DE2208919B2 - Verfahren zum Beschicken einer Anlage mit einer im wesentlichen konstanten Menge flüssigen Metalls - Google Patents
Verfahren zum Beschicken einer Anlage mit einer im wesentlichen konstanten Menge flüssigen MetallsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein
im wesentlichen konstantenSi HflsSenÜ/.X
wie dies beispielsweise beideSnuierchen Durcn'
führung von Frischverfahren angestS wird
Es sind h Vorrichtungen L aJS hierbei dadurch geregelt, daß in dem Zwischenbehälter
die Metalloberfläche auf einer Höhe innerhalb eines vorgegebenen Bereiches gehalten wird. Die fortlaufende
Gewichtsbestimmung dieses Behälters ermöglicht es, jede Abweichung der ausfließenden Menge Metalls
von einem vorgegebenen Wert festzuhalten und die Menge auf diesen Sollwert einzuregeln, indem man die
Grenzwerte des vorgenannten Bereichs für die Metalloberfläche in dem Behälter festlegt Auf diese Weise
ίο kann man in einem gewissen Umfang diejenigen Abweichungen
der Ausflußmengen korrigieren, die durch eine Veränderung des Durchmessers der Ausflußöffnung
hervorgerufen wurden. Es ist leicht einzusehen, daß einer solchen Einregelung auf den Soll-Wert da
:5 Grenzen gesetzt sind, wo die Veränderungen des Durchmessers ein gewisses Maß überschreiten. Darüber
hinaus ist die Zuverlässigkeit der Wirkungsweise einer solchen Vorrichtung von der Führung des Stopfens
und der mit dem Stopfen zusammenwirkenden Paßflächen der Düse abhängig. Die Abnutzung einer
Düse kann sich jedoch, auch wenn sie sich für einen zeitlich begrenzten Betrieb nicht als störend erweist
nachteilig auswirken, wenn Betriebsdauern von beispielsweise einer Woche in Aussicht genommen sind.
2S Auch ist man der Bildung von Ansätzen in den Düsen
und ihrer mehr oder weniger zufälligen Ablösung ausgesetzt, wodurch die Strömungsbedinungen nachhaltig
beeinträchtigt und gelegentlich sogar Verstopfungen der Düse hervorgerufen werden.
Darüber hinai"s sind auch Gießvorrichiungen für
vorgegebene Metallmengen bekannt, die Zwischenbe hälter aufweisen, die jeweils mit Metall gefüllt und dann
durch Kippen entleert werden (DT-PS 1 300 207). Hierbei wird die Menge des Metalls ebenfalls durch das Gewicht
der Zwischenbehälter bestimmt. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Nachteil, daß sie keinen fortlaufenden
Betrieb und auch keine Konstanthaltung der Metallmenge ermöglichen.
Es sind auch schon Vorrichtungen zum Beschicken einer metallurgischen Anlage mit einer im wesentlichen
konstanten Menge flüssigen Metalls bekannt, bei denen zwei Gießpfannen im Wechsel gefüllt und in einen gemeinsamen
Durchlaufbehälter entleert werden, bei denen die Kippbewegung der Gießpfannen hydraulisch so
gesteuert wird, daß die ausfließende Menge Metall konstant bleibt (GB-PS 997 764). Auch mit einer solchen
Vorrichtung kann die kontinuierliche Beschickung einer Anlage mit einer konstanten Menge flüssigen
Metalls dann insbesondere über längere Zeiten nicht gewährleistet werden, wenn an einer Gießpfanne im
Laufe der Zeit Veränderungen auftreten, wie sie im Vorstehenden genannt wurden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren zu entwickeln,
bei dem ebenfalls unter Verwendung von mindestens zwei im Wechsel gefüllten und mittels einer
Kippsteuerung entleerten Zwischenbehältern die Beschickung beispielsweise einer metallurgischen Anlage
mit einer flhor lantro Dai»t>lu«.:i.. _!-■ i_li ■,. . ■
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gespeist wird, in deren Boden eine mittels eines fens verschließbare Düse vorgesehen ist (FR-473 044). Dieser Zwischenb1·" ' '
*;««. ti/——■■*■-· ■■ --'- ■ ·
o τ..*» ..i »iiicm unteren aereicn eine
durch eine kalibrierte Düse gebildete Abflußöffnung
auf. Die aus dem Behälter ausfließende Menge wird
der vorgenannten
. _ o —*..«,., erreicht, daß die
...o. der Zwischenbehälter auf Grund fort-Gewichtsbestimrnungen dieser Behälter mit'
Steuervorrichtung konstant gehalten wird, ■ Beginn der Entleerung jedes einzelnen Be'
eh Maßgabe des Zeitpunktes erfolgt, in wel-
diej<ijjpbewegung des anderen Behälters bei Er-
reichen eines vorgegebenen Entleerungszustandes gestoppt wird.
