DE746890C - Vorrichtung zur Herstellung von feinkristallinem Superphosphat - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von feinkristallinem Superphosphat

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DE746890C
DE746890C DEA95413D DEA0095413D DE746890C DE 746890 C DE746890 C DE 746890C DE A95413 D DEA95413 D DE A95413D DE A0095413 D DEA0095413 D DE A0095413D DE 746890 C DE746890 C DE 746890C
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DE
Germany
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superphosphate
rollers
mixer
roller
built
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Expired
Application number
DEA95413D
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English (en)
Inventor
Dr Raoul Deplanque
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DER CHEMISCHEN PRODUKTEN FABRI
Original Assignee
DER CHEMISCHEN PRODUKTEN FABRI
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/10Apparatus for the manufacture of superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur.-Herstellung von feinkristallinem Superphosphat Das Verfahren zur Herstellung von feinkristallinem Superphosphat- nach Patent 741 z27 erfordert neben der Verwendung von Kühltransportbändern einen. diskontinuierlich arbeitenden Mischer zum Einrühren des 'Superphosphatbreies, da in den bekannten kontinuierlich wirkenden Mischern der Brei nicht so lange verweilt, als zu seinem Zähwerden nötig ist, und sich außerdem die Rührzeit je nach den gewählten Bedingungen ändert. . Das Zähwerden des Breies wird z. B,' maßgeblich durch die Temperatur der Aufschlußsäure, die Phosphatsorte und die Intensität des Mischvorganges beeinfiußt. Der Eirichmischer genügt den gestellten Forderungen.
  • Die -Schwierigkeit .bei der. Durchführung des Verfahrens -des Hauptpatentes besteht darin, die diskontinuierlich anfallende Superphosphatbresmenge auf das Kühltransportband kontinuierlich und gleichmäßig zu verteilen.
  • Nun sind zwar bereits Verfahren bekannt, nach denen zum Abtransport von Superphosphat Transportbänder oder sonstige ähnliche Vorrichtungen benutzt werden. Aber bei ihnen sind entweder die Aufgaben; die die Transportvorrichtungen erfüllen sollen, grundlegend andere als bei vorliegender Erfindung, oder aber die Einrührapparätur ist. eine andere.bzw, die Qualität des erzeugten Gutes weicht durchaus von der nachdem Verfahren des Hauptpatentes erzielten ab. , So verwendet z: B. ein Verfahren für die Aufnahme des dünnen, flüssigen Superphosphatbreies; wie er. aus den normalen Aufschlußapparaturen der Superphosphatfabrikation 'kommt, statt der Aufschlußkamrrier eine Vorrichtung, die aus in Scharnieren beweglichen Einzelkästen besteht. Die aufrecht nebeneinanderstehende Kastenreihe von ro in Länge und 2 m Breite ist 0,75 m hoch. Diese Transportvorrichtung dient also nicht zur Kühlung, sondern nur zum Abtransport des Gutes..
  • Nach einem anderen Vorschlag wird der Superphosphatbrei in einer Änetvorrichtung bis zur Verfestigung durchgearbeitet. Das erhaltene porenlose Gut fällt dann auf ein Transportband, das nur zur Erzielung einer gewissen weiteren Verfestigung dient.
  • Es wurde auch empfohlen, den Superphosphatbrei in einer Mischturbine .in Form einer leichtflüssigen Emulsion zu erzeugen. Die Mischturbine gestattet nach ihrer Bauart und Betriebsweise ein intensives Mischen und Hineinarbeiten von Luft zur Erzielung der besonderen Beschaffenheit der gewünschten Emulsion, erfordert dabei aber nur ein ganz kurzes Verweilen des Breies im Mischapparat. Das erhaltene starkporige Erzeugnis fällt auf Transportbänder, auf denen die Porenstruktur auch bei Abnahme ,auf anschließende Bänder durch Zwischenschaltung einer besonders konstruierten Zerkleinerungsvorrichtung sorgsam geschont wird.
  • Bei. allen drei Verfahren wird kein Wert auf eine Kühlung des Superphosphatbreies gelegt und auch in keiner Weise ein selbsttätiges Zerfallen des Aufschlußgutes in feinkristallines Superphosphatmelhl erreicht oder bezweckt. Auch die Mischapparaturen der beiden zuletzt genannten Verfahren unterscheiden sich grundsätzlich von den für die Herstellung von feinkristallinem Superphosphat erforderlichen. Bei diesen beiden Vorschlägen werden im Gegensatz zu vorliegender Erfindung kontinuierlich wirkende Mischapparaturen verwendet, die eine befriedigende Anpassung an die, wie eingangs erwähnt, wechselnden Aufschlußzeiten nur - sehr ungenau oder gar nicht ermöglichen.
