DE1185543B - Bunkerentleerungswagen - Google Patents

Bunkerentleerungswagen

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DE1185543B
DE1185543B DET19024A DET0019024A DE1185543B DE 1185543 B DE1185543 B DE 1185543B DE T19024 A DET19024 A DE T19024A DE T0019024 A DET0019024 A DE T0019024A DE 1185543 B DE1185543 B DE 1185543B
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DE
Germany
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emptying
bunker
conveyor belt
weighing device
trolley
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DET19024A
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English (en)
Inventor
Fritz Teske
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FRITZ TESKE
Original Assignee
FRITZ TESKE
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0314General arrangements for moving bulk material downwards
    • B65G2814/0319General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening
    • B65G2814/032General arrangements for moving bulk material downwards through a closable or non-closable outlet opening using a belt or chain conveyor in or beneath the opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Bunkerentleerungswagen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bunkerentleerungsvorrichtung für Braunkohle, Koks, Zement od. dgl. enthaltende Bunker bzw. Bunkerreihen mit einem auf einem verfahrbaren Entleerungswagen angeordneten Flügelrad und mit einer selbsttätigen, mit einem Förderband zusammenwirkenden Wägevorrichtung, welche die Drehzahl des Flügelrades ständig steuert.
  • Es ist bekannt, Bunker bzw. Bunkerreihen derart zu entleeren, daß ein Bunkerentleerungswagen längs der Bunkerreihe fahrbar angeordnet wird, wobei dessen Entnahmevorrichtung, z. B. ein Flügelrad, das Gut aus dem Bunker herausholt und auf ein Transportband abwirft. Dieses Transport- oder Förderband, welches sich mit einer größeren Geschwindigkeit als der Entleerungswagen bewegt, ist hierbei durch den Entleerungswagen hindurchgeführt. Das mittels Förderband fortlaufend abtransportierte Gut wird mit einer selbsttätigen Wiegevorrichtung gewogen. Bei den bekannten Einrichtungen war diese Wiegevorrichtung am Ende des Transportbandes angeordnet, also etwa dort, wo z. B. die Kohle in Schiffsbunker entladen wurde. Hieraus ergibt sich ein Abstand zwischen der Aufgabestelle und der Wiegestelle des Gutes auf dem Transportband, der nicht unerheblich ist und z. B. 100 m und mehr betragen kann. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß von der den Entleerungswagen bedienenden Person nur schlecht eine genau gewogene Menge eingehalten werden kann, da zusätzlich zu der Wiegemenge an der entfernt liegenden Bandwaage noch diejenige Gutmenge hinzukommt, die sich auf dem Transportband zwischen der Aufgabestelle und der Bandwaage befindet. Zum Anliefern einer neuen Ladung muß das Transportband zunächst vollständig leer sein, damit nicht das neue und alte Gut vermischt wird.
  • Zum Beispiel gibt es Kohlesorten, die sich in der Körnung erheblich unterscheiden, d. h., die Durchmesser der einzelnen Kohlestücke sind von Sorte zu Sorte verschieden. Selbstverständlich kann auch eine Verladung so vorgesehen werden, daß zunächst eine Position Koks und dann eine Position Kohle entnommen und abgeführt werden soll, wobei ebenfalls eine Vermischung unzulässig wäre.
  • Es ist zwar auch ein Bunkerentleerungswagen bekannt, bei dem die Drehzahl oder Eingriffstiefe der Entleerungseinrichtung beim Abweichen der geförderten Gutaustragsmenge von dem an der Förderbandwaage eingestellten Sollwert, durch von der Bandwaage ausgelöste und durch längs des Förderbandes angeordnete elektrische Vorschaltwiderstände der Entleerungseinrichtung beeinflußte Regelimpulse derart verändert wird, daß innerhalb einer mit zunehmender Entfernung der Entleerungseinrichtung von der Bandwaage zunehmenden Regelzeit die Größe des Bandwaagenausschlages allmählich abnehmend auf den eingestellten Sollwert geregelt wird.
  • Bei der bekannten Anordnung verbleibt aber ein beträchtlicher Abstand zwischen einer ortsfesten Wägevorrichtung und dem Abziehpunkt bzw. der hin- und herverfahrbaren Entleerungseinrichtung.
  • Dieser Abstand verändert sich ständig. Der angestrebte Ausgleich benötigt aber eine zu lange Zeit, um eine Veränderung des Schüttgutes durch die Waage auszugleichen. Die bekannte Einrichtung berücksichtigt auch nicht, daß sich das Schüttgut während der Einpendelzeit gleichfalls verändern kann.
