DE1183626B - Zusatzeinrichtung zur Herstellung von Dragees insbesondere bei Verwendung handelsueblicher Drageemaschinen - Google Patents
Zusatzeinrichtung zur Herstellung von Dragees insbesondere bei Verwendung handelsueblicher DrageemaschinenInfo
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Description
- Zusatzeinrichtung zur Herstellung von Dragees insbesondere bei Verwendung handelsüblicher Drageemaschinen Es ist üblich, zur Herstellung von Dragees auf Tablettenpressen hergestellte Drageekerne in sogenannten Dragierkesseln zu fertigen, Dragees aufzubauen. Dieser Aufbau geschieht im wesentlichen durch Zugabe von Flüssigkeiten und pulverförmigen Stoffen in verschiedenen Stufen, wobei sich der Kern allmählich mit einer verhältnismäßig dichten Hüllschicht umgibt. Gebräuchlicherweise lassen sich 40 bis 45°/o des fertigen Drageegewichtes im Drageekessel aufbringen, d. h., daß beim Dragieren erhebliche Mengen von Flüssigkeiten und pulverförmigen Stoffen in den Drageekessel gebracht werden müssen.
- Die Kunst des Dragierens besteht darin, diese Zusatzstoffe gleichmäßig auf sämtliche im Dragierprozeß befindlichen Kerne so aufzubringen, daß der Wirkstoff tragende Kern in eine homogene und dichte Deckschicht eingeschlossen wird, die den Kern vor chemischen Veränderungen schützt und das Dragee auch gegen mechanische Beanspruchungen weniger empfindlich macht.
- Entscheidend für den Erfolg des Dragierens sind unter anderem 1. das Verhältnis, in welchem die flüssigen und pulverförmigen Zusatzstoffe zugegeben werden, 2. die Zeitabstände, in denen die Zugabe erfolgt, 3. die möglichst gleichmäßige Beteiligung sämtlicher im Drageekessel befindlichen Dragees am Dragierprozeß.
- Nach der bekannten Arbeitsmethode werden die Zusatzstoffe von Hand zugegeben, und die Durchmischung der Kerne im laufenden Dragierkessel erfolgt von Hand. Der Arbeitsvorgang verlangt hochwertige Fachkräfte, die über entsprechendes Erfahrungskönnen und Handgeschick verfügen müssen.
- Auch bedeutet der sich über Stunden erstreckende Vorgang eine erhöhte körperliche Beanspruchung.
- Nach den bisher gemachten Erfahrungen kann man bei der angewendeten Arbeitsmethode nicht mit stets gleichbleibender Gütebeschaffenheit der Dragees rechnen; das Ergebnis bleibt vielmehr von der individuellen Befähigung des Drageurs abhängig.
- Versuche, eine Mechanisierung des Dragierverfahrens dadurch zu erreichen, daß ein Gemisch von Flüssigkeit und pulverförmigen Stoffen mittels Druckluft auf die Drageekessel umlaufenden Dragee kerne gesprüht wird, ergaben keine zufriedenstellenden Ergebnisse, insbesondere für die Herstellung pharmazeutischer Dragees.
- Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe i gestellt, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und ein selbsttätiges Dragierverfahren erfindungsgemäß dadurch zu ermöglichen, daß mit Hilfe einer Zusatzeinrichtung, die insbesondere bei handelsüblichen Dragierapparaten verwendet werden kann, die bisher von Menschenhand durchgeführten Verrichtungen, insbesondere das Vermischen der Dragees innerhalb des rotierenden Dragéekessels sowie das Zuführen der flüssigen und pulverförmigen Zusatzstoffe, mechanisch durch in den Kessel hineinragende Leitkörper und programmäßig selbsttätig gesteuerte, nach Zeitdauer und Intervall einstellbare Zuführungsorgane für flüssige und pulverförmige Zugabestoffe ausgeführt werden.
- Die Erfindung wird an Hand der Figuren, welche mehr oder weniger schematisch die wichtigsten Einzelheiten wiedergeben, noch näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Dragierkessel mit erfindungsgemäßer Zusatzeinrichtung, Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Kessels nach Fig. 1, F i g. 3 eine Ansicht des Kessels nach F i g. 1 von oben.
- In den Figuren ist 1 ein in üblicher Weise mit schräg gestellter Achse umlaufender Dragierkessel, dessen Antriebsmittel an sich bekannt und nicht näher dargestellt sind.
- In den Kessel ragen bei dem Ausführungsbeispiel 3 fausthandschuhartige Leitkörper 2, 3, 4, z. B. aus Plexiglas, die an einem gemeinsamen Arm 5 befestigt sind. Mit Hilfe von Stellringen od. dgl. lassen sich die Leitkörper, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in verschiedenen Winkelstellungen zur Achse 5 einstellen.