Dieses Verfahren wird vorteilhafterweise so durchgeführt, daß beim Beginn der Entleerung eines Behälters
ein Signal ausgelöst und mittels dieses Signals die Annullierung der aus dem anderen Behälter ausfließenden
Menge Metal) durch Umkehrung der Kippbewegung dieses Behälters und die mittels der Steuervorrichtung
bewirkte Erfassung der aus dem sich entleerenden Behälter ausfließenden Menge Metall ausgelöst
wird.
Eine vorteilhafte Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, das beim Beginn der Entleerung
des einen Behälters auftretende Signal dazu zu verwenden, die Kippbewegung des anderen Behälters
zu beenden, der sich daraufhin langsam vollends entleert,
die Ausflußmengen der während einer kurzen Übergangszeit sich gleichzeitig entleerenden Behälter
lu summieren und die Ausflußmenge beim Beginn der Süppbewegung des erstgenannten Behälters mittels der
diesem Behälter zugeordneten Steu' -vorrichtung nach Maßgabe der Abweichung der insgesamt ausfließenden
MetaHrnengen von dem Soll-Wert zu steuern.
Als Kriterium für den Zeitpunkt der Beendigung der Kippbewegung eines Behälters kann sowohl das Absinken
des Gesamtgewichtes eines Behälters auf einen vorbestimmten Wert als auch das Erreichen einer vorbestimmten
Kipplage dieses Behälters verwendet werden.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß jegliche Art von Ausfluß-Öffnungen,
Düsen u. dgl. und somit jede Gefahr der Zerstörung oder auch einer Verstopfung solcher öffnungen
vermieden wird. Somit ist nach einer einmaligen Einstellung der Vorrichtung die Steuerung des
Ausflusses des Metalls aus den Zwischenbehältern eine wesentlich genauere, weil dieser lediglich durch die jeweilige,
sehr rasch einstellbare Schräglage der Behälter bestimmt wird. Die kontinuierliche Beschickung btiipielsweise
einer metallurgischen Anlage mit flüssigem Metall ist dadurch gewährleistet, daß zur Beschickung
rfer Zwischenbehälter ein Ausgangsbehälter mit grolem
Fassungsvermögen verwendet wird, aus dem mindestens zwei Zwischenbehälter mit verhältnismäßig gefingem
Fassungsvermögen im Wechsel gespeist werden,
die durch Kuppen im Wechsel ertleert werden. Durch die Verwendung zweier Zwischenbehälter kann
tinerseits eine seJrr genaue Steuerung der Ausflußmenge
erzielt und andererseits die Zeit für die Entleerung des einen Zwischenbehälters zur Bereitstellung bzw.
tür Füllung des zweiten Zwischenbehälters verwendet Werden. 1st die Zest für die Bereitstellung und die Füllung
eines Zwischenbehälters bekannt, so kann das Faslungsvermögen
der beiden Zwischenbehälter so gewählt werden, daß die Zeit für die Entleerung eines
fcwischenbehälters im wesentlichen genau der Zeit ent-Ipricht,
die für die Füllung und Bereitstellung der Behalter benötigt wird, so daß ein kontinuierlicher Betrieb
gewährleistet ist
In der Zeichnung ist in schematischer Weise ein Ausführungsbeispiel
einer Behälteranordnung sowie einer Steuervorrichtung dargestellt, wie sie zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens dienen können. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Anordnung der Behälter,
F i g. 2 ein Blöckschaltbild der Steuervorrichtung.
