DE3149650A1 - Brueckenkratzer fuer direkte materialaufgabe - Google Patents

Brueckenkratzer fuer direkte materialaufgabe

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Description

Ό'
• a ■
PATE ΝΎ A N WA' LTE'
DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER R. F. MEYER-ROXLAU
DIPL.-ING. (1634-1974) DIPL.-CHEM. DIPLING.
FpL. Smidth & Co. A/S, Vigerslev Alle 77, DK-2500 Kopenhagen/Valby - Dänemark
8000 MÖNCHEN 80
LUCILE-GRAHN-STHASSE 22
TELEFON: (089)472947 TELEX: 624624 LEDER D
Brückenkratzer für direkte telegr.: ledererpatent
Materialausgabe 15. Dezember 1981/M/Tr
Die Erfindung betrifft einen Brückenkratzer zum Abbau von Material von einer sich längs erstreckenden Materia]halde, vo ein Kratzgerät die Endfläche der Halde bestreicht, indem dessen untere Seite an einem Wagen befestigt ist, der längs einer Brücke, die rechtwinkelig zur Längsrichtung der Materialhalde liegt und durch einen Fahrmechanismus in die Materialhalde gefahren werden kann, sich längs der Grundlinie der Endfläche hin und her bewegt,.und wo abgebautes Material von einer längs der Brücke verlaufenden Kratzerkette auf ein seitlich der Materialhalde verlaufendes Transportband gezogen wird, dessen Fahrgeschwindigkeit mit den Fahrgeschwindigkeiten von Brückenfahrmechanismus, Kratzerkette und Wagen verbunden ist und an dessen Auslaufseite eine Bandwaage vorhanden ist, welche die Geschwindigkeit des Bandes steuert und somit die übrige Ausrüstung zur Abgabe einer konstanten Materialmenge pro Zeiteinheit reguliert.
Theoretisch gesehen sind gerade Brückenkratzer der oben beschriebenen Art zum Erreichen einer gleichmässigen Materialabgabe gut q0eiqn©t, dft (la« AbtrnqeqerHt , f^il« depHtMi obm «τ Toil nt «Μ ml i «ι durch einen Punkt an der oberen Endfläche hindurchgeht, bei konstanter Wagengeschwindigkeit gleich grosse Flächen pro Zeiteinheit bestreicht.
In der Praxis wird das Material jedoch nicht längs des Kratzgerätes geführt, sondern rieselt längs der Endfläche der Halde rechtwinkelig zu deren Grundlinie herab. Das heruntergefallene Material wird von einem auf einem Wagen montierten Pflug abgegraben, und diese Materialmenge und somit die Füllung der Kratzerkette ist folglich am grössten, wenn der Wagen an der Haldenmitte fährt. Weitere Variationen der Füllung der Kratzerkette kommen daher, dass der Wagen bald in der gleichen Richtung wie die Kratzerkette, bald entgegengesetzt fährt.
i- H
Es hat sich jedoch gezeigt, dass die ungleichmässige Füllung der Kratzerkette ausgeglichen wird, wenn die Geschwindigkeit des Wagens im Verhältnis zur Geschwindigkeit der Kratzerkette gross ist. In der Praxis wird eine zufriedenstellend gleichmässige Füllung der Kratzerkette erreicht, wenn die Geschwindigkeit des Wagens 3,8 mal grosser ist als die, der Kratzerkette.
Die Kratzerkette gibt das Material in Haufen an das Band. Hält man jedoch die Bandgeschwindigkeit im Verhältnis zur Kettengeschwindigkeit ausreichend niedrig, werden die Haufen so verteilt, dass diese ineinander übergehen und somit eine verhältnismässig gleichmässige Füllung des Bandes bilden.
Mit Rücksicht auf das Erreichen einer gleichmässigen Materialabgabe vom Band an z.B. eine Mühle ist bekannt, die Bandgeschwindigkeit von einer Bandwaage steuern zu lassen, die an der Auslaufseite des Bandes angebracht ist und die Bandgeschwindigkeit in der Weise reguliert, dass konstant die gleiche Menge Material pro Zeiteinheit abgegeben wird. Hierdurch wird die Geschwindigkeit der übrigen Fahrmechanismen des Brückenkratzers gesteuert, da die Geschwindigkeit der Kratzerkette in einem bestimmten Verhältnis zur Bandgeschwindigkeit stehen muss, um einen Ausgleich der ausgelegten Haufen zu erreichen; die Wagengeschwindigkeit muss das beschriebenen Verhältnis zur Kratzerkettengeschwindigkeit bewahren, und schliesslich ist die Geschwindigkeit, mit der die Brücke in die Materialhalde fährt mit den anderen Geschwindigkeiten in der Weise verbunden, dass eine gewisse prozentuale Änderung dieser Geschwindigkeiten die gleiche prozentuale Änderung der eingestellte» tiitifahrgest-'hwindigkeit der Brücke bewirkt.
Ein derartiger Brückenkratzer mit miteinander verbundenen Fahrgeschwindigkeiten kann angewendet werden, solange mit voller Materialhalde mit konstantem Querschnitt gearbeitet wird, jedoch nicht
31 A 9-650
wenn der Querschnitt der Materialhalde unterschiedlich ist, wie es z.B. beim Einfahren in eine Halde und beim Abbau der hinteren Hangseite einer Halde der Fall ist. Wird z.B. der Haldenquerschnitt kleinerf fa'hrt der Wagen während eines Teils seiner Fahrzeit ausserhalb der Halde, so dass die Füllung der Schleppkette ungleichmässig und mangelhaft wird. Sorgt man durch passende Steuerung dafür, dass die Wanderung des Viagens so abgekürzt wird, dass der Wagen innerhalb der Halde bleibt, wird c?er durcfifa^rene Abstand bei jedem Schwingen des AbbaugerMtes küx :er, und das Stück, um welches die Brücke pro Schwingung in die Halde hineinfährt, entsprechend kurzer. Die abgeschälte Materialschicht wird dünner, welches zuletzt eine geringere Füllung von Kratzerkette und Band bewirkt. Wenn der Abschnitt des Bandes, der nur teilweise gefüllt ist, zur Bandwaage kommt, ergibt sich hieraus eine Erhöhung der Bandgeschwindigkeit und somit der übrigen Geschwindigkeiten, ohne das sich das Verhältnis, dass die abgeschälte Materialschicht zu dünn ist, ändert. Die Füllung des Bandes kann innerhalb eines breiten Bereiches unterschiedlich sein.
Die Geschwindigkeit des Bandmotors kann bei nomineller Füllung des Bandes und nomineller Produktion, passenderweise auf 80% der maximalen Geschwindigkeit festgelegt sein. Die Bandgeschwindigkeit und somit die hiermit verbundenen Geschwindigkeiten, lassen sich somit nur mit 20% über deren Geschwindigkeit bei nomineller Produktion heraufsetzen»
Da sich ein wesentlicher Teil des Materials in einem Lager mit längsgehenden Materialhalden an den Endhängen der Halden befindet, hat die Erfindung den Zweck, einen Brückenkratzer zuwegezubringen, der selbst bei stark unterschiedlichem Haldenquerschnitt eine gleichmässige Materialabgabe vorweisen kann.
Dies wird mit dem in der Einleitung beschriebenen Brückenkratzer erreicht, der sich gemäss unserer Erfindung dadurch auszeichnet,
/Γ-
dass ein Messgerät vorhanden ist, das auf der Brücke montiert ist, mit dieser längs der Halde fährt, und hier ständig die Füllung des Bandes unmittelbar hinter der Stelle kontrolliert, an welcher das Band das Material von der Kratzerkette erhält. Das Ausgangssignal des Messgeräts steuert die Verbindung zwischen der Brückenfahrgeschwindigkeit und der Fahrgeschwindigkeit der übrigen fahrbaren Ausrüstung, so dass die relative Geschwindigkeit der Brücke erhöht ν?Π·1, te«*im «1i** ^aH-IrUl Hmg 'i'^hrWhz zürn F'a-llen Uli te" r e'iheh festgelegten Wert zeigt, und verringert wird, wenn die Bandfüllung zum Steigen über einen festgelegten Wert tendiert.
Das mit der Brücke fahrende Messgerät ist typischerweise eine Bandwaage, kann jedoch im übrigen jeder Art sein und z.B. mit Hilfe von Gammastrahlen oder Fühlern arbeiten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, die das Schema eines Brückenkratzers mit zugehörigen Steuergeräten zeigt.
M1 bezeichnet einen Motor, der eine Kratzerkette 1 antreibt. M2 ist ebenfalls ein Motor, der einen hin- und zurückfahrenden Wagen antreibt, während M3 einen Motor zum Einfahren einer Brücke darstellt, auf dem die Kratzerkette montiert ist und längs welcher- der hin- und zurückfahrende Wagen sich in einer Lagerhalde bewegt. M4 ist ein Motor, der ein an der Lagerhalde entlang laufendes Band 2 antreibt, an das von Kratzerkette 1 abgebautes Material aufgegeben wird.
Die gewünschte Produktion wird mit einem Einstellungs-.wert einer Leitung 3 eingestellt. Der eingestellte Wert wird mit einer Berechnungseinheit 4 mit einem Wert für die praktische Produktion einer Leitung 5 verglichen.
:■::" ·: ·": Ο-· 314 36 50
·' * ■ ι» β «. β Λ
Dieser Wert ergibt sich, indem in einer Einheit 6 die augenblickliche Geschwindigkeit des Bandes 2 mit der augenblicklichen Füllung des Bandes an dessen Auslauf multipliziert wird. Die augenblickliche Geschwindigkeit wird mit Hilfe eines Tachogenerators T gemessen, von welchem ein Signal zur Berechnungseinheit 6 geführt wird, während die Füllung des Bandes an dessen Auslauf mit Hilfe einer Bandwaage 7 gemessen wird, von der ebenfalls ein Signal zur Berechnungseinheit 6 geführt wird.
Von der Einheit 4 wird ständig ein Signal an die Leitung 8 abgegeben. Dieses Signal steuert über eine Thyristorsteuerung 9 die Geschwindigkeit des Motors M4. Wenn die vorliegende Produktion von der gewünschten abweicht, ändert die Einheit 4 das Signal der Leitung 8, so daß die Geschwindigkeit des Motors M4 auf eine Weise geändert wird, die der Abweichung entyegenwirkt.
Das Signal der Leitung 8 wird dementsprechend zur Steuerung der Motoren M1, M2 und M3 verwendet, so daß diese jederzeit mit einer Geschwindigkeit laufen, die dem im voraus festgelegten Verhältnis zur Geschwindigkeit des Motors M4 entspricht. Diese Verhältnisse werden für den Wagenmotor M2 und den Kratzerkettenmotor M1 in einer Steuereinheit 10 eingestellt, die auf der Brücke zum Fahren mit dieser montiert ist. Diese Steuereinheit 10 empfängt Signale der Leitung 8 und sendet Steuersignale zu einer Thyristorsteuerung 11 für den Wagenmotor M2 und zur Thyristorsteuerung 12 für den Kratzerkettenmotor M1. Zur Steuerung der Geschwindigkeit des Brückenfahrmotors M3 empfängt eine weitere Steuereinheit 13 Signale der Leitung 8 sowie einer Bandwaage 14, die ständig die Füllung des Bandes 2 unmittelbar hinter der Stelle, wo dieses Material von Kratzerkette 1 erhält, kontrolliert.
In der Steuereinheit 13 kann die gewünschte Füllung für Band 2 eingestellt werden, und sie sorgt außerdem dafür, daß das Verhältnis zwischen den Geschwindigkeiten des Bandmotors M4 und des
Brückenfahrmotors M3 so abgestimmt werden, daß die gewünschte Füllung erreicht wird.
Falls die von der Bandwaage 14 gemessene Füllung von der gewünschten abweicht, veranlaßt das von der Bandwaage erhaltene Signal die Steuereinheit 13 zur Veränderung des Verhältnisses zwischen der Brückenfahrgeschwindigkeit und den übrigen Geschwindigkeiten in der Weise, daß die Brücke in die Halde mit einer Geschwindigkeit gefahren wird, die relativ höher als die eingestellte ist, d. h. bei Tendenz der Bandfüllung zum Fallen unter das Gewünschte, und umgekehrt entsprechend niedriger, falls die Bandfüllung Tendenz zum Übersteigen des Gewünschten zeigt.
Bei dieser Regulierung des Verhältnisses zwischen Brückenfahrgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit der anderen beweglichen Teile des Brückenkratzers erreicht man einerseits eine gleichmäßige Füllung des Bandes 2 und andererseits, daß die Geschwindigkeiten des Bandes 2 der Kratzerkette 1 und des Wagens auf mäßigem Niveau gehalten werden können, auch falls die Haldenbreite klein ist, v/ie es beim Einfahren in den Endabhang einer neuen Halde der Fall sein kann oder, wenn sowohl Höhe als auch Breite der Halde vermindert werden, wie es beim Abbauen des hinteren Hanges der Halde der Fall ist, indem bei einer relativen Erhöhung der Einfahrgeschwindigkeit der Brücke bei jedem Schwingen des Abbaugerätes eine dickere Materialschicht abgebaut wird, wodurch sich ein kleinerer Haldenquerschnitt ausgleicht.
Für das mit der Brücke fahrende Meßgerät zur Messung der Füllung des Bandes 2 ist eine Bandwaage genannt, es kann jedoch natürlich jede Art Messgerät zum Messen der Füllung des Bandes verwendet werden, ohne daß die Idee der Erfindung dadurch geändert wird.
Die punktierte Linie zeigt an, daß die über dieser Linie liegenden Teile, auf der Brücke montiert sind.

Claims (2)

3Η965Ό Patentansprüche
1. Brückenkratzer zum Abbau von Material von einer sich längs · erstreckenden Materialhalde, wo ein Kratzgerät die Endfläche der Halde bestreicht, indem dessen untere Seit-c an einem Wagen befestigt ist, der längs einer Brücke, die rechtwinkelig zur Längsrichtung der Materialhalde liegt und durch einen Fahrmechanismus in die Materialhalde gefahren werden kann, sich an der dreieckigen Grundlinie der Endfläche hin und her bewegt, und wo abgebautes Material von einer längs der Brücke verlaufenden Kratzerkette auf ein seitlich der Materialhalde verlaufendes Transportband gezogen wird, dessen Fahrmechanismus mit den Fahrgeschwindigkeiten von Brückenfahrmechanismus, Kratzerkette und Wagen verbunden ist, und an dessen Aussenseitel eine Bandwaage vorhanden ist, welche die Geschwindigkeit des Bandes steuert und somit die übrige Ausrüstung zur Abgabe einer konstanten Materialmenge pro Zeiteinheit reguliert , dadurch gekennzeichnet, daß auf der Brücke ein Meßgerät (14) montiert ist, das mit der Brücke fährt und ständig die Füllung des Bandes (2) unmittelbar hinter der Stelle, an der das Band (2) Material von der Kratzerkette (1) erhält, kontrolliert, und daß das Ausgangssignal dieses Meßgeräts (14) die Verbindung zwischen Brückenfahrgeschwindigkeit und der Geschwindigkeit von Kratzerkette (1), Wagen und Transportband (2) steuert, so daß die Fahrgeschwindigkeit der Brücke im Verhältnis zu vorgenannten Geschwindigkeiten erhöht wird, wenn die Bandfüllung eine Tendenz zum Fallen unter einen festgelegten Wert zeigt, und vermindert wird, wenn die Bandfüllung zum Steigen über einen festgelegten Wert tendiert.
j ι a y b 5 υ
2. Brückenkratzer wie Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem mit der Brücke fahrenden Gerät um eine Bandwaage (14) handelt.
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