DE1877986U - Bunkerentleerungswagen. - Google Patents

Bunkerentleerungswagen.

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DE1877986U
DE1877986U DE1960T0012520 DET0012520U DE1877986U DE 1877986 U DE1877986 U DE 1877986U DE 1960T0012520 DE1960T0012520 DE 1960T0012520 DE T0012520 U DET0012520 U DE T0012520U DE 1877986 U DE1877986 U DE 1877986U
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DE
Germany
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emptying
bunker
weighing device
conveyor belt
impeller
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DE1960T0012520
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English (en)
Inventor
Fritz Teske
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G11/00Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers
    • G01G11/08Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge
    • G01G11/083Apparatus for weighing a continuous stream of material during flow; Conveyor belt weighers having means for controlling the rate of feed or discharge of the weight-belt or weigh-auger type

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

Eft-461183-ta 7.63
PATENTANWÄLTE
DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHDNWALD DR.-ING. TH.MEYER DR. FUES DR. EGGERT Dl P L.-PH YS. G RAVE
KÖLN!, DEICHMANNHAUS
T 12 520/81 e Gm
&U· Xt Juli 1963
Fritz Te s ■ te e, Köln-Y/eidenpesch, Niehler Kirchweg
Bunkerentleerungswagen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Entleerungswagen für Braunkohle, Koks, Zement o.dgl. enthaltende Bunker bzw. Bunkerreihen, der mit einer Entnahmevorrichtung wie einem Flügelrad versehen und längs eines endlosen Förderbandes fahrbar ist.
Es ist bekannt, Bunker bzw. Bunkerreihen derart zu entleeren, dass ein Bunkerentleerungswagen längs der Bunkerreihe fahrbar angeordnet wird, wobei dessen Entnahmevorrichtung z.B. ein Flügelrad, das - Gut aus dem Bunker herausholt und auf ein Transportband abwirft. Dieses Transport- oder Förderband, welches sich mit einer grösseren Geschwindigkeit als der Entleerungswagen bewegt, ist hierbei durch den Entleerungswagen hindurchgeführt. Das mittels Förderband fortlaufend abtransportierte SrBt wird mit einer selbsttätigen Wiegevorrichtung gewogen. Bei den bekannten Einrichtungen war diese Wiegevorrichtung am Ende des Transportbandes angeordnet, also etwa dort, wo z.B. die Kohle ~in_. Schiffsbunker entladen wurde. Hieraus ergibt sich ein Abstand zwischen
der Aufgabestelle und der Wiegestelle des Gutes auf dem Transportband, der nicht unerheblich ist und z.B. 10Om und mehr "betragen kann. Hieraus ergibt sich der Nachteil, dass von der den Entleerungswagen "bedienenden Person nur schlecht eine genaue gewogene Menge einge-L halten werden kann, da zusätzlich zu der Wiegemenge an der entfernt liegenden Bandwaage noch diejenige Gutmenge hinzukommt, die sieh auf dem Transportband zwischen der AufgäbestelIe und der Bandwaage befindet. Zum Anliefern einer neuen Ladung muß. das Transportband zunächst vollständig leer sein, damit nicht das neue und alte Gut vermischt wird. Zum Beispiel gibt es, Kohlesorten, die sich in der Körnung erheblich unterscheiden, d.h. die Durchmesser der einzigen. Kohlestücke sind von Sorte zu Sorte verschiedan. Selbstverständlich kann auch eine Verladung so vorgesehen werden, dass, zunächst eine Position Koks und dann eine Position Kohle entnommen und abgeführt werden soll, wobei ebenfalls eine Vermischung unzulässig wäre.
