
Zwischenprodukt für die Synthese von Polyestern, besteht in der Veresterung von Terephthalsäure mit
Methanol bei erhöhten Temperaturen und Drucken oder bzw. und unter Zusatz von- Veresterungskatalysatoren,
z. B. Schwefelsäure, und gegebenenfalls in Gegenwart von inerten, die Terephthalsäure
nicht lösenden Verdünnungsmitteln, z. B-. o-Phithalsäurediestern.
Um guteAusbeuten in insbesondere für eine kontinuierliche Arbeitsweise hinreichend
kurzen Reaktionszeiten zu erzielen und· um eine reibungslose, kontinuierliche Aufarbeitung des
Reaktionsgemisches mit dem in Methanol nur wenig löslichen Terephthalsäurediester zu gewährleisten,
arbeitet man in der Regel mit einem erheblichen Überschuß an wasserfreiem, flüssigem oder
dampfförmigem Methanol. So wendet man auf ι Gewichtsteil Terephthalsäure mindestens etwa
10 Volumteile Methanol an. . ao
Bei dem katalysatorfreien Verfahren ist nicht nur die geringe Raumzeitausbeute, sondern auch
der Umstand nachteilig, daß sich das überschüssige Methanol durch das bei der Veresterung frei
werdende Wasser verdünnt, so dlaß verhältnismäßig große Mengen Methanol, um sie weiterhin zum
Verestern wieder verwenden zu können', zu entwässern sind, und ferner, daß sich in den großen
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Methanoltnengen auch in der Kälte nicht geringe
Mengen Ester lösen, die bei Wiederverwendung des
Methanols einer gesonderten Aufarbeitung bedürfen. Schließlich fällt der Terephthal'säuredimethylester
bei diesem Verfahren nicht in der erforderlichen Reinheit am, so daß er in der Regel
umkristallisiert werden muß. — Bei den Verfahren,
die mit sauren Veresteruingskatalysatoren arbeiten, besteht andererseits der Nachteil, daß die Reaktionsgemische
bei dien in Frage kommenden erhöhten Temperaturen sehr stark korrodierend wirken. Nicht
zuletzt ist hier aber das Reaktionsprodukt nur äußerst schwierig oder überhaupt nicht .so rein zu
erhalten, daß es in dieser Beziehung den außerordentlich hohen Anforderungen entspricht, die
bei seiner Verwendung zur Herstellung hochmolekularer "Polyester an dieses gestellt werden.
Es wurde nun gefunden, daß man das Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäuredimethylesteir
durch Verestern von Terephthalsäure mit Methanol bei erhöhten Temperaturen und Drucken in Abwesenheit
von Veresterungskatalysatoren dadurch verbessern, insbesondere die Raumzeitausbeute der
Veresterungsapparatur und die Reinheit des Produktes erhöhen und den Methanolaufwand erniedrigen
kann, daß man dem Veresterungsgemisch einen bei normaler Temperatur flüssigen, aromatischen
Koh'lenwasiserstoff mit einem Siedepunkt unterhalb 2500 zusetzt.
Es ist zwar bereits bekannt, bei der Veresterung von Dicarbonsäuren mit Alkoholen die Dicarbonsäuren,
z. B. Phthalsäure, zunächst in einem inerten Lösungsmittel, z. B. einem Kohlenwasserstoff, wie
Benzol, Toluol oder Xylol, zu lösen und in die siedende Lösung den Alkohol zuzugeben, dann aber
das Lösungsmittel vor der eigentlichen Veresterungsreaktion abzudestillieren.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden Gemische aus Terephthalsäure oder ihrer Homologen,
wie Isophthalsäure und bzw. oder Phthalsäure, in Gegenwart eines Kohlenwasserstoffes,
z. B. Xylol, mit einem Alkohol, der mehr als 4 und vorzugsweise mehr als 6 Kohlenstoffatome im Molekül
enthält auf eine Temperatur oberhalb iio°,
insbesondere zwischen 125 und 1750, erhitzt. Dabei
verestern die Phthalsäure und bzw. oder Isophthalsäure, die Terephthalsäure jedoch nicht.
Jenes Verfahren dient daher dazu, die Terephthalsäure von ihren Isomeren abzutrennen.