- Außerdem ist ihre Längsstellung auf dem Arm 5 einstellbar. Ferner können die Leitkörper mit Hilfe ihrer zugehörigen Befestigungsstäbe2', 3', 4' auch noch in der Höhenrichtung einzeln nach Wunsch verstellt werden. Auch ist zweckmäßig der Haltearm 5 als Ganzes schwenkbar und längsverschiebbar und ebenso der senkrechte Tragarm 6. Die günstigste Einstellung für eine gleichmäßige und zweckdienliche Führung der Dragees wird am besten durch Versuch bestimmt; doch haben sich beispielsweise bei den Leitkörper folgende Winkelwerte als zweckmäßig erwiesen, ohne daß die Erfindung darauf beschränkt sein soll: So betrugen bei einem Ausführungsbeispiel die Winkel, welche die drei Leitkörper von hinten nach vorn, bzw. in Fig. 1 von rechts nach links, mit ihren Achsen zur Senkrechte bilden, etwa 60, 45 und 300, während die Leitkörper zur waagerechten Schwenkachse die mittleren Winkel von 15, 20, 250 einnahmen. Die Stellung soll so sein, daß die Dragees möglichst schnell und intensiv die Zusatzstoffe anlagern, ohne daß durch kräftigen Aufprall wieder ein Abbau oder ein Zerstören der aufgebauten Schichten stattfindet. Dies ist insbesondere dann vermieden, wenn durch die in den Kessel hineinragenden Leitkörper die durch den Kesselumlauf hervorgerufene Fall- bzw. Umwälzbewegung der Dragees in gleichmäßiger Weise ohne Stauungen vor sich geht.
- Oberhalb des Kessels befindet sich ein innen zweckmäßig silikonisierter Vorratsbehälter 7 zur Aufnahme von flüssigem Zusatzstoff, z. B. Honig, Sirup und Geschmacksstoffen. Dieser Zusatzstoff wird durch Öffnen des Verschlußkegels 8 teilweise in den Meßbehälter 9 eingelassen, bis dieser gefüllt ist, worauf sich der Verschlußkegel 8 schließt, während sich der Verschlußkegel 10 zum Speicherbehälter 11 öffnet. Dieser Vorgang wiederholt sich gemäß einer z. B. durch Lochstreifen bewirkten Steuerung selbsttätig so oft, bis sich im Speicherbehälter 11 die gewünschte Flüssigkeitsmenge, z. B. zwei oder drei Meßeinheiten des Behälters 9, angesammelt hat.
- Danach öffnet sich, veranlaßt durch die selbsttätige Programmsteuerung des Ventilkegels 12, eine Offnung im Boden des Speicherbehälters 11, so daß die gewünschte Flüssigkeitsmenge in vorher genau bestimmten Zeitintervallen auf die in dem umlaufenden Drageekessel befindlichen Dragees fließen kahn.
- Durch zusätzliches selbsttätiges Öffnen des Kegels 14 entsprechend der Programmsteuerung wird der Meßbehälter 15 aus einem Vorratsbehälter 13 mit pulverförmigem Zusatzstoff gefüllt, worauf sich der Ventilkegel 14 wieder selbsttätig hebt und den Vorratsbehälter 13 von unten her abschließt. Danach wird durch selbttätiges programmgesteuertes Absinken des Ventilkegels 16 der Meßbehälter 15 in den sackartigen Schlauch 17 und durch diesen hindurch in den umlaufenden Drageekessel 1 auf die Dragees entleert. Dieser Schlauch 17 verhindert die Staubentwicklung insbesondere auch dadurch, daß er im Zuge der Entleerung einen inneren Unterdruck entwickelt, der die Staubgase nach innen zieht.
- Die oben beschriebenen Vertilbewegungen für die einzelnen Arbeitsvorgänge wiederholen sich, gesteuert von dem erwähnten Lochband, und werden über handelsübliche Schaltorgane auf die Betätigungs, hebel 18, 19, 20,21 der verschiedenen Ventile mechanisch übertragen, so oft und in solchen Zeitabständen, wie es zur Erreichung des gewünschten Dragiereffektes erforderlich ist. Da die Lochbandsteuerung an sich bekannt ist, wird auf ihre Einzelbeschreibung verzichtet.
- Bei dem Beispiel waren ruhende Leitkörper angenommen, die auch im allgemeinen genügen. Ge- gebenenfalls können die Leitkörper aber auch selbst bewegt, insbesondere pendelnd geschwenkt und/oder auf und abbewegt werden. Ferner können die fausthandschuhartigen Leitkörper durch pflugschar- oder schaufelartige, dem Strömungsfluß der bewegten Dragees angepaßte Querschnittsformen oder durch rotierende Scheiben ersetzt werden, die ungefähr in Strömungsrichtung der Dragees oder zu ihr um einen verhältnismäßig kleinen Winkel verschwenkt eingestellt und entweder durch die Reibung der Dragees mitgenommen und/oder selbst mit gleicher oder erhöhter oder verringerter Geschwindigkeit angetrieben werden.