Zur Vermeidung des vorstehenden Nachteiles wird erfindungsgemäß eine Entleerungswagen für Braunkohle,. Koks, - Zement o.dgl. enthaltende Bunker bzw. Bunkerreihen vorgeschlagen, der mit einer Entnahmevorrichtung r versehen und längs eines endlosen Förderbandes fahrbar
ι . ■.'■■■■
ί 25 ist, wobei im oder am Bntleerungswagen eine mit dem Ent-
?' leerungswagen gemeinsame fahrbare., mit dem. Förderband zusam-
;' menwirkende, selbsttätige Wägevorrichtung für laufend beweg-
tes Gut angeordnet ist. : . -
Auf diese Weise ist erstmalig eine Konstanz im G-ewicht bei Durchführung des Auftrages leicht erzielbar. Da nun. die Strecke zwischen Aufgabesteile (Flügelrad) und Wägestelle äußerst kurz ist und auch nach zweckmäßiger f Einschaltung einer gewissen Beruhigungsstrecke lediglich
etwa 1 m o.gl. beträgt, erfolgt nun. eine exakte Wigung der tatsächlich, an den Verbraucher abgegebenen Menge. Es ist nicht mehr möglich, dass auf=Längen von der Größenordnung von loo m das Gut gewissermaßen verloren geht. Durch den erfindungsgemässen Torschlag wird erreicht, dass die sogenannte Totstrecke praktisch bedeutungslos wird. Dieses praktisch bedeutungslose Maß bzw. die Bßruhigungsstrecke ergibt sich dadurch, dass die Wägevorrichtung am Entleerungswagen mit Abstand zum Flügelrad befestigt ist. Dieser räumliche Zusammenschluß macht es aber auch möglich, dass der Antrieb des Flügelrades bzw. das Flügelrad von der Wägevorrichtung steuerbar ausgebildet werden kann. Diese Steuerung kann unmittelbar bzw. selbsttätig ausgeführt werden, so dass nach Irreichen der gewünschten, einstellbaren Gewichtsmenge der Flügelradantrieb unterbrochen wird. Ferner spart man an Personal, da eine bisherige Verständigung zwischen dem Wagenführer und einer die Wägevorrichtung überwachenden Person nicht mehr erforderlich ist. Außerdem gestattet die räumliche
2ο Iahe der Wägevorrichtung zu dem Flügelrad eine einfache Steuerung des Flügelrades zu bauen. Da das Abwiegen unmittelbar an der. Abwurfstelle erfolgt, ist die Überwachung des Arbeitsverlaufes, insbesondere bei nicht selbsttätig arbeitenden Steuervorrichtungen, durch den Führer des.
Entleerungswagens wesentlich einfacher und sicherer, was einen guten Betrieb gewährleistet. Zweckmäßig ist die Wiegeirücke an unterhalb des. Förderbandes liegenden, am Entleerungswagen festen Quertraversen aufgehängt.
Die "Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Figuren 1-3 erläutert, die schematischV^AuBführungsbeispiele darstilleni
Fig. 1 ist eine Seitenansicht auf wesentlichste Teile der Gesamtanlage mit Entleerungsbunker, Flügelrad und
Flügelradantrieb, Wagenantrieb, dem endlosen Förderband \ und der selbsttätigen Wägevorrichtung.
Pig. 2 ist eine nicht alle Einzelheiten darstellende Draufsicht auf Mg. 1.
5 Pig. 3 ist ein Schnitt durch Pig. 1 und zeigt im einzelnen die Anordnung der selbsttätigen Wägevorrichtung und ihrer Wiegebrücke am Entleerungswagen.
Der an sich bekannte Entleerungswagen "Io ist mittels Rädern 12,12' auf einer laufschiene 11 mit Hilfe eines 1o Fahrantriebes bewegbar, der z.B. über Motor und G-etriebe
eine Achse antreibt. Der Bunkerentleerungswagen 1o enthält : ferner ein mehrarmiges Flügelrad, welches summarisch mit ' 14 bezeichnet ist. Aus Pig. I ist ferner ersichtlich,
dass dieses Flügelrad beispielsweise mit Hilfe ein^s Elek-15 tromotors 15, eines z.B. Sturmölgetriebes 16 und eines Kegelstirnradgetriebes 17.antreibbar ist. Mit Hilfe der Steigleiter 18, vergleiche Fig. 3, erklettert der
- Wagenführer den Bunker ent leerungs wagen und ist dann in
[ der Lage, mit Hilfe bekannter Betatigungsorgane die Yor-I 2ο richtungen zu schalten. · - - .