  • Dies geht z. B. auf eine Änderung in der Körnung im Schüttgewicht bzw. auf eine Änderung des Feuchtigkeitsgehaltes zurück. Die bekannte Wägevorrichtung ist nicht in der Lage, sich auf diese plötzlich eintretenden Änderungen in der Schüttgutzusammensetzung einzustellen, wobei hierzu auch der Zustand zu rechnen ist, bei dem das Schüttgut im Bunker nicht nachrutscht und der Bunkerentleerungswagen in einem Hohlraum räumt und somit kein Schüttgut auf das Förderband abwirft. Im praktischen Einsatz wäre die Wägegenauigkeit der bekannten Vorrichtung deshalb nicht ausreichend.
  • Erfindungsgemäß soll eine Bunkerentleerungsvorrichtung geschaffen werden, bei der die Entfernung von der Ausräumstelle im Bunker bis zur Wägeeinrichtung immer konstant ist und außerdem dieser Abstand möglichst gering sein soll, wobei die Genauigkeit der Wägevorrichtung nicht beeinträchtigt wird und eine schnellere Einstellung des Sollwertes an der Waage als bisher möglich wird. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Bunkerentleerungsvorrichtung für Braunkohle, Koks, Zement od. dgl. enthaltende Bunker bzw. Bunkerreihen mit einem auf einem verfahrbaren Entleerungswagen an- geordneten Flügelrad und mit einer selbsttätigen, mit einem Förderband zusammenwirkenden Wägevorrichtung, welche die Drehzahl des Flügelrades ständig steuert, verwendet wird, wobei die Wägevorrichtung im Entleerungswagen angeordnet ist. Hierdurch wird jede Änderung des Schüttgewichtes im Schüttgut unmittelbar von der Wägevorrichtung festgestellt, so daß die Wägevorrichtung schneller als bisher die Drehzahl des Flügelrades durch Impulse ausgleichen kann. Veränderungen im Schüttgut, die auf eine Veränderung in der Körnung, einen Feuchtigkeitsgehalt oder sogar auf leere Stellen zurückgehen, werden sofort erfaßt, so daß eine empfindlichere Sollwertgebung bzw. eine genauere Wägung ermöglicht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist diese Wägevorrichtung über eine Fernsteuerung elektrisch einstellbar. Man kann nunmehr von einer entfernten Steuerwarte aus mit einem Sollwertgeber sofort eine neue Dosierung an der Wägevorrichtung veranlassen. Dies ist bei der bekannten Einrichtung nicht möglich, da die Einstellung der Sollwerte erst nach einer beträchtlichen Verzögerungszeit zustande käme; die bekannte Einrichtung wäre für schnelle Sollwertänderungen, wie sie insbesondere beim Mischen von verschiedenen Komponenten erforderlich ist, zu träge. Es können nunmehr große Regelbereiche angewendet werden. Es wird auch möglich, einzelne Abzugskomponenten genau zu dosieren, auch wenn gruppenweise eingesetzte Bunkerentleerungswagen verwendet werden. Durch die elektrische Fernsteuerung kann eine vollautomatische Änderung bzw. Einhaltung der vorgegebenen Sollwerte erfolgen.
  • Ferner spart man an Personal, da eine bisherige Verständigung zwischen dem Wagenführer und einer die Wägevorrichtung überwachenden Person nicht mehr erforderlich ist. Außerdem gestattet die räumliche Nähe der Wägevorrichtung zu dem Flügelrad eine einfache Steuerung des Flügelrades zu bauen.
  • Da das Abwiegen unmittelbar an der Abwurfstelle erfolgt, ist die Überwachung des Arbeitsverlaufes, insbesondere bei nicht selbsttätig arbeitenden Steuervorrichtungen, durch den Führer des Entleerungswagens wesentlich einfacher und sicherer, was einen guten Betrieb gewährleistet. Zweckmäßig ist die Wiegebrücke an unterhalb des Förderbandes liegenden, am Entleerungswagen festen Quertraversen aufgehängt.
  • Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden F i g. 1 bis 3 erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellen: F i g. 1 ist eine Seitenansicht auf wesentlichste Teile der Gesamtanlage mit Entleerungsbunker, Flügelrad und Flügelradantrieb, Wagenantrieb, dem endlosen Förderband und der selbsttätigen Wägevorrichtung; F i g. 2 ist eine nicht alle Einzelheiten darstellende Draufsicht auf Fig. 1; F i g. 3 ist ein Schnitt durch Fig. 1 und zeigt im einzelnen die Anordnung der selbsttätigen Wägevorrichtung und ihrer Wiegebrücke am Entleerungswagen.