Da die Veresterung im geschlossenen Gefäß stattfindet, handelt es sich bei der erfmdungsgemäßen
Maßnahme nicht um die bekannte Verwendung von Schleppmitteln bei Veresterungen, bei
denen das Reaktionswasser azeotrop abdestilliert wird. Es ist deshalb überraschend', daß man bei
gleichen Reaktionsbedingungen, nämlich gleichem Druck und gleicher Temperatur und Reaktionszeit,
höhere Ausbeuten an Terephthalsäurediester erhält, wenn man einen Teil, z. B-. ein Drittel bis zwei
Drittel, der bisher verwendeten Methanolmenge durch das gleiche Volumteil1 eines aromatischen
Kohlenwasserstoffes ersetzt. Man benötigt in diesem Falle auf 1 Gewichtsteil Terephthalsäure nur
etwa 3 bis 6,5 Volumteile Methanol bei Zusatz von etwa 7 bis 3,5 Volumteilen Kohlenwasserstoff.
■ Man kann das erfindungsgemäße Verfahren, mit
besonderem Vorteil aber auch in der Weise durchführen, daß man höchstens etwa ein Drittel1 bis ein
Fünftel der bisher verwendeten Methanolmenge einsetzt und außerdem nur etwa das gleiche Volumen
eines aromatischen Kohlenwasserstoffes, so daß der gesamte Raumbedarf höchstens etwa halb so groß
wie bisher ist. Die Ausbeute an Terephthalsäurediester ist dann zwar nicht höher als bei dem bisher
üblichen Verfahren, die Raumzeitausbeute aber mindestens doppelt so groß, und es sind höchstens
ein Drittel bis- ein Fünftel der bisherigen Menge Methanol für eine Wiederverwendung aufzuarbeiten.
In diesem Falle werden somit also auf ι Gewichtsteil Terephthalsäure nur etwa 2 bis 3 Volumteile
Methanol und etwa 3 bis 2.< Volumteile Kohlenwasserstoff benötigt.
Geeignete aromatische Kohlenwasserstoffe der erwähnten Art sind z. B-. Benzol, Toluol und insbesondere
Xylol.
Die Reaktionstemperaturen und Drucke sind die
üblichen, z. B·. etwa 220 bis 2600 und etwa 70 bis no at.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich aus einer Vereinfachung der
Aufarbeitung des Reaktionsgemisches, die .beispieleweise
folgendermaßen durchgeführt werden kann: Das Gemisch wird zunächst einer Methanoldampfdestillation
unterworfen, bei der die nicht umgesetzte, feste Säure abgeschieden wird. Das säurefreie Dampf gemisch wird dann kondensiert und
das Kondensat abgekühlt, wobei der Terephthalsäuredimethylester
als Rohprodukt auskristallisiert. Er wird in der üblichen Weise durch Umkristallisieren,
z. B. aus Xylol, gereinigt. Die Mutterlauge trennt sich in zwei Schichten, von denen die eine
aus der Hauptmenge dies aromatischen Kohlenwasserstoffs und wenig wasserhaltigem Methanol,
die andere aus 'der Hauptmenge Methanol und der
Hauptmenge Reaktionswasser besteht. Die Kohlenwasserstoffschicht
wird abgetrennt und durch Wasserwäsche vom Methanol und dem darin gelösten Wasser befreit. Der so gereinigte Kohlen^
wasserstoff kann für eine weitere Veresterung wieder eingesetzt werden. — Die Methanolschicht
wird durch fraktioniertes Destillieren wasserfrei gemacht. Das Methanol kann dann ebenfalls wieder
zum Verestern verwendet werden.
Durch eine besondere Ausgestaltung der Aufarbeitung des von der nicht umgesetzten Terephthalsäure
befreiten Dampfgemisches kann man zusätzlich
noch erreichen, daß der Terephthalsäuredi^ methylester unmittelbar in sehr reiner Form
anfällt, so daß er im allgemeinen nicht mehr umkristallisiert zu werden braucht. Zu diesem Zweck
wird das Dampfgemisch aus Terephthalsäuredimethylester-, Methanol- und Kohlenwasserstoffdämpfen
unter solchen Bedingungen durch eine Kolonne geleitet, daß am Kopf dieser Kolonne ein
Methanol-Wasser-Gemisch abgezogen werden kann, während im Sumpf eine heiße Lösung von Tere-
phthalsäuredimethylester in dem Kohlenwasserstoff anfällt, die nach einer Sodawäsche unmittelbar
auf reinen Ester verarbeitet werden kann.