Claims (15)
- Patentansprüche: 1. Zusatzeinrichtung zur Einstellung von Dragees, insbesondere bei Verwendung handel üblicher Drageemaschinen, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die bisher von Menschenhand durchgeführten Verrichtungen, insbesondere das Vermischen der Dragees innerhalb des rotierenden Drageekessels sowie das Zuführen der flüssigen und pulverförmigen Zusatzstoffe, mechanisch durch in den Kessel hineinragende Leitkörper (2, 3, 4) und programmgemäß selbsttätig gesteuerte, nach Zeitdauer und Intervall einstellbare Zuführungsorgane (7 bis 17) für flüssige und pulverförmige Zugabestoffe ausgeführt werden.
- 2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Leitkörper (2 bis 4) verwendet werden, welche die durch den Umlauf der Trommel erzeugte Umwälzbewegung der Dragees ablenkend beeinflussen und welche vor: zugsweise in vierfacher Art, 1. um die eigene Längsachse schwenkbar, 2. in Richtung der eigenen Längsachse verschiebbar, 3. um eine waagerechte Achse schwenkbar, 4. in der Längsrichtung der waagerechten Achse verschiebbar, einstellbar sind.
- 3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper (2 bis 4) ruhen.
- 4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitkörper eille Eigenbewegung, insbesondere drehbar und pendelnd ausführen.
- 5. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitkörper solche von pflugscharartiger, leicht gewölbter Form verwendet werden.
- 6. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitkörper solche von fausthandschuhartiger Form verwendet werden.
- 7. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Leitkörper verwendet werden, deren Querschnittsformen dem Stmomungsfluß der bewegten Dragees angepaßt sind.
- 8. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Leitkörper um waagerechte Achsen drehbare Scheiben dienen, / die mit ihren Ebenen annähernd in der naturlichen, mittleren Strömungsnchtung der Dragees bzw. zu ihr um einen solchen verhältnismäßig kleinen Winkel verschwenkt liegen, daß die gewünschte Umwälzform stattfindet.
- 9. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Scheiben um ihre Ruherichtung seitlich pendelnd bewegt werden.
- 10. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Kessel hineinragenden Leitkörper so ausgerichtet sind, daß die durch den Kesselumlauf hervorgerufene Fallbewegung der Dragees in gleichmäßiger Weise ohne Stauungen vor sich geht.
- 11. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß drei Leitkörper in den Kessel ragen, welche der Reihe nach von hinten nach vorn mit ihren Achsen zur Senkrechten drei abnehmende Winkel von etwa 60, 45, 300 bilden, während ihre Leitkörper zur waagerechten Schwenkachse die mittleren Winkel von 15, 20, 250 einnehmen.
- 12. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zuführung der flüssigen Zugabestoffe ein Gefäß mit drei übereinanderliegenden und miteinander verbundenen Teilen (7, 9, 11) dient, die durch steuerbare Ventile (8, 10, 12) miteinander verbindbar oder gegeneinander absperrbar sind und von denen der obere als Vorratsbehälter, der mittlere als Meßbehälter und der untere als Sammelbehälter für eine abgemessene Menge dient.
- 13. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuerung über ein Lochband statttindet.
- 14. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabe der festen Pulverstoffe über einen sackartigen Schlauch (17) mit Selbstabsaugewirkung erfolgt.
- 15. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungsluft in ihrer Temperatur für jede aufzubringende Decke verschieden einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW34556A DE1183626B (de) | 1963-05-22 | 1963-05-22 | Zusatzeinrichtung zur Herstellung von Dragees insbesondere bei Verwendung handelsueblicher Drageemaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEW34556A DE1183626B (de) | 1963-05-22 | 1963-05-22 | Zusatzeinrichtung zur Herstellung von Dragees insbesondere bei Verwendung handelsueblicher Drageemaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1183626B true DE1183626B (de) | 1964-12-17 |
Family
ID=7600633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEW34556A Pending DE1183626B (de) | 1963-05-22 | 1963-05-22 | Zusatzeinrichtung zur Herstellung von Dragees insbesondere bei Verwendung handelsueblicher Drageemaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1183626B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5538195A (en) * | 1991-10-22 | 1996-07-23 | Tokyo Tanabe Company Limited | Device for granulating and coating and baffle device for same |
-
1963
- 1963-05-22 DE DEW34556A patent/DE1183626B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5538195A (en) * | 1991-10-22 | 1996-07-23 | Tokyo Tanabe Company Limited | Device for granulating and coating and baffle device for same |
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