\ Das über Rollen" 21 lauf ende - Transportband oder Förderband i 2o ist endlos ausgeJubxt, d.h. es wird über eine weitere ." : Reihe von Rollen 22 wieder zurückgeführt. Das land kann
t -
\ eine etwa 4fache Geschwindigkeit der Wagengeschwindigkeit ' 25 haben. Der Wagen 1o ist mit einem Kasten 19 versehen, dessen
oberer T#il im Schnitt etwa trichterförmig ist, dessen : unterer Teil sich verengt und an den Stirnseiten geöffnet
- und zum Band hin gerichtet ist. Der Wagenführer lenkt also den Wagen zu einem gewünschten Bunker, setzt das
3o Flügelrad 14 in Tätigkeit, wodurch aus dem Bunker die
Kohle in den Kasten 19 geworfen wird. Fun ist es erfindungsgemäß wichtig, dass im Wagen 1o in unmittelbarer Nähe des Flügelrades 14 eine selbsttätige Wägevorrichtung oder automatische Bandwaage vorhanden ist, deren Wiegebrücke 23' z.B. an Quertraversen 24 des Wagens 1o befestigt ist. Die Quertraversen können mit vertikal gerichteten Profilleisten 25 verschweißt sein. Bie Bandwaage kann zweckmäßig mit elektrischer Messdose versehen wer-ί den. Auf ein besonderes Förderband wird verzichtet und das Förderband 2o, also das Hauptförderband, auf dem der Bunkerentleerungswagen in Längsrichtung hin- und herfährt, wird zwecks Wägung aus seinen Tragrollen heraus- .-gehoben und durch den Bunkerentleerungswagen über die Bandwaage hinweggeführt undhinter der Bandwaage wieder durch die Rollen abgestützt. Durch diese weitere Ausgestaltung der Erfindung erspart man sich ein zweites Förderband und gewinnt örtlich an Bauhöhe. Dies ist vor allem bei Tiefbunkern von Bedeutung, da übermäßig tiefe, kostspielige Kanüle vermieden werden und keine vom Grundwasser herrührenden Schwierigkeiten auftreten können.
Der neue Bunkerentleerungswagen ist jetzt mit allen zur
' Steuerung der Wagen, des Yerstellmotors sowie der Ahtriebsmotoren für das Flügelrad und des Fahrwerkes erforderlichen Schützen und Sicherungen versehen. Zweckmäßig wird über ein Schleppkabel, eine Schleifleitung o.dgl. der Entleerungswagen mit einer Säumlich getrennten Schaltstation ; verbunden. Hier ist ein Schaltschrank vorhanden, der ein Zählwerk zur Angabe der geförderten Leistung enthalten kann, und ferner eine Anzeigevorrichtung für die augenblicklich geförderte Menge. Über einen Sollwertgeber ist eine an sich beliebige und gewünschte Austragmenge eing stellbar. Nach Erhalt des Signals vom Sollwertgeber stellt die Bandwaage kurzzeitig die richtige Drehzahl- desÄus-
^ räumflügels ein und nimmt gleichzeitig laufende Korrekturen
der Drehzahl entsprechend der ausgetragenen Förder- oder Schutt gutmenge vor. Dies "bedeutet, dass das Bedienungspersonal in sehr einfacher Weise eimalig die gewünschte Förderleistung einstellen kann und man kann auf weitere 5' Kontrollen und Beobachtungen, wie bisher erforderlich, ■verzichten.
Wenn also über Kasten 19 das abzuwägende Gut auf das Förderband 2ο geworfen wird, so wird es in kurzer Zeit bzw. nach Passieren einer kurzen Beruhigugngsstrecke z.B.
"Io mittels Rollen 26 auf die Wiegebrücke der Bandwaage drücken und das Gut wird laufend abgewogen. Die Konstruktion einer zugehörigen selbstiätigen WägeVorrichtung ist an sich bekannt; Über die Wiegebrücke wird das G-ewicht weiter auf das Hebegestänge übertragen, welches einen Aufschlag
15' an einem mit einer Ölbremse versehenen Neigungshebel verursacht. Der Neigungshebel kann mittels Taster mit einem Registrier- oder Addierwerk in Verbindung stehen, welches das G-ut laufend erfaßt.
Die Vorteile der Erfindung sollen noch an Hand eines.
2o' Beispieles herausgestellt werden. Die ungenaue Einstellbarkeit der bisher bekannten Bunkerentleerungsmnlagi macht sich besonders dann bemerkbar, wenn dasAbgezogane Schutt- oder Fördergut als Zuschlagstoff bzw. als eine Komponente für Mischungen weiter verwendet wird. Das
25' ist dann der Fall, wenn an einem Bunker zwei oder drei Entleerungswagen arbeiten, welche ihre abgezogenen Fördergutkompon ehtexr zu -einer Ge samt mischung zusammenstellen müssen, wie.es in Kraftwerken zur Erreichung eines bestimmten, Heizwertes aus verschiedenen Kohlensorten geschieht.