  • Der an sich bekannte Entleerungswagen 10 ist mittels Rädern 12, 12' auf einer Laufschiene 11 mit Hilfe eines Fahrantriebes bewegbar, der z. B. über Motor und Getriebe eine Achse antreibt. Der Bunkerentleerungswagen 10 enthält ferner ein mehrarmiges Flügelrad, welches summarisch mit 14 bezeichnet ist.
  • Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß dieses Fügen rad beispielsweise mit Hilfe eines Elektromotors 15, eines z. B. Sturmölgetriebes 16 und eines Kegelstirnradgetriebes 17 antreibbar ist. Mit Hilfe der Steigeleiter 18 (vgl. F i g. 3) erklettert der Wagenführer den Bunkerentleerungswagen und ist dann in der Lage, mit Hilfe bekannter Betätigungsorgane die Vorrichtungen zu schalten.
  • Das über Rollen 21 laufende Transportband oder Förderband 20 ist endlos ausgeführt, d. h., es wird über eine weitere Reihe von Rollen 22 wieder zurückgeführt. Das Band kann eine etwa 4fache Geschwindigkeit der Wagengeschwindigkeit haben. Der Wagen 10 ist mit einem Kasten 19 versehen, dessen oberer Teil im Schnitt etwa trichterförmig ist, dessen unterer Teil sich verengt und an den Stirnseiten geöffnet und zum Band hin gerichtet ist. Der Wagenführer lenkt also den Wagen zu einem gewünschten Bunker, setzt das Flügelrad 14 in Tätigkeit, wodurch aus dem Bunker die Kohle in den Kasten 19 geworfen wird. Nun ist es erfindungsgemäß wichtig, daß im Wagen 10 in unmittelbare Nähe des Flügelrades 14 eine selbsttätige Wägevorrichtung oder automatische Bandwaage 23 vorhanden ist, deren Wiegebrücke 23' z. B. an Quertraversen 24 des Wagens 10 befestigt ist. Die Quertraversen können mit vertikal gerichteten Profilleisten 25 verschweißt sein. Die Bandwaage kann zweckmäßig mit elektrischer Meßdose versehen werden. Auf ein besonderes Förderband wird verzichtet und das Förderband20, also das Hauptförderband, auf dem der Bunkerentleerungswagen in Längsrichtung hin- und herfährt, wird zwecks Wägung aus seinen Tragrollen herausgehoben und durch den Bunkerentleerungswagen über die Bandwaage hinweggeführt und hinter der Bandwaage wieder durch die Rollen abgestützt. Durch diese weitere Ausgestaltung der Erfindung erspart man sich ein zweites Förderband und gewinnt örtlich an Bauhöhe. Dies ist vor allem bei Tiefbunkern von Bedeutung, da übermäßig tiefe, kostspielige Kanäle vermieden werden und keine vom Grundwasser herrührenden Schwierigkeiten auftreten können.
  • Der neue Bunkerentleerungswagen ist jetzt mit allen zur Steuerung der Wagen, des Verstellmotors sowie der Antriebsmotoren für das Flügelrad und des Fahrwerkes erforderlichen Schützen und Sicherungen versehen. Zweckmäßig wird über ein Schleppkabel, eine Schleifleitung od. dgl. der Entleerungswagen mit einer räumlich getrennten Schaltstation verbunden.
  • Hier ist ein Schaltschrank vorhanden, der ein Zählwerk zur Angabe der geförderten Leistung enthalten kann, und ferner eine Anzeigevorrichtung für die augenblicklich geförderte Menge. Über einen Sollwertgeber ist eine an sich beliebige und gewünschte Austragmenge einstellbar. Nach Erhalt des Signals vom Sollwertgeber stellt die Bandwaage kurzzeitig die richtige Drehzahl des Ausräumflügels ein und nimmt gleichzeitig laufende Korrekturen der Drehzahl entsprechend der ausgetragenen Förder- oder Schüttgutmenge vor. Dies bedeutet, daß das Bedienungspersonal in sehr einfacher Weise einmalig die gewünschte Förderleistung einstellen kann und man kann auf weitere Kontrollen und Beobachtungen, wie bisher erforderlich, verzichten.
  • Wenn also über Kasten 19 das abzuwägende Gut auf das Förderband 20 geworfen wird, so wird es in kurzer Zeit bzw. nach Passieren einer kurzen Beruhigungsstrecke z. B. mittels Rollen 26 auf die Wiegebrücke der Bandwaage drücken und das Gut wird laufend abgewogen. Die Konstruktion einer zugehörigen selbsttätigen Wägevorrichtung ist an sich bekannt: Über die Wiegebrücke wird das Gewicht weiter auf das Hebegestänge übertragen, welches einen Aufschlag an einem mit einer Ölbremse versehenen Neigungshebel verursacht. Der Neigungshebel kann mittels Taster mit einem Registrier- oder Addierwerk in Verbindung stehen, welches das Gut laufend erfaßt.
  • Die Vorteile der Erfindung sollen noch an Hand eines Beispieles herausgestellt werden. Die ungenaue Einstellbarkeit der bisher bekannten Bunkerentleerungsanlage macht sich besonders dann bemerkbar, wenn das abgezogene Schütt- oder Fördergut als Zuschlagstoff bzw. als eine Komponente für Mischungen weiter verwendet wird. Das ist dann der Fall, wenn an einem Bunker zwei oder drei Entleerungswagen arbeiten, welche ihre abgezogenen Fördergutkomponenten zu einer Gesamtmischung zusammenstellen müssen, wie es in Kraftwerken zur Erreichung eines bestimmten Heizwertes aus verschiedenen Kohlensorten geschieht. Ein weiteres Beispiel ist eine Mischung von Kalkstein und Mergel in einem Zementwerk. Hier ist es unerläßlich, daß die Zusammensetzung des Fördergutes sehr genau sein muß. Eben diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
  • Die bekannten Mängel konnten auch dadurch nicht beseitigt werden, daß man den Versuch unternimmt, die Drehzahl des Flügelrades auf die gewünschte Fördergutmenge abzustimmen. Dieses ist aus vielen Gründen ungenau. Zunächst ist das Fördergut keinesfalls homogen, sondern sehr unterschiedlich, es kann sich bereits infolge eines anderen Feuchtigkeitsgehaltes gewichtsmäßig verändern, die Stückgröße ist nicht gleichmäßig usw., so daß sich das Gewicht des Schüttgutes laufend verändert. Da die meisten Fördergemische nach Gewichtseinheiten zusammengestellt werden, ist es notwendig, die Drehzahl des Flügelrades bei schwankendem Schüttgewicht ständig zu verstellen, um gleiche Gewichtsmengen abzuziehen.
  • Hierzu ist aber eine Bandwaage zur Eichung erforderlich, die einen großen Abstand zum Bunkerentleerungswagen hat und die aufgezeigten Mängel verursacht.
  • Die neue Anordnung weist auch den Vorteil auf, daß eine einwandfreie Fernsteuerung des Bunkerentleerungswagens möglich ist. Die Waage kann die abgezogene Schüttgutmenge einstellen, steuern und registrieren. Das in der Regel stets vorhandene Hauptförderband wird unter Verzicht auf weitere konstruktive Mittel angehoben und durch den Bunkerentleerungswagen durchgeführt und nachträglich auf dem Bandgerüst abgelegt. Die Bedienung der Fernsteuerung vom Bedienungsstand des Bunkerentleerungswagens vereinfacht den Betrieb und schafft bessere Übersicht.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Bunkerentleerungswagen für Braunkohle, Koks, Zement od. dgl. enthaltende Bunker bzw.
    Bunkerreihen mit einem auf einem verfahrbaren Entleerungswagen angeordneten Flügelrad und mit einer selbsttätigen, mit einem Förderband zusammenwirkenden Wägevorrichtung, welche die Drehzahl des Flügelrades ständig steuert, d a -durch gekennzeichnet, daß die Wägevorrichtung im Entleerungswagen angeordnet ist.
  2. 2. Bunkerentleerungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Wägevorrichtung über eine Fernsteuerung elektrisch einstellbar ist.
  3. 3. Bunkerentleerungswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wie an sich bekannt die Wägeeinrichtung mit einem die geförderte Gesamtleistung anzeigenden Zählwerk und ferner mit einer weiteren, die Momentanfördermenge angebenden Anzeigevorrichtung verbunden ist.
  4. 4. Bunkerentleerungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegebrücke (23') an unterhalb des Förderbandes liegenden, am Entleerungswagen festen Quertraversen (24) aufgehängt ist.
  5. 5. Bunkerentleerungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptförderband (20), wie an sich bekannt an einer Seite des Entleerungswagens und vor der Wägevorrichtung aus seinen Tragrollen herausgehoben, an der anderen Seite des Bunkerentleerungswagens wieder auf seinen Tragrollen abgestützt und daß das Hauptförderband im Bunkerentleerungswagen über die Bandwaage geführt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1064417, 972092, 646 017; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 072 197,1 030 050, 1075500; österreichische Patentschrift Nr. 198 675.
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