  • Nach -vorliegender Erfindung, welche eine Verrichtung zur Herstellung von feinkristallinem Superphosphat zum Gegenstand hat und eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatentes darstellt, wird zur Erzielung einer gleichmäßigen Verteilung des diskontinuierlich anfallenden Superphosphatbreies zwischen Eirichmischer und Kühlband ein Behälter 'geschaltet, der nur eine begrenzte Menge, etwa zwei bis drei Mischerfüllungen aufnimmt und durch eine besondere Gestaltung des Bodenabschlusses eine weitgehend gleichmäßige Dosierung, des Breies gestattet.
  • Der Bodenabschluß wird, wie in .der beiliegenden Zeichnung dargestellt, erfindungsgemäß durch zwei Walzenkörper gebildet, die gegeneinander nach innen rotieren. Es ist zweckmäßig, der einen Walze einen so großen Durchmesser zu geben, daß sich der Rand des Auslaufstutzens am Eirichmischer etwa senkrecht über dem Rand der Walze befindet. D?ese Walze hat eine veränderliche Urndrehungsgeschivindigkeit und ist fest eingebaut. Die zweite Walze ist kleiner und dreht sich finit konstanter Geschwindigkeit. -Sie ist außerdem horizontal in gewissen Grenzen verschiebbar, so daß die zwischen den Walzen verbleibende Öffnung veränderlich ist.
  • Beide Walzen besitzen außen einer. Grat, und zwar ist der Grat der kleinen Walze niedriger als ider der großen. Die Breite der kleinen Walze ist außerdem um so viel geringer als. die .der großen, daß sie in den Grat der ,große, hineinpaßt. Die sich überdeckenden Grate der Walzen sorgen also für eine seitliche Abdichtung der offenstehenden Bodenfläche des Zwischengefäßes, die auch erhalten bleibt, wenn die Öffnung zwischen den Walzen in gewissen Grenzen vergrößert wird. Durch die richtige Wahl der Umdrehungsgeschwindigkeit der-großen Walze bzw. der Öffnung zwischen den Walzen kann danach der zähflüssige Brei in den gewünschten Mengen auf das Kühlband aufgetragen werden.
  • Ganz besonderer Wert -muß auf das Reinhalten des Zwischenbehälters-gelegt werden, da ein Anbacken des zähen Breies an den Wänden bald zu einer völligen Verstopfung führen könnte. Hierzu ist ein ktäftig ausgeführter - Preßrahmen vorgesehen, der in zwei Gleitlagern läuft, infolge seiner Auf-und Abwärtsbewegung die Wände von Superphosphatresten befreit und die Entleerung des Zwischengefäßes unterstützt. Durch einen in der Geschwindigkeit regelbaren- Antrieb wird seine Bewegung an den Arbeitsrhythmus des Elrichmischers angepaßt.
  • Der Absaugestutzen am Zwischenbehälter ist an einen Ventilator angeschlossen, so daß die sich im Zwischengefäß entwickelnden Gase, wie Kohlensäure, Wasserdampf und flußsäurehaltige Abgase, entfernt werden.
  • Am Kühltransportband ist eine Glättwalze mit - Gegenrolle angebracht, die für eine gleichmäßige Verteilung es Kühlgutes sorgen.
  • Sämtliche Walzen werden durch Schaber selbsttätig gereinigt.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist im nachfolgenden kurz zusainmengefaßt Im Eirichmischer z (vgl. die Zeichnungen) wird der Superphosphatbrei aus Rohphosphgtmehl und Schwefelsäure .durch die intensiv wirkenden Planetenrührwerke bis zur Zerstörung des größten Teils der Carbonate durchgearbeitet und dann durch- iden Glockenverschluß 2 und den mit dem Boden des Eirichmischers starr verbundenen, also mit- . rotierenden Ansatzstützen 3 in den Zwischenbehälter 5 abgelassen.
  • Der Ansatzstuten 3 wird durch den eingebauten Schaber 4 selbsttätig gereinigt.
  • In dem Behälter 5 bewegt sich der Preßrahrnen 6 entsprechend der. Füll- und Entleerungs-zeit. des Zwischenbehälters, .d. h. etwa alle 4 bis 5 Minuten, zur Sauberhaltung der Wände und ab. Er ist in den.. Gleitlagern 6a aufgehängt und -:erhält seinen Antrieb über zwei variabel laufende Artriebsscheiben, die eine Anpassung der Bewegung des Preßrahmens an deri Arbeitsrhythmus,des Eiriohmischers gestatten.