Beispiel
Veresterung
Veresterung
a) Eine Aufschlämmung von ioo Gewichtsteilen Terephthalsäure im iooo Volumteilen Methanol wird kontinuierlich mit einer Geschwindig-
keit von 20 1 je Stunde in ein auf 2450 beheiztes Druckrohr von etwa 701 Inhalt unter einem Druck
von 90 atü eingespritzt. Das veresterte Gemisch wird kontinuierlich am anderen Ende des Rohres
abgezogen. Bei einer mittleren Verweilzeit vom etwa 3V2 Stunden beträgt die Ausbeute an
Terepbthalsäuredimethylester 90%.
b) Eine Aufschlämmung· von 100 Gewichtsteilen·
Terephthalsäure in 500 Volumteilen Methanol und 500 Volum teilen Xylol wird unter denselben Bedingungen;
wie unter a beschrieben, behandelt. Die Ausbeute an Terephthalisäuredimethylester beträgt
94°/o..
c) Eine Aufschlämmung von 100 Gewiehtsteilen
Terephthalsäure in 250 Völumteilen Methanol und 250 Volumteilen Xiylol wird unter denselben Bedingungen,
wie unter a beschrieben, behandelt. Die Ausbeute an Terephthalsäuredimethylester beträgt
89%.
Bei Versuch b (erfindungsgemäßes Verfahren) ist dias Gesamtvolumen das gleiche, der Methanolaufwand
jedoch nur halb so groß und die Ausbeute höher als bei Versuch a (bekanntes Verfahren).
Bei Versuch c (erfindungsgemäßes Verfahren) beträgt das Gesamtvolumen nur die Hälfte und der
Aufwand an Methanol nur ein Viertel von Versuch a (übliches Verfahren), die Ausbeute ist praktisch
gleich hoch.
Aufarbeitung
Das am Ende des Druckrohres kontinuierlich abgezogene und entspannte Reaktionsgemisch von
Versuch b wird bei i8o° verdampft. Das Dampfgemisch wird durch einen Abscheider geführt, in
dem die feste, nicht umgesetzte Terephthalsäure von den Dämpfen abgetrennt wird. Das Dampfgemisch
wird dann in die Mitte einer senrecht stehenden Kolonne eingeleitet. Der obere Teil der
Kolonne wird auf einer Temperatur von 650 gehalten. Das hat zur Folge, daß am Kopf der Kolonne
laufend ein Kondensat, das aus Methanol, Wasser und wenig Xylol besteht, abgezogen werden kann.
Am Fuße der Kolonne fällt laufend eine heiße Lösung des Terephthalisäuredimethylesters in Xylol
an. Sie wird in der Wärme mit einer wässerigen Alkalilösung gewaschen und dann abgekühlt. Dabei
kristallisiert der reine Terephthalsäuredimethyl· ester aus. Der abfiltrierte und getrocknete Ester
hat eine Säurezahl von weniger als 0,03 und einen Schmelzpunkt von 140,6°. Die Ausbeute beträgt
90% der Theorie. Die Xylolmutterlauge, in der noch etwa 4% des Diesters gelöst sind, wird' in die
Veresterung zurückgeführt. — Das am Kopf der Kolonne abgezogene Methanol-Wasser-Gemisch
wird fraktioniert destilliert, das - dabei zurückgewonnene, wasserfreie Methanol wird ebenfalls in
die Veresterung zurückgeführt.
Sieht man von der soeben beschriebenen, besonderen Aufarbeitungsmethode ab und kristallisiert
man den Rohester in an sich bekannter Weise einmal aus Xylol um, so erhält man einen Ester mit prak- jo
tisch denselben Eigenschaften wie nach dem oben beschriebenen Aufarbeitungsverfahren. Kennzeichnend
für die besondere Reinheit dieses Esten sind außer der SäurezahL die unter 0,03 liegt, und
außer dem Schmelzpunkt von etwa 140,6° folgende Versuchsergebnisse:
i. ,Erhitzt man 100 g des Dimethylesters mit
ioocm2 Glykol 4 Stunden auf Temperaturen- von
172 ansteigend bis 220°, so erhält man einen reinweißen Bisglykolester der Terephthalsäure, dessen
Farbe sich von weißem Papier nicht abhebt.
2. Erhitzt man 30 g des Dimethylesters mit 30 g Glykol unter Zugabe von 20 mg gelbem Bleioxyd in
einer Stickstoffatmosphäre zunächst 30 Minuten auf 2oo° und dann 4 V* Stunden auf 270° unter
einem Druck von 0,3 Torr, so erhält man einen schwachgelbweiß gefärbten Polyester, dessen relative
Viskosität, gemessen in einer o,5°/oigen Kresollösung,
über 1,40, in der Regel bei 1,41 bis 1,42 liegt.
Ein nach dem bekannten Herstellungsverfahren von Terep'hthal'säuredimethylester unter Verwendung von Schwefelsäure als Katalysator erhaltener
und in derselben Weise in Xylol umkristallisierter Dimethylester hingegen ergibt zwar etwa die gleich
niedrige Säurezahl und einen etwa gleich hohen Schmelzpunkt; bei dem soeben unter 1 beschriebenen
Versuch erhält man mit einem solchen Ester hingegen keinen weißen Biglykolester, sondern
einen nach braun hin verfärbten Ester, während bei dem Versuche ein grau verfärbter Polyester
entsteht, dessen relative Viskosität in o,5°/oiger
Kresollösung kaum über etwa 1,30, höchstens bei .1,35
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von Terephthalsäuredimethylester
durch Verestern von Terephthalsäure mit Methanol bei. erhöhten Temperaturen und Drücken in Gegenwart von inerten
Lösungsmitteln und in Abwesenheit von Ver- n0
esterungskatalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man einer Aufschlämmung von Terephthalsäure
in Methanol einen aromatischen Kohlenwasserstoff, vorzugsweise Xylol, zusetzt und
nach erfolgter Veresterung das Gemisch aus n5
Terephthalsäuredimethylester, überschüssigem Methanol und Verdünnungsmittel in an sich bekannter
Weise trennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf 1 Gewichtsteil iao Terephthalsäure etwa 3 bis 6,5 Völutnteile
Methanol und etwa 7 bis 3,5 Volumteile Kohlenwasserstoff anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf 1 Gewidhtstei! Terephthalsäure etwa 2 bis 3 Volumteile Me-
thanol und etwa 3 bis 2 Volumteile eines aromatischen Kohlenwasserstoffs anwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Veresterungsgemisch
verdampft, die feste, nicht umgesetzte Terephthalsäure vondemDampfgemisch abtrennt
und das Dampfgemisch in einer senkrecht
stehenden Kolonne derart kondensiert, daß am Kopf der Kolonne im wesentlichen Methanol
und Wasser und am. Fuß der Kolonne eine heiße Lösung des Terephthalsäuredimethylesters
dem Kohlenwasserstoff anfällt.
in
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patents.chriften Nr. 2578312. 2459014, 15
091 241;
britische Patentschrift Nr. 695 566; kanadische Patentschrift Nr. 484 308;
»Journal of the American Chemical. Society«, Bd. 70, 1948, S. 3135. 20
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF15992A DE973215C (de) | 1954-10-26 | 1954-10-27 | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeuredimethylester |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE798439X | 1954-10-26 | ||
DEF15992A DE973215C (de) | 1954-10-26 | 1954-10-27 | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeuredimethylester |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE973215C true DE973215C (de) | 1959-12-24 |
Family
ID=25948589
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF15992A Expired DE973215C (de) | 1954-10-26 | 1954-10-27 | Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeuredimethylester |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE973215C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1186457B (de) * | 1960-01-21 | 1965-02-04 | Eastman Kodak Co | Verfahren zur Gewinnung eines praktisch methanol- und wasserfreien Dimethylterephthalat-Xylolgemisches |
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-
1954
- 1954-10-27 DE DEF15992A patent/DE973215C/de not_active Expired
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