Die kippbar gelagerte Pfanne 1 ist mit einem schwenkbar angeordneten Abflußstutzen 4 versehen,
mittels dessen das flüssige Metal! wahlweise in den einen oder anderen der beiden Zwischenbehälter 2 und
3 eingeleitet werden kann. In dem dargestellten Bei-,
spiel wird der Zwischenbehälter 2 aus der Pfanne 1 über den schwenkbar angeordneten Stutzen 4 gefüllt,
während der Inhalt des Zwischenbehälters 3 sich in einen gabelförmig ausgebildeten Kanal 5 ergießt, von
dem das Metall in einen nicht dargestellten Behälter, beispielsweise einen Frischbehälter geleitet wird. An
Stelle der Verwendung eines der wechselweisen Beschickung der beiden Zwischenbehälter dienenden
schwenkbar angeordneten Auslaufstutzens 4 könnte die Anordnung auch so getroffen werden, daß die Pfanne
1 aii einem Kranwagen aufgehängt oder auf einem
Fahrgestell angeordnet ist, so daß durch eine Verschiebung der Pfanne 1 die beiden Zwischenbehälter wechselweise
gespeist werden können. Um eine gleichmäßige Beschickung beispiefsv/eise eines Frischbehälters
über den gabelförmigen Kanal 5 sicherzustellen, erfolgt während der Entleerung der Zwischenbehälter 2 und 3
eine Gewichtsbestimmung dieser Behälter mittels an sich bekannter und daher nicht dargestellter Organe,
beispielsweise einer Biückenwaage. Die Kippbewegung der Zwischenbehälter kann beispielsweise mitteis
hydraulischer Zylinder bewirkt werden, deren Kraftschluß so geleitet wird, daß er die Gewichtsbesümmung
der Behälter nicht beeinflußt.
Nach der Entleerung der Pfanne 1 wird diese gegen eine volle Pfanne ausgetauscht, wobei die Fassungsvermögen
aller drei Behälter so bestimmt werden, daß weder der Austausch der Pfanne 1 noch ein eventueller
Austausch eines Zwischenbehälters eine Unterbrechung der kontinuierlichen Beschickung der metallurgischen
Anlage zur Folge hat.
Um die durch den Kanal 5 fließende Metallmenge konstant zu halten, wird das Gewicht der Zwischenbehälter
während ihrer Entleerung fortlaufend bestimmt, so daß jederzeit die Menge des ausgeflossenen Metalls
bestimmt und der Durchsatz an flüssigem Metall errechnet werden kann. Dieser Durchsatz wird in einer
Steuervorrichtung mit einer dem Soll-Wert entsprechenden Bezugsgröße verglichen und, ein etwa sich ergebender
Differenzwert zur Steuerung der Kippbewegung verwendet, bis dieser Differenzwert gleich Null
ist. Als Bezugsgröße kann jeder beliebige einen Maßstab für den Sollwert bildende Parameter Verwendung
finden.
Kurz vor der völligen Entleerung eines Zwischenbehälters wird mittels eines Signals, das beim Absinken
des Gewichts eines Zwischenbehälters auf einen vorgegebenen Wert gebildet wird, selbsttätig die Kippbewegung
des anderen Zwischenbehälter eingeleitet. Dieser Vorgang erfoigt mit großer Geschwindigkeit, bis
das Ausfließen des Metalls mittels geeigneter Organe, beispielsweise mitteis photoelektrischer Zellen, festgestellt
wird. Von diesem Zeitpunkt an kann das Verfahren in zwei Modifikationen durchgeführt werden.
Die eine Modifikation besteht nit'in, daß bei der Erregung
des vorgenannten Organs einerseits am Ende der Kippbewegung des einen Zwischenbehälters die
Annullierung des Ausflusses aus diesem Behalter, beispielsweise durch eine rasche Umkehrung der Kippbewegung
des Behälters, und andererseits beim Beginn der Kippbewegung des anderen Behälters die Erfassung
der ausfließenden Menge Metall bewirkt wird. Bei dieser Modifikation findet somit eine vollkommene Unterbrechung
des Ausfließ-Vorgangs aus dem einen Be-
hälter statt, an den sich der AusflieB-Vorgang aus dem
anderen Behälter anschließt.
Die andere Modifikation besteht dai in, daß bei der
Erregung des vorgenannten Organs einerseits die Kippbewegung des einen Behälters am Ende seiner
Entleerung gestoppt wird, wobei sich der Behälter vollends langsam entleert, und andererseits beim Beginn
der Entleerung des anderen Behälters die aus ihm fließende Menge Metall erfaßt wird. In diesem Fall erfolgt
während einer kurzen Übergangszeit, bis die Kippbewegung des ersten Zwischenbchälters aufgehört hat,
die Steuerung derart, daß die Summe der beiden Ausflußmengen gebildet und diese mit der Bezugsgröße
verglichen wird. Hierbei erfolgt somit eine Überschneidung der beiden Kippbewegungen.
In F i g. 2 sind zwei Einheiten der Steuervorrichtung
getrennt dargestellt, deren eine 6 die Konstanthaltung der ausfließenden Menge Metall und deren andere 7
die Kippbewegung der Zwischenbehälter 2 und 3 steuert, jedem der Zwischenbehälter ist eine Vorrichtung 7 sowie eine Vorrichtung 8 zur Gewichtsbestimmung zugeordnet. Das jeweilige Ergebnis einer solchen
während des Entleervorgangs fortlaufend vorgenommenen Gewichtsbestimmung wird mittels eines durch
einen Rechner 9 gebildeten, dem Gewicht des ausgeflossenen Metalls entsprechenden Signals in die Steuereinrichtung 6 eingegeben.
In die Steuervorrichtung wird des weiteren eine Bezugsgröße 10 für den Behälterausfluß eingegeben, die
über eine Uhr 11 die für die Speisung des metallurgischen Behälters vorgesehene Gewichtsmenge Metall
ergibt. Diese beiden Werte, das vorgesehene Metallgewicht und das Gewicht des tatsächlich ausgeflossenen
S Metalls, werden in einen Differenzialrechner 12 gegeben, der ein Steuersignal bildet, das von einem PID-Regler 13 verarbeitet und in eine Spannung umgewandelt wird, die sich zu der Bezugsspannung 14 addiert.
Diese Spannung liegt an dem die Kippbewegung
ίο steuernden Teil des Behälterantriebs der einen Wandler 15 und einen Motor 16 aufweist, der die Kippbewegung des Behälters 17 bewirkt. Jede Abweichung der
gemessenen Menge Metall von der Bezugsgröße bewirkt eine entsprechende Änderung der an dem Motor
liegenden Spannung, die den Antrieb der Kippbewegung so steuert, daß die festgestellte Abweichung zu
Null wird. In dem Fall der gleichzeitigen Entleerung der beiden Zwischenbehälter wird in die Steuervorrichtung der Summenwert eingegeben und nach Maßgabe
ίο der Abweichung von dem Soll-Wert die Ausflußmenge
aus dem Zwischenbehälter gesteuert, dessen Kippbewegung eingeleitet wurde.
Die Beschickungsvorrichtung als ganzes und die Steuervorrichtung ist in ihrer Funktion unabhängig von
der Gestalt der Zwischenbehälter und in der Lage, jede Änderung des Fassungsvermögens eines Behälters, die
infolge einer Abnutzung der feuerfesten Auskleidung der Behälter verursacht sein könnte, zu kompensieren.
Claims (5)
- Patentansprüche:j. Verfahren zum Beschicken einer metallurgischen Anlage mit einer im wesentlichen konstanten Menge flüssigen Metalls unter Verwendung mindestens zweier im Wechsel gefüllter unc1* mittels einer Kippsteuerung entleerter Zwischenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausflußmenge der Zwischenbehälter auf Grund fortlaufender Gewichtsbestimmungen dieser Behälter mittels einer Steuervorrichtung konstant gehalten wird, wobei der Beginn der Entleerung jedes einzelnen Behälters nach Maßgabe des Zeitpunktes erfolgt, in welchem die Kippbewegung des anderen Behälters bei Erreichen eines vorgegebenen Entleerungszustandes gestoppt wird
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn der Entleerung eines Behälters ein Signal ausgelöst und mittels dieses Signals die Annullierung der aus dem anderen Behälter ausfließenden Menge Metall durch Umkehrung der Kippbewegung dieses Behälters und die mittels der Steuervorrichtung bewirkte Erfassung der aus dem sich entleerenden Behälter ausfließenden Menge Metall ausgelöst wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Beginn der Entleerung des einen Behälters ein Signal ausgelöst und mittels dieses Signals die Beendigung der Kippbewegung des anderen Behalte;, und die mittels der Steuervorrichtung bewirkte Erfassung der aus dem einen Behälter ausfließenden Menge Metall ausgelöst wird, wobei während der auf den Zeitpunk der Beendigung der Kippbewegung des anderen Behälters folgenden Zeitspanne die Summierung der Ausflußmengen der beiden Behälter bewirkt und die Kippbewegung des sich entleerenden Behälters nach Maßgabe der summierten Ausflußmengen gesteuert wird.
- 4. Verfahren narh Hon Anm-ii-i·— < bis 3, da-t der Bef-n-ir 0_..0 „ Behälters durcheinen vorbestimmten Wert für dessen Gesamtgewicht bestimmt wird.
- 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitpunkg der Beendigung der Kippbewegung eines Behälters durch eine vorbestimmte Lage dieses Behälters bestimmt wird.
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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