Ein weiteres Beispiel ist eine Mischung von Kalkstein und Mergel in einem Zementwerk. Hier ist es unerläßlich, dass die Zusammensetzung des Fördergutes sehr genau sein muß. Eben diese Nachteile werden durch die Erfindung vermieden.
Die-bekannten Mängel konnten auch dadurch nicht "beseitigt werden, dass man den Versieh unternimmt, die Drehzahl des Flügelrades auf die gewünschte Fördergutmenge abzustimmen. Dieses ist aus vielen Gründen ungenau. Zunächst ist das Fördergut keinesfalls homogen, siBdern sehr unterschiedlich, es kann sich "bereits infolge eines anderen Feuchtigkeitsgehaltes gewichtsmäßig verändern, die Stückgröße ist nicht gleichmäßig und so weiter, so dass sich das Gewicht des Schüttgutes laufend verändert. Da die meisten Fördergemische nach Gewichtseinheiten zusammengestellt werden, ist es notwendig, die Drehzahl des Flügelrades "bei asüiwankendem Sehüttgewicht ständig zu verstellen, um gleiche Gewichtsmengen abzuziehen. Hierzu ist- aber eine Bandwäge zur Eichung erforderlich, die einen großen Abstand zum Bunker ent Ie erungswagen hat und die. aufgezeigten Mängel
verursacht. . . -
Die. neue Anordnung weist auch äen Yorteil auf, dass eine einwandfreie Fernsteuerung des BunkerentIeerungswagens möglich ist. Die Waage kann die abgezogene Schüttgut-
P menge einstellen, steuern und registrieren,. Das in der Regel stets vorhandene Hauptförderband wird unter "Verzicht auf weitere konstruktive Mittel angehoben und durch den Bunkerentleerungswagen &&.exh£w. durchgeführt und nachträglich auf dem Bandgerüst abgelegt. Die Bedienung der Fernsteuerung vom Bedienungsstand'des Bunkerentleerungswagens vereinfacht den Betrieb und schafft bessere Übersicht. ..- . .- . '

Claims (5)

61451183*117.63 a~„_ «- 8 -■ Ansprüche
1. Bunkerentleerungsvorrichtung für Braunkohle, Koks, Zement o. dgl. enthaltende Bunker "bzw. Bunkerreihen mit einem auf einem verfahrbaren Entleerungswagen angeordneten Flügelrad und mit einer selbsttätigen, mit einem Förderband zusammenwirkenden Wägevorrichtung, •welche die Drehzahl des Flügelrades ständig steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Wägevorrichtung im Entleerungswagen angeordnet ist»
2. Bunkerentleerungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (15, 16, 17) gemeinsam mit dem Wagen verfahrbar ist, daß die Drehzahl des mitverfahrbaren Flügelrades (14) unmittelbar und ständig von der Wägevorrichtung über diesen Antrieb steuerbar und diese Wägevorrichtung öelbst über eine Fernsteuerung elektrisch einstellbar ist*
3. Bunkerentleerungswagen naeh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wie an sieh bekannt, die Wäge-einrichtung mit einem die geförderte Gesamtleistung anzeigenden Zählwerk und ferner mit einer weiteren, die Momentanförderung angebenden Anzeigevorrichtung verbunden ist·
4· Bunkerentleerungswagen naeh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wiegebrüeke (231) an unterhalb des Förderbandes liegenden, am Sntleerungswagen festen Quertraversen (24) aufgehängt ist.
_ 9 —
5. Bunkerentleerungswagen nach, einem der Ansprüche 1 tiis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptförderband (20), wie an sich "bekannt, an einer Seite des Bntleerungswagens und vor der Wägevorrichtung aus seinen Iragrollen herausgehoben, an der anderen Seite des Bunkerentleerungswagens wieder auf seinen Tragrollen abgestützt, und daß das Hauptförderband im Bunkerentleerungswagen über die Bandwaage geführt /ist*
νΛ. ν'.* w-Süilt VOW
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