DE118561T1 - Verbessertes verfahren zur erzeugung kuenstlicher schwerkraft und unterirdisches transportmittel mit sehr hoher geschwindigkeit. - Google Patents

Claims (4)

82 902 551.9 Verbesserung eines Verfahrens zur Erzeugung von künstlicher Schwerkraft und Mittel zur unterirdischen Beförderung mit sehr hoher Geschwindigkeit Patentansprüche

1. Verfahren zur Erzeugung von künstlicher Belastung auf der Innenfläche eines abgegrenzten zylindrischen Raums, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Umfangsflache des Zylinders mehrere Ecken abgegrenzt werden, auf welche zu symmetrische Speichen (9) in gleichen Abständen voneinander vom Mittelpunkt (8) des Zylinders unter einem gemeinsamen, regulierten Öldruck ausgehen, so daß der auf die Innenfläche des Zylinders durch das Ende der Speichen ausgeübte Schub bei allen Speichen derselbe ist und der Einwirkung eines gewünschten Drucks auf die Innenfläche entspricht.

2. Motorbetriebene Antriebsräder, die an den Enden von Speichen (9) angeordnet sind, die vom gemeinsamen Mittelpunkt (8) eines kreisförmigen Zylinders

in gleichen Abständen voneinander ausgehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Rädern und der Innenumfangsflache des Zylinders gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 zur Ausübung der gewünschten Zugkraft eine Reibung aufrechterhalten ist.

3. System zur schnellen unterirdischen Beförderung in einem tief im Boden (10) vorgesehenen, kreisförmigen Tunnel, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Mittelpunkt (8) des kreisförmigen Tunnels auf die Ecken eines dreieckigen Rahmens oder eines Rahmens mit fünf Seiten zu lange Speichen (9A, 9B, 9C, 9D und 9E) laufen, die auf die Fläche des kreisförmigen Tunnels gleiche Drücke ausüben und mit durch Elektromotoren angetriebene Antriebsrädern (4) und einem Laufrad (5) bestückt sind,

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das bezüglich der Antriebsräder im oberen Bereich angeordnet ist, daß an dem Gehäuse der zentralen Achse (8) und an der SuperStruktur des Rahmens eine Speiche be-■ festigt ist, die sich auf die Mitte des unteren Bereichs des Rohrumfangs zu erstreckt, ohne mit der Umfangsflache des Rohrs in Kontakt zu kommen, und an ihren beiden Seiten zwei kurze, zu ihr senkrechte Elemente (21, 22) aufweist, die zwei Räder (6A, 6B) tragen, die mit L-förmigen, sich längs des Tunnels erstreckenden und zueinander parallel angebrachten Führungsschienen (3A, 3B) in Berührung sind, durch die jede Schlingerbewegung einer Superstruktur (3A oder 3B) um die Achse (8) verhindert werden, und daß mehrere Antriebsradeinrichtungen längs der Seiten des Fahrzeugs angeordnet sind und an der Innenfläche des kreisförmigen Tunnels anliegen.

4. Beförderungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Tunnel (1) tief im Erdboden (10) angeordnet ist und daß die Antriebseinrichtungen, mit denen der Wagenkasten eines Fahrzeugs (2) ausgerüstet ist, drei oder fünf Speichen (9) großer Länge aufweisen, die in gleichen Winkelabständen voneinander vom Mittelpunkt des Rohrs av~gehen und fest· an den Ecken eines dreieckigen Rahmens oder eines Rahmens mit fünf Seiten angebracht sind, der an dem Wagenkasten montiert ist und durch Elektromotoren (7) angetriebene und an den Enden jeder Speiche angeordnete Räder (4) trägt, auf die derselbe zentral gesteuerte Öldruck einwirkt, daß an den beiden Seiten des Wagenkastens BremsdefLektoren (42) hervorstehen, die in den Wagenkasten einfahrbar sind, wobei Klappen (41A, 41B) geschlossen sind, und daß das Fahrzeug Elemente besitzt,die an den Füßen der Deflektoren Luftstrahle erzeugen, die zur Bremsung beitragen.