  • Der aus ;dem E.irichmischer fallende Super= phosphatbrei wird durch die -beiden- Walzen 7 und $ aufgefangen. Von diesen ist die Walze 7 starr eingebaut, aber mit variablem Antrieb versehen. Die beiden Schaber g und 9a sorgen für die Sauberhaltung ihrer Oberfläche. Die Walze 8 ist horizontal verschiebbar, so daß der Abstand zwischen den beiden Walzen nach Bedarf verändert werden 'kann: Beide Walzen sind -an ihren Außenseiten mit einem Grat versehen, so daß sie sich an -der Berührungsstelle überdecken.
  • Die Dosierung .des Superphosphates erfolgt demnach .durch Veränderung der Rotationsgeschwindigkeit der Walze 7 und durch Regelung ides Oberflächenabstandes der Walzen 7 und B. -. Das zähflüssige Gut -fällt auf .das Transportband ii, dessen Bandgeschwindiggkeit ebenfalls variiert werden .kann, wird von diesem mitgenommen und von der Glättwalze 13 mit Gegenwalze 12 geglättet. Der Brei bzw. das Erstarrungsprodukt kann, auf den Transportbändern durch Aufblasen von Raumluft zusätzlich .gekühlt werden. -Auf der rechten- Seite der Zeichnung ist ein. Schnitt durch die mittlere Abbildung in Richtung A-B .dargestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE Vorrichtung zur Herstellung von feinkristallinem Superphosphat nach Patent 741 227, dadurch gekerfnzeichnet, daß sich unter dem mit dem Eirichmischer (i) starr verbundenen Ansatzstutzen (3) ein Zwischenbehälter (5) befindet, der etwa zwei bis drei Mischerfüllungen- aufnehmen kann und@mit einem Stutzen (i4) zur Abs.augung der sich bildenden Gase sowie. einem aus zwei verschieden großen, gegeneinander rotierenden Walzen (7 und 8) bestehenden Bodenabschluß. versehen. ist, welcher, eine gleichmäßige Abführung des Breies auf die Transportbänder (ii) gestattet.-- ' 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem mit einer Gasabsauggung versehenen Behälter , zwischen Eirichrnischer und Transportvorrichtung ein in zwei Gleitlagern laufender Preßrahmen (6) eihgebaut ist, des-. sen Aufundabbewegung mit Hilfe eines veränderlichen Antriebs dem Arbeitsrhythmus des Eirichmischers- anzupassen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch, gekennzeichnet, daß in den an sich bekannten, starr mit deni Eirichmischer'(i) verbundenen Ansatzstutzen (3) ein feststehender Schaber (4) zur ständigen selbsttätigen Reinigung von anhaftenden Superphosphatresten eingebaut ist.-4. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch-gekennzeichnet, daß von den beiden .den Bodenabschluß bildenden Walzen (7 und 8) die größere und breitere (7) fest ,eingebaut und mit veränderlichem Antrieb versehen ist, während die zweite kleinere und schmalere (8) horizontal verschiebbar und für konstante Geschwindigkeit eingerichtet ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch r und 4,-dadurch .gekennzeichnet, daß die Walzen (7und,8) zwecksAbschlussesdes Zwischenbehälters (5) an der Außenseite sich gegenseitig abdeckende Grate trägen. -6. Vorrichtung nach Anspruch i, da= durch gekennzeichnet, daß an dem Kühltransportband eine Glättwalze (13) mit Gegenrolle (i2) zur gleichmäßigen Verteilung des Superphosphatbreies angebracht ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren.folgende Druckschriften in Betracht zezozen worden: französische Patentschriften. . Nr. 725 954, 837 332 e Schucht,. Die Fabrikation des- Superphos- phates, 4. Auflage; v. Jahre i926, S. 16o.
DEA95413D 1942-04-08 1942-04-08 Vorrichtung zur Herstellung von feinkristallinem Superphosphat Expired DE746890C (de)

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DE746890C true DE746890C (de) 1944-08-28

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR725954A (fr) * 1931-09-14 1932-05-20 Phosphate Acidulating Corp Procédé et appareil pour la fabrication des phosphates solubles à partir de phosphates naturels
FR837332A (fr) * 1937-10-26 1939-02-08 Cie Nat Matieres Colorantes Procédé de fabrication continue des superphosphates

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR725954A (fr) * 1931-09-14 1932-05-20 Phosphate Acidulating Corp Procédé et appareil pour la fabrication des phosphates solubles à partir de phosphates naturels
FR837332A (fr) * 1937-10-26 1939-02-08 Cie Nat Matieres Colorantes Procédé de fabrication continue des superphosphates

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