DE1961802C3 - Prüfbecken für Meeresbauwerke - Google Patents

Prüfbecken für Meeresbauwerke

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DE1961802C3
DE1961802C3 DE1961802A DE1961802A DE1961802C3 DE 1961802 C3 DE1961802 C3 DE 1961802C3 DE 1961802 A DE1961802 A DE 1961802A DE 1961802 A DE1961802 A DE 1961802A DE 1961802 C3 DE1961802 C3 DE 1961802C3
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Takashi Saiki Hiroshima Iwai
Yoshiaki Nakao
Koozoo Tagaya
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    • G01MEASURING; TESTING
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Description

Dic Erfindung betrifft ein Priifbecken mit einem langgestreckten Wasserbecken, einem darin angcordncten Wellenerzeuger sowie Vorrichtungen zur Wasserrückführung zur Untersuchung des Verhaltens von mit dem Seeboden verbundener Meeresbauwerke.
Bei vorbekannten Priifbecken für wasserbauliche Zwecke hat man zur Wasserrückfühning das abströmende Wasser in einem Sumpf aufgefangen und aus diesem in ein erhöht gelegenes Speicherbecken gepumpi, aus dem es dann mittels Pumpen oder durch Schwerkraft erneut dem Prüfbecken zugeführt wurüe. Dies erfordert jedoch ein besonderes Speicherbecken, das hinreichend groß bemessen sein muß, um den maximalen Wasserbedarf des Prüfbek-
kens 5 bis 10 Minuten zu decken. Durch den unterschiedlichen Füllstand des Speicherbeckens sowie durch die Schwankungen in den Förderleistungen der Pumpen werden ferner unerwünschte Schwankungen in der Wasserzufuhr verursacht.
Aus dem Buch von H. Press »Wasserstraßen und Häfen«, Teil II, S. 128 bis 137, sind verschiedene Arten von Wellenerzeugern für wasserbauliche Modenversuche bekannt. Hierin sind jedoch konstruktive Einzelheiten der Prüfbecken nicht beschrieben.
Obgleich die bei Meeresbauwerken aufgetretenen Versagensfälle überwiegend durch Schaden an den auf dem Meeresboden aufsitzenden oder in diesen eingebetteten Teilen verursacht wurden, sind bisher weder qualitative noch quantitative Untersuchungen
zur genaueren Bestimmung der für das Auftreten soieher Schäden ursächlichen Faktoren durchgeführt worden, so daß der Fachmann beim Entwurf und der Konstruktion mariner Plattformen u.dgl. lediglich auf die bei einigen früheren Einzeluntersuchungen ermittelten Daten angewiesen ist. Zur Erforschung der riesigen Schelfgcbicte der Kontinente und zur wirksamen Nutzung der natürlichen Rohstoffquellen dieser Meeresgebicte besteht ein starkes Bedürfnis nach experimenteller Aufklärung der Wechsekvii kungcn zwischen den auf dem Meeresboden aufsitzcnden oder darin verankerten Meeresbauwerken und den unter den verschiedenen Wetterbedinguntiei; auf diese einwirkenden Naturkräften, wie Wind. We!- lengar.g und Gezeitenströmungen sowie den von des Art des Meeresbodens abhängigen Einflüssen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Prüfbekken der eingangs genannten Art zu schaffen, in wclchem Modelle von Meercsbaiiwerken der isolierten oder gemeinsamen Einwirkung von entsprechend den in der Natur zu erwartenden Anforderungen simulinien Luft- und Wasserströmungen sowie enlsprechendcn Seegang- und Bodcnmaterialseinflüssen ausgesetzt werden können, um das Verhallen des Modells unter verschiedenen Bedingungen zu unlcrsuchen.
Zui 1 ösiing dieser Aufgabe ist das PrüfbccVen für Meeresbauwerke der eingangs genannten Art gekennzeichnet durch einen am Wasserbecken entlanggeführten, mit diesem an beiden Enden über Bodcn-Öffnungen kommunizierenden llmwälzkanal, eine darin angeordnete Fördervorrichtung zur Erzeugung einer Wasserströmung in mindestens einer Richtung, im Wasserbecken angeordnete verstellbare Leit- und Regelvorrichtungen zur Regelung der Wellen- und Wassersirömungcn sowie ein oder mehrere im mittleren Abschnitt des Beckenbodens angeordnete Vertiefungen zur Aufnahme von Seebodcnmaterial.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfuulung ist ein das Becken oberscilig abdeckender Windkanal sowie ein regelbarer Winderzeuger zur Erzeugung eines in mindestens einer Längsrichtung über den Wasserspiegel streichenden Luftstronu's vorgesehen. Die Leit- und Regelvorrichtungen um-
Ipssen vorteilhaft um vertikale Achsen einzeln oder gemeinsam verschwenkbare Leitflächen. In die Vertiefungen des Beckenbodens können ein oder mehrere flache Behälter für Seebodei:material austauschbar eingesetzt werden. Schließlich kann das Becken zweckmäßig an seinem dem Wellenerzeuger gegenüberliegenden Ende geeignete Wellendämpfungsvorrichtungen enthalten, die eine Reflcktion der Wellen verhindern. Weitere Merkmale der Erfindung sind 's, den Ansprüchen 6 und 8 angegeben.
In dem erfindungsgemäßen Prüfbecken können ohne Schwierigkeiten Wellen jeder Höhe. Länge und Frequenz, Wasserströmungen jeder gewünschten Richtung und Geschwindigkeit sowie Winde der gewünschten Stärke sowohl für sich allein als auch ir. beliebiger Kombination miteinander erzeugt werden, so daß alle durch Gezeitenströmungen, die mit diesen verbundenen Wellen und sonstigen Phänomene des marinen Wetters bei verschiedenen Wellenhöhen η 5 in Durch
zwei an der Wandung 7
und den gegenüberliegenden
festigte Antnebsvorrk-htungen, welche ihrer Längsrichtung hin und her eine nicht dargestellte Steuer- '·' Aniriebsvorrichtungen 8 mit _
Geschwindigkeit und Amplitude synchron angetne-
'CDas Prüfbecken besitzt einen in seinem Mittelteil ,o flachen Beckenboden 9, der in seinem dem WeII enerzeu«er3 zugewandten Endabschnitt schräg abfallt so daßdas Becken 1 bei den nahezu bis zum Boden herabreichenden WeHenerzeugerplatten seine groUU-Tiefe besitzt. Wie F ig. 2 zeigt, ist auch =m »«re" ι, Ende des Beckens ein entsprechend tiefer Abifin>" " vorgesehen. Im Mittelabschnitl des Bodens 9 ist eine Vermietung 10 mit flachem Boden und gleichbleibender Tiefe vorgesehen, die bis zu ihrem Oberrand mit nach den weiter unten beschriebenen Frinzi-
mannen Wetters bei verschiedenen Wellenhöhen einem nacn «n »uu 1^" ™; aj H der gefcicht simuliert und in ihrer Einwirkung auf die Mo- 2o pien synlheus.erten Seebodenmateriai aer g
• . .. . t .. r~k ι ._ ι · ...ι';.-., Λιλιλ Art !HKOi1I Il III ISI.
«lehbauwcrke studiert werden können. Da dabei gleichzeitig auf dem Boden des Prüfbeckens jedes ge- \vLinschte Seebodenmateriai benutzt werden kann, lassen sich auch die von der Beschaffenheil des Secbodens herrührenden Faktoren in die Untersuchungen einbeziehen. An einem im erfinduniisgemäßen Prüfbeckcn schwimmend gehaltenen, \eranktrten oder an dessen Boden befestigten Model! eines mariner, Bauwerkes in entsprechendem MaL'stab können ύκ gegenseitigen Einwirkungen einerseits des marinen Bauwerkes und andererseits des Wellenganges, der Wasserslrömungen und des Meeresbodens unter luihezu natürlichen Bedingungen experimentell studiert werden.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und nachstehend wci- ;er erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein erfindungsgümäßes Prüfbeckcn.
F i u. 2 eine Seitenansicht des Prüfbeckens gemäß F ι g. T.
F i g. 3 eine perspektivische Ansieht einer Ausführungsform der in das Prüfbeckcn eingebauten Leituiui Regelvorrichtungen,
F ι g. 4 einen Querschnitt längs der Linie IV-IV eier F i g. 3,
Γ ι g. 5 eine perspektivische Ansicht eines Behälters zur Aufnahme von Seebodenmateriai.
F i g. 6 einen Querschnitt längs der Linie Vl-Vl der Flg. 5.
F i g. 7 eine Aufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform des Prüfbeckens.
F i t>. 8 eine Seitenansicht des Prüfbeckens gemäß F i ΰ.. 7,
wünschten Art ausgefüllt ist.
Am einen Ende des Beckens ist ferner eine gitterartige Wellendämfungsvorrichtung 12 einwärts geneigt angeordnet. Vor und hinter der Vertiefung 10 sind Leil- und Regelvorrichtungen 13 zur Regulierung des Strömungsvcrlaufes vorgesehen. Diese bestehen aus einer Mehrzahl von in einem Abstand von den Wcllcnerzciigcrplatlen 6 bzw. vor der Wellendämpfungsvorrichtung 12 parallel ?u den Seitenwandungcn des Beckens angeordneten Platten, deren Unterseiten am Beckenboden 9 befestigt sind. An Stelle dieser Platten können auch quer zum Becken 1 in u'as Wasser eingebrachte, gitterartige oder netzwerkartige Regelvorrichtung!! benutzt werden.
Die Vertiefung Ϊ0 erstreckt sich zwischen den Lcit- und Regelvorrichtungen 13 in Querrichtung bis an die Seiteinvandungcn des Beckens.
Das Becken I kommuniziert durch an beiden Lnden angeordnete Bodenöffnungen 14 mit einem Um· ι wäl/kanal 15. der außerhalb des Beckens 1 /u diesem parallel geführt ist und eine umsteuerbare Fördervorrichtung 16 enthält. Auf diese Weise kann das im Becken 1 und im limvälzkanal 15 enthaltene. Wasser jew·, ils in der gewünschten Richtung mit der gewünschten Geschwindigkeit umgewälzt werden. Der Umwiilzkanal 15 ist an seinen Enden in eine Mehrzahl \on gleichartigen Zweigkanälen unterteilt, deren jeder über die Bodenöffmingen 14 mit dem Becken in Verbindung steht, so daß durch die regelbare Fördervorrichtung 16 durch die Bodenöffnungen 14 jeweils etwa gleiche Wassermengen ein- oder ausströmen. Im Betrieb wird das Becken etwa bis zur Höhe des Wasserspiegels 17 bcfüllt.
Bei Betrieb der Fördervorrichtung 16 wird das
lt. /, UCI IiLMlKL' ULI luiui.. .ι..... σ
Fig.0 eine Seitenansicht des Prüfbeckens gemäß 55 sich im Prüfbecken und im Umwälzkanal 15 hefinddcn F i g. 7 und 8 gemäß der Linie IX-IX der F i g. 8 liehe Wasser durch die an einem Ende befindlichen und Bodenöffnungen 14 in das prüfbeckcn gedrückt,
Fig. 10 eine vergrößerte perspektivische Tcilan- durchströmt dieses in Längsrichtung und kehrt durch sieht der Führung des Windkanals auf dem Becken- die am anderen Ende des Prüfbeckens I angeordncrand. 6o '
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte, sehmale und langgestreckte Wasserbecken 1 besitzt einen Wellenerzeuger 3, welcher auf einem Sockel 2 etwa in 1 lohe des Beckenrandes angeordnet ist und zwei jeweils in am anderen Ende des Prüfbeckens I angeordn icn Bodenöffnungen 14 in den Umwiilzkanal 15 zurück. Diese Zirkulation kann durch die umsteuerbare Fördervorrichtung 16 in jeder gewünschten Richtung mit beliebiger Geschwindigkeit erfolgen.
Nach dem Durchströmen der Lcit- und Rcgelvordas Wasser über die gesamte
des lieckcnranccs angeoimiei im uuu /.»n j^.....
Lagern 4 geführte, bezogen auf das Becken axial hin 65 richtungen 13 t'lie
und her bewegliche, parallele Wellen 5 mit an deren Querschnitlsbreitc des Beckens I
Enden parallel zur Wandung 1 η des Wasscrbck- gleicher Strömungsgeschwindigkeit.
kens 1 befestigten WeHenerzeugerplatten 6 hat sowie
Wenn der
mit im wesentlichen Wellenerzeuger in Betrieb gesetzt
λ 1:9Bl) 80 2
5 6
wird, erzeugt dieser in dem das Becken befüllenden drehbar befestigt, Welche ihrerseits mit dem einen
Wasser eine Wellenbewegung, die auf das andere Ende einer Leitfläche 21 verbunden ist, die so um· Ende des Beckens! zuläuft, jedoch vor Erreichen die Welle 20 verschiwenkt werden kann. Die senk-
des gegenüberliegenden Beckenrandes beim Hin- rechte Welle 20 wird durch ein wasserdichtes Lager
durchtreten durch die gitterartige Wellendämpfungs- 5 22 am Beckenboden 9 hindurchgeführt und trägt an
vorrichtung 12 gedämpft wird, um die bei einem ihrem aus dem Becken herausragenden Ende ein
Auftreffen der Welle auf den Beckenrand erzeugte kleines Zahnrad 23, das mit einer auf einer Welle 25
reflektierte Welle auszuschalten. Durch den gleich- angeordneten Schnecke 24 in Eingriff steht. Die
zeitigen Betrieb des Wellenerzeugers 3 und der For- Welie 25 ist an einem Ende in einem Lager 26 gela-
dervorrichtung 16 kann im Prüfbecken 1 jede belie- ίο gert und mit ihrem anderen Ende durch "eine mit
bige Kombination von Wellengang und Strömung er- einem Lager 28 versehene öffnung in der Seiten-
zeugi werden. wand des Beckens hindurchgeführt vsnd dort mit
Wenn man das im Maßstab 1 : η verkleinerte Mo- einem Bedienungsgriff 29 versehen. Die einzelnen
dell des marinen Bauwerkes der Einwirkung von Leitflächen 21 können somit durch Betätigung des
Wellen und Strömungen aussetzt, die hinsichtlich ih- 15 zugeordneten Handgriffes 29 in der gewünschten
rcr Strömungsgeschwindigkeit, der Wellenhöhe und Wew verstellt werden. Stattdessen kann die \ etsk-1-
-länge usw. ebenfalls im Maßstab 1 :n verkleinert lung der l.eillläcbcn 21 auch durch Flektromoi-neii
sind, lassen sich die zwischen dem marinen Bauwerk oder andere bekannte Vorrichtungen erioio η
und den Wellen und Strömungen auftretenden W ech- Durch zweckentsprechende Einstellung icde'
sc'...:.;kungen entsprechend den natürlichen Bedin- 20 schwenkbaren Leitfläche 21 in eine vorbestimmte
gungen im Prüfbecken simulieren. Wenn dabei bei- Stellung kann dem das Prüfbccken durchströmenden
spiclswcise ein Prüfbccken mit einer effektiven Breite Wasser jede gewünschte Stromungsverteilung üb,-
von 5 m. einer cllektiven Tiefe von 1 m und rntsprc- Ήι Beckenquci schnitt erteilt werden, -,o daß d:
chcnder Länge benutzt wird, läßt sich ein im Vcr- Testbedingungen hinsichtlich der Strömung den, >e-
hältnis von 1 : 10 bis 1 : 200 verkleinertes Modell 25 weils in der Natur \oihegenden Verhältnissen an-jc-
eines marinen Bauwerkes mit tatsächlichen Abmcs- pa!.V. werden können.
sungcn bis zu 100 ■■ lOum testen, wobei die effek- In den F i g. 5 undo ist ein in die Vertiefung lii tive Wassertiefc von 1 m einer Mccrcsti^fe von bis zu des Prüfbeckens ! einsehbarer flacher Behälter 30 etwa 200 m entspricht. Dabei kann das verwendete, zur Aufnahme von Scebodenmaterial 11 dargestellt. vei'-.!?itv:rie Modell einer durch die Fördcrvonich- 30 Der Behälter 30 '-esitzt auswärts geneigte Seitentür:;, erzeugten Wasserströmung von beispielsweise wände 31 und eine Bodenplatte 32 mit einer \ iclzahl .veriücr als 2 m see unu dutch Beirieb des vW.lener- von in Reihen angeordneten Bohrungen 33. r-nc au zeii&ers3 einen Wellengang mit einer Wclicnhöhe der Innenseite tier Sciicnwäruic 31 in geeigneten Abvon 15 m. einer Wellenlänge von 150 m und einer ständen angeordnete Verstärkung 34 und tvhe den Wellenfrequenz von 1 5 see oder darunter ausgesetzt 35 Ecken der Seiienwände 31 angeordnete Ösen 36. an werden. welchen der Behälter 30 angehoben werden ku'-.n
Dabei können weiterhin verschiedenartige außer- \Vlc 1- i g. '■> zeigt, besitzt der Beii^liei 30 ine glc.chc
halb des Prüfbeckens hergestellte Arten von Seebo- Tiefe wie die Vertiefung 10 und kann in dies-.- unter
denmaterial /ur Simulierung des an der betreffenden Freilassung eines schmalen Schützes zwischen «Ic-·:
Stelle des Meeresbodens tatsächlich vorhandenen 40 Obcikank-r. der Vertiefung 10 und des Behälteis 30
Materials in das Becken vor dem Bcfüllcn mit Was- eingesetzt werden. Erforderlichenfalls können «:uch
scr eingebracht werden. Dieses wird hierzu in die zwei oder mehr Behälter 30 der beschriebenen Art
Vertiefung 10 oder ein oder mehrere in diese einsetz- nebeneinandei in die Vertiefung 10 eingesetzt wcr-
bare, flache Behälter 30 eingefüllt. Auf diese Weise den
kann man die im Meer tatsächlich vorliegenden Bc- 45 Das zur Verwendung bestimmte simulierte Sccbo-
dingungen einschließlich des Bodenmaterials, des dcnmaterial wird außerhalb des Prüfbeckens 1 zu
Wellenganges und der Gezeitenströmungen in der ge- einer pastenartigen Masse befeuchte;, in den Behälter
wünschten Weise simulieren und an Hand des mit 30 eingebracht und in diesem so weit verdichtet, wie
dem Beckenboden verbundenen Modells die Zusam- es dem Zustand des nachzuahmenden iian.rh-ht.11
menhängc zwischen der Struktur des Bauwerks, dem 5° Seebodcnmaterials entspricht. Dabei können zahl-
Wellcneane, den Wasserströmungen und den Boden- reiche verschiedene Bodenmaienalien mit \ersch;e-
einflüssen unter weitgehend natürlichen Bedingungen denen l.igensclu.ftcu synthetisiert und in en'.sprc-
studiercn. eilenden Behältern 30 vorrätig gehalten werden, je
Bei dem bisher beschriebenen Prüfbecker, wurden nach Bedarf \vei\k-n dann die mit dem jeweils beno-
jcdoch die zusätzlich auftretenden Wirdeinwirkun- 55 tigten SeebodeivTtatcrial befüllten Behälter 30 an
gen auf die über den Wasserspiegel hinausragenden durch die Ösen Mi geführten Kabeln langsam in das
Bauwerksteile nicht in Betracht gezogen. bereits mit Wasser bcfülltc Prüfbccken eingesenkt
In den Fig. 3 und 4 ist eine bevorzugte Ausfiih- und in der Vertiefung 10 abgesetzt. Wenn die im Bcrungsform der in den Fig. 1 und 2 .,chemausch auge- halter 30 benutzte Bodenart etwas zu weich ist. kann deuteten Leit- und Regelvorrichtungen i^> darge- 60 es zweckmäßig sein, die Oberfläche des Behälter'· 30 stellt. Diese bestehen aus einer Mehrzahl von in glei- beim Einsetzen in das Becken mit einer geeigneten chcn Abständen zueinander parallel zu den Seiten- Abdeckung zu versehen, die nach dem Absetzen des wänden des Pnifbeckens angeordneten Lcitplalten Behälters 30 in der Vertiefung 10 unter Was«;-,- lang-18, die mit ihrem Unterteil am Beckenboden9 befe- sam abgenommen wird. Die eingesetzten, mit Seehost i et sind. Die 1 eitplatlcn 18 sind darüber hinaus 65 iicnmaterial 11 befüllten Behälter 30 können durch durch mindestens ein Ouerstück 19 mit den Seilen- langsames Anheben wieder aus dem gefüllten Püiiwändcn des Beckens 1 verbunden. An icweils einem becken I herausgehoben und durch mit einem ande-Endc jeder Lcitplatle 18 ist eine senkrechte Welle 20 n-n Material befiilhcn Behäilcr30 ersetzt werden-
1 8
Die Herstellung de ι .synthetischen Secbodenniale- untersutigc Leitflächen 47 eingefaßt, um eine strotnrialien erfordert vielfach eine Vorbereitungszeit von linienförmige Verbindung zwischen dem Luftkanal mehreren Tauen. Darüber hinaus isi es oft schwierig. 43 und dem Windkanal 37 zu schaffen, das außerhalb des Prüfbeckens synthetisierte Secbo- Die stationäre Luftleitung 44 ist mittels Stutzen 48
denmatcrial ohne Veränderung seiner Eigenschaften 5 in der Mitte des im Vergleich zu den Fig.l und 2 in das Prüfbecken zu überführen. Aus diesen Grün- vergrößerten Sockels 2 abgestutzt und an seinem anden würde der Austausch eines im Prüf becken ver- deren Ende mit einem umsteuerbaren Geblase_ 49 wendeten Sccbodcnmatcrials gegen ein anderes nor- verbunden. Die Abschnitte 37« bis 37 e des W.ndkamalerweise mit einem ganz cihcblichcn Zeit- und Ar- nals 37 sind mit einander überlappenden Kamen so bcilsaufwand verbunden sein, wobei das Prüfbecken io auf den Sc.tenwandungen des Prufbeckens 1 anwährend dieser Zeit für die Durchführung von Ver- geordnet und befestigt, daß s.e gemeinsam einen in suchen ausfällt Durch Verwendung der vorstehend Längsrichtung über den Wasserspiegel 17 verlau enbesSriebenen Behälter 30 kann das Seebodenmate- den Windkanal 50 bilden. Beim Betneb des Geblases rhi dLeVen rasch und ohne große Mühe in das be- 49 in der einen Richtung wird ein der Richtung der ei siTw^Ä ftfifbWn eingebracht und tS PfeileF entsprechender Wind der gewünschten Ge-SeT aus diesem herausgehoben werden. Da das schwindigkeit erzeugt. Durch ein aches Umsteuern synthetisierte und verdichtete Seebodenmaterial da- des Gebläses 49 wird die umgekehrte Windrichtung bei ohne Veränderung seiner Eigenschaften zusam- erzielt. Durch die Verwendung des Luftkanals 43 mn mit d^m zugeSgen Behälter 30 ausgetauscht und der Leitflächen 46 und 47 wird im Tunnel 50 wird creebcn die auf diese Weise durchgeführten *c eine über den Querschnitt gleichmäßig verteilte Versuchsreihen hervorragende Resultate. Windgeschwindigkeit erzeugt
Ir den Fi β 7 bis9 ist eine verbesserte Ausfüh- Zum Austausch der Seebodenmatenahen und/oder
runcsform def erfindungsgemäßen Prufbeckens dar- des zu untersuchenden Modells kann durch Losen rungs orm des eriinuu gfc Windein- der Schrauben 41 und Verschieben der Abschnitte
E1Si1S rΓΑ können0!^ d.esem Fall besitzt „ 31a bis 37 rf längs der Laufschienen 39« bzw. 39* das Prüfbccken einen das Wasserbecken oberscitig des Prüfbecken 1 rasch und einfach geöffnet werden, das p™^ckL".c'"cn °ader aus den in Läncs- Erforderlichenfalls kann der Abschnitt 37p nach ΑηΓ h?n.SXl ingeordnet;,, Anschnitt dem Verschieben des Abschnittes 37. abgehoben 37«bis 37ρ aus transparentem Material besteht. Die werden.
Sehcnkantcn dieser Abschnitt, werden jeweils durch 30 Mit diesem Prüfbecken können somit an Hand den seU chcn Beckenrand unterstützt. Die Ab- von >n entsprechendem Maßstab hergestellten Moschniuc Ma und 37«/ besitzen geringfügig größere dcllen manner Bauwerke die Wechselwirkungen zwi-Abmessunaen se, daß sie d.c übrigen Abschnitte sehen diesen und den durch die Fördervorrichtung T7/V V7V und 37 p lose überlappen. Mit Ausnahme 16 erzeugten Strömungen, den durch den Wellener- Aoi Abschnittes V7 e sind alle übrigen Abschnitte an 35 zeuger 3 erzeugten Wellen und ,lern durch das Ce- ?< ,, ftf":J1!In ünt-rrändern mit mehreren Laufrä- blase 49 erzeugten Wind unter Einbeziehung de. den ä verschen Auf den Seitenwandungen des Einflusses des in die Vertiefung 10 eingebrachten Π k*ns1 ist jeweils eine innere Laufschiene 39 λ Seehodcnmaterials unter der Natur weitgehend ance- und eine zu dieser parallel verlaufende äußere Lauf- näherten Verhältnissen studiert werden Ϊ™ Wfc angeordnet. Die Laufräder 38 der Ab- 40 Das vorstehend beschriebene Prufbeckcn eignet s- nine 37/1 und 37 <■ laufen dabei auf der inneren sich insbesondere für Modellversuche, bei weichen i äiikrhii-ne 39 a und die Laufräder der Abschnitte die gJcichzeitige Einwirkung von Seegang. Strömun-37 aund 37 rf auf der äußeren Laufschiene 39 ft. Auf gen. Wind und Bodcncinflüssen auf das Modell sturiicse Weise sind die einzelnen Abschnitte relativ zum diert werden soll, wobei jeder dieser Faktoren rasch P rii flicken 1 in dessen Längsrichtung verschiebbar. 45 und einfach auf die jeweils gewünschten Werte emgewihei sich die Abschnitte 37 ft und 37 c unter die stellt werden kann, um eine den zu simulierenden Abschnitte 37« und 37 rf einschieben lassen bzw. Naturbedingungen entsprechende Kombination von diese über die Abschnitte 37 ft und 37 c hinwegge- Seegang, Strömung, Wind und Bodenverhältnissen zu schoben werden können. Zur Festlegung sind alle erzeugen. Je nach den Anforderungen können einAbschnitte mit in Gewindebohrungen 40 geführten 50 zelne Vorrichtungen des erfindungsgemäßen Pruf-VcSrauben 41 verschen, die gegen die Laufschienen beckcns, insbesondere die Ausbildung und Anord- Ά9η bzw 39 ft festgezogen werden können. Der am nung des Wellenerzeugers, der Leit- und Rcgclvor-FnHe aneeordncte Abschnitt 37 p besitzt eine End- richtungen und der Wellendämpfungsvorrichtung wand 42 und einen im Oberteil des Abschnittes ge- vom Fachmann in zweckentsprechender Weise abgebildeten Luftkanal 43, sitzt auf der inneren Lauf- 55 wandelt werden. Dabei können insbesondere auch schiene 39 a in für das Ende des Prüfbeckens 1 pas- mehrere voneinander gelrennte Vertiefungen 10 und tender Weise auf Seine Endwand 42 besitzt geeig- oder das Prüfbecken ganz oder teilweise untcrteiiiete öffnungen zur Hindurchführung der Wellen 5 lcnde Trennwände vorgesehen werden, um die Verilcs Wellenerzeugers 3 Der Luftkanal 43 ist über ein suchsdurchführung zu erleichtern und gegebenenfalls Verbinduncsslück 45 lösbar mit einer auf dem Sok- 60 mehrere Versuche gleichzeitig durchführen zu killed 2 stationär angeordneten Luftleitung 44 vcrbun- nen. Dabei kann es zweckmäßig sein, ein Prüfbecken den Das andere Ende des Luftkanals 44 erweitert mit wesentlich größerer Breite zu verwenden, das «ich auf die volle Breite des Abschnittes 37 e und ist durch bewegliche Trennwände in mehrere Einzelbekdurch in gleichen Abständen angeordnete senkrechte ken der in den Fi p. 1 und 7 dargestellten Art unk-r-Leitflächcn 46 unterteilt und durch oberseitige und 65 teilt wcrdm kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Prüfbecken für Meeresbauwerke mit einem langgestreckten Wasserbecken, einem darin angeordneten Wellenerzeuger sowie Vorrichtungen zur Wasserrückführung, gekennzeichnet durch einen am Wasserbecken (1) entlanggeführten, mit diesem an beiