DE2806077A1 - Spurgebunden einsetzbares kraftfahrzeug mit lenkbaren raedern, insbesondere fuer den oeffentlichen personennahverkehr - Google Patents

Spurgebunden einsetzbares kraftfahrzeug mit lenkbaren raedern, insbesondere fuer den oeffentlichen personennahverkehr

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DE2806077A1
DE2806077A1 DE19782806077 DE2806077A DE2806077A1 DE 2806077 A1 DE2806077 A1 DE 2806077A1 DE 19782806077 DE19782806077 DE 19782806077 DE 2806077 A DE2806077 A DE 2806077A DE 2806077 A1 DE2806077 A1 DE 2806077A1
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transverse
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English (en)
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Helmut Bertelsbeck
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/24Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted
    • B62D1/26Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide
    • B62D1/265Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle not vehicle-mounted mechanical, e.g. by a non-load-bearing guide especially adapted for guiding road vehicles carrying loads or passengers, e.g. in urban networks for public transportation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

j NAOHeERElCHT
Dai ml er-IkMiz Aktiengesellschaft Da im 11 892/4
Stuttgart-Untertürkheim „ ~ 7oc
Spurgebunden einsetzbares Kraftfahrzeug mit lenkbaren Rädern, insbesondere für den öffentlichen Personennahverkehr
Die Erfindung betrifft ein spurgebunden einsetzbares Kraftfahrzeug, insbesondere für den öffentlichen Personennahverkehr, nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei derartigen spurführbarcn Fahrzeugen kann es vorkommen, daß durch Unachtsamkeit des Fahrers das Fahrzeug zu schnell in eine Kurve einfährt. Dies kann zu erheblichen, die Fahrzeuginsassen belästigenden Querbeschleunigungen aufgrund von Fliehkraft oder in Extremfällen auch zu einem Umkippen oder Entgleisen des spurgeführten Fahrzeuges führen. Außerdem kann durch Unachtsamkeit des Fahrers auch ein Haltesignal überfahren werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, derartige Vorkommnisse selbsttätig, d. h. ohne Zutun des Fahrers zu verhindern oder wenigstens in ihrer Auswirkung zu mildern.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst. Bei Fahrzeugen, bei denen entweder im Bereich der einschlagbaren Räder paarweise je ' eine Rolle vor und hinter dem Fahrzeugrad angeordnet ist oder bei denen in fester Zuordnung zum Fahrzeugrahmen wenigstens eine Querführungsrolle an jeder Seite angeordnet ist, müssen die Querführungskräfte des Fahrzeuges über die Querführungsrollen aufgebracht bzw. übertragen werden. Mit einer im Kraftfluß der Halterung dieser Querführungsrollen angebrachten Kraftmeßeinrichtung kann die Seitenführungskraft gemessen und in Kurven durch geeignete Verzögerungsmaßnahmen auch auf einen Maximalwert begrenzt werden.
In einer Ausgestaltungsform der Erfindung bzw. in einer bestimmten Anwendung kann auch ein Oberfahrschutz von Haltesignalen gemäß den kennzeichnenden Merkmalen von Anspruch 2 realisiert werden. In dieser Hinsicht ist die Erfindung nicht auf die geschilderte Fahrzeuggattung beschränkt bei der die Seitenführungskräfte durch die Querführungsrollen aufgebracht bzw. übertragen werden, sondern der selbsttätige Oberfahrschutz nach der Erfindung für Haltesignale ist auch anwendbar für mechanisch quergeregelte Fahrzeuge, bei denen im Bereich der lenkbaren Fahrzeugräder lediglich in Fahrtrichtung vor den Rädern eine Querführungsrolle angeordnet ist. welche in fester Zuordnung zur Radebene gehaltert ist.
Die Erfindung ist anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles nachfolgend noch kurz erläutert; dabei zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Streckenabschnitt
mit Haltesignal und selbsttätigem Haltesignal-Überfahrschutz und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Messung der
Querführungskraft und einer entsprechenden Einflußnahme auf die Fahrzeugbremse.
Der in Fig. 1 in der Draufsicht gezeigte Streckenabschnitt besteht aus einer Fahrbahn 4 mit beiderseits trogartig daran angeordneten vertikalen Querführungsstegen 5, die über die Fahrbahn überstehen. Auf der Fahrbahn verkehrt ein mit einer strichlierten Umrißlinie angedeutetes Fahrzeug, welches eine lenkbare Fahrzeugachse 2 sowie eine in sich unlenkbare hintere Achse 3 aufweist. Im Bereich eines jeden Fahrzeugrades 6 ist ein Paar von Querführungsrollen 7 angebracht, und zwar ist jeweils eine Querführungsrolle vor und eine hinter dem entsprechenden Fahrzeugrad angeordnet. Die Querführungsrollen sind über kräftige Haltearme 8 gehaltert, wodurch die Querführungsrollen in fester Zuordnung zur Radebene stehen. Die hintere in sich unlenkbare Ahse 3 kann als Ganzes um eine fahrzeugmittig liegende vertikale Achse schwenkbar am Fahrzeug 1 gehaltert sein. Bei der paarweisen Anordnung von Querführungsrollen je Fahrzeugrad sind die Querführungsrollen 7 und die entsprechenden Haltearme 8 durch die auf das Fahrzeug einwirkenden Querkräfte belastet. Die Fahrzeugräder 6 übernehmen keine Seitenführungskräfte.
Zum Schutz gegen ein zu starkes Anwachsen der Querkräfte in Kurien ist in den Halterungen der Querführungsrollen 7 eine Kraftmeßeinrichtung angeordnet. Hierzu ist am Ende der Haltearme 8 eine Führungshülse 9 vorgesehen, in der ein Führungszapfen 1o
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zwar verdrehfest aber axialbeweglich gleiten kann. Der Führungszapfen trägt das Lager für die Querführungsrolle 7. Der Führungszapfen 1o ist seinerseits über eine sehr harte Stützfeder 11 am Haltearm 8 abgestützt. Die Feder 11 ist so ausgelegt, daß sie die normalerweise auftretenden Querkräfte ohne Kompression auszuhalten vermag. Erst bei Oberschreiten der auf die Rollen 7 einwirkenden Querführungskräfte über einen bestimmten Schwellwert, der erfahrungsgemäß als unangenehm empfunden wird, geben die Stützfedern 11 nach, wodurch es zu einem Eintauchen des FührungsZapfens 1o in die Hülse 9 kommt. Die Relativbewegung des Führungszapfens zur Hülse 9 und zum Tragarm 8 wird über ein durch eine Rückholfeder 13 in die dargestellte Ruhelage gekanntes Obertragungsgestänge 12 auf ein Ventil 14 übertragen. Dieses Ventil ist in einer Bremsdruckleitung 15 angeordnet. Bei Ansprechen der Feder 11 aufgrund einer zu hohen auf die Querführungsrollen 7 einwirkenden Querkiäft wird das Ventil 14 geöffnet und eine Bremsung selbsttätig eingeleitet. Durch diese Bremsung wird das Fahrzeug \erlangsamt und - in Kurven - die Fliehkraft und somit die Seitenführungskraft auf erträgliche Maße reduziert.
In Fig. 1 ist ein weiterer Anwendungsfall der selbsttätig eingeleiteten Fahrzeugverzögerung dargestellt. Und zwar ist im Bereich eines Haltesignales 16 in einem der Querführungsstege 5 eine seitenbewegliche Druckleiste 17 mit einem entsprechenden Querantrieb 18 angeordnet. Der DrucKLeistenantrieb 18 ist mit dem Haltesignal 16 über eine Steuerleitung verbunden. Die Druckleiste läßt sich in die dargestellte Position bei Stellung des Haltesignales auf "halt" bringen, bei der diese zum Fahrbahninnern hin seitlich aus der Führungsfläche des Querführungssteges herausragt und auf die Querführungsrollen eines vorbeifahrenden
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Fahrzeuge derart einwirkt, daß eine sehr starke Bremsverzögerung des Fahrzeuges selbsttätig eingeleitet wird. Bei Stellung des Haltesignales auf "frei" wird die Druckleiste 17 bündig mit der Führungsfläche des Querführungsstesges in ihn zurückgezogen, derart, daß keine Einwirkung auf die Querführungsrollen eines vorbeifahrenden Fahrzeuges ausgeübt wird. Diese Anwendung der Erfindung ist nicht nur bei Fahrzeugen der dargestellten Art mit paarweise je Fahrzeugrad angeordneten Querführungsrollen, sondern auch bei mechanisch quergeregelten Fahrzeugen mit einseitig in Fahrtrichtung vor den lenkbaren Rädern angeordneten Querführungsollen sinnvoll.

Claims (2)

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Stuttgart-Untertürkheim Daim 11 89 2/4 9.2.78 3 5 JNACHGS·REICHT| Ansprüche
1.!Spurgebunden einsetzbares Kraftfahrzeug, insbesondere für den öffentlichen Personennahverkehr, mit einer in sich lenkbaren Fahrzeugachse mit einschlagbaren Rädern und mit wenigstens einer in sich unlenkbaren Fahrzeugachse, ferner mit beiderseits am Fahrzeug angeordneten spurbestimmenden Querführung sro11en mit seitlich über die Außenkontur der Fahrzeugräder überstehender vertikaler Abrollfläche, welche Querführungsrollen wenigstens im Bereich der einschlagbaren Räder vorgesehen und jeweils an den Endpunkten von relativ vom Fahrzeugrad unbeweglichen Haltearmen gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lagerung oder Halterung wenigstens einer der Querführungsrollen (7) je Fahrzeugrad (6) eine Kraftmeßeinrichtung (9, 1o, 11) zur Ermittlung der Querführungskraft angeordnet ist und daß ein von der Kraftmeßeinrichtung (9, 1o, 11) beeinflußbares (12, 13) Bremsdruckmittelventil (14) vorgesehen ist, über welches bei Überschreitung eines Schwellwertes der Querführungskraft selbsttätig eine Bremsverzögerung eingeleitet wird.
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2. Aus Fahrzeugen nach Anspruch 1 und Fahrbahnen bestehendes Vermehr ssystem, insbesondere für den öffentlichen Personennahverkehr, welche Fahrbahnen aus Rollflächen und seitlich trogartig daran angeordneten spurbestimmenden Querführungsstegen besteht, ferner mit Haltesignalen an den Fahrbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von Haltesignalen (16) in wenigstens einem der QuerJührungsStege (6) eine in deren Führungsfläche eingelassene querbewegliche Druckleiste (17) eingelassen ist, die bei Stellung des Haltesignales (16) auf "halt" seitlich zum Fahrbahninnern hin aus der Führungsfläche des Querführungssteges herausgehoben und sonst bündig mit der Führungsfläche zurückgezogen ist.
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DE19782806077 1978-02-14 1978-02-14 Spurgebunden einsetzbares kraftfahrzeug mit lenkbaren raedern, insbesondere fuer den oeffentlichen personennahverkehr Withdrawn DE2806077A1 (de)

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FR7903451A FR2422537A1 (fr) 1978-02-14 1979-02-12 Vehicule pouvant etre guide sur rails equipe de roues dirigeables, destine en particulier au transport en commun de voyageurs
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