DE118586C - - Google Patents

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DE118586C
DE118586C DENDAT118586D DE118586DA DE118586C DE 118586 C DE118586 C DE 118586C DE NDAT118586 D DENDAT118586 D DE NDAT118586D DE 118586D A DE118586D A DE 118586DA DE 118586 C DE118586 C DE 118586C
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Germany
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whisk
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levers
thumb
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DENDAT118586D
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1006Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function
    • A47J43/105Hand-driven mixing devices with rotating tools, e.g. sticking out from the bottom of the mixing receptacle; with rotating bowls; with an additional function the rotating tools being driven by a reciprocating member, e.g. by a rack-and-pinion mechanism or by a tangentially-pulled rope

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 118586 KLASSE 34/.
FRANZ JOSEF CHRIST in BERLIN. Mit einer Hand zu bethätigender Quirl.
j Patentirt im Deutschen Reiche vom 30. August 1900 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung an den bei der Zubereitung von Speisen gebrauchten Quirlen und besteht darin, die Handhabung der jetzt gebräuchlichen Holzquirle, welche bekanntlich einen ziemlich erheblichen Kraftaufwand erfordert, zu erleichtern.
Die beiliegende Zeichnung veranschaulicht in Fig. ι die Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels und Fig. 2 die zugehörige Rückansicht, Fig. 3 ist die Oberansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles.
Das obere Ende des Schaftes a des Quirls, welcher von beliebiger Gestalt sein kann und in der Zeichnung die · Form einer Schiffsschraube hat, trägt ein Zahnrad b; c sind die aus Blech gefertigten Lager, in denen sich der Schaft α dreht. In den Körper d, an welchem die Lager c sitzen, ist ein Zapfen e fest eingesetzt, welcher rechtwinklig zum Schaft a steht und lose drehbar ein Zahnrad/ und ein Kronrad g trägt; f und g sind fest mit einander verbunden bezw. bestehen dieselben aus einem Stück und greift g in das Zahnrad b ein. An dem Körper d sitzt in ihrer Längsrichtung bewegbar eine Zahnstange /?, welche in das Zahnrad f eingreift. Das obere Ende der Zahnstange trögt einen Druckknopf i, auf welchen sich de'r Daumen legt, während an der Rückseite des Körpers d ein fester Druckknopf oder eine Platte k vorgesehen ist, gegen welche sich der Zeigefinger legt. Befindet sich die Zahnstange in der durch die Fig. 1 angedeuteten Lage und drückt man Daumen und Zeigefinger zusammen, so bewegt sich die Zahnstange h aus der in Fig. 1 angedeuteten Stellung in die durch die Fig. 2 bezeichnete, wobei eine Schraubenfeder / gespannt wird; es wird durch die Verzahnung der Stange h eine' Drehung beider Räder f g und dementsprechend auch eine sehr rasche Drehung der Quirlachse α hervorgebracht. Läfst man beide Finger aus einander gehen, so zieht sich die Feder / zusammen, hebt dadurch die Stange h wieder in die ursprüngliche Lage und dreht gleichzeitig den Quirl in der entgegengesetzten Richtung. Indem man beide Finger fortgesetzt zusammendrückt und wieder aus einander gehen läfst, führt man ein fortgesetztes Vorwärts- und Rückwärtsdrehen des Quirls herbei.
Die Bauart, welche die Fig. 3 schematisch darstellt, wirkt in ganz ähnlicher Weise. Durch Gegeneinanderbewegung der beiden Hebel m, welche durch zwei Finger herbeigeführt wird, werden die beiden in einander eingreifenden Segmente η gedreht; das eine Segment dreht dabei ein Zahnrad f, welches mit dem Zahnrad 0 fest verbunden ist, und 0 greift in das Zahnrad b des Quirlschaftes a. Beim Zusammenbewegen der Hebel m wird die Feder / gespannt, welche diese Hebel später wieder aus einander zieht und gleichzeitig die Rückwärtsdrehung des Quirls hervorbringt. Bei beiden Bauarten kann man an dem Körper d einen kleinen Handgriff j? anbringen, so dafs man die ganze Vorrichtung noch mit der zweiten Hand halten kann, wenn man es für nützlich erachtet.
Die Verwendung eines Quirls q mit schraubenförmigen Flügeln bietet den Vortheil, dafs Eidotter und, andere in ähnlicher Weise fest
zusammenhaftende Stoffe leichter zerschlagen
und gewissermafsen zerschnitten werden.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Mit einer Hand zu bethätigender Quirl oder
    dergl., gekennzeichnet durch zwei durch den
    Druck des Daumens und Zeigefingers der einen Hand gegen einander und durch eine Feder wieder aus einander getriebene Druckknöpfe, Hebel oder dergl., durch deren Bewegung der Schaft des Quirls vermittelst Zahnradübertragung in rasche Drehung versetzt wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
    BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
DENDAT118586D Active DE118586C (de)

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DE118586C true DE118586C (de)

Family

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE118586C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5950498A (en) * 1997-08-07 1999-09-14 Gossett; J. Cary Handle storage apparatus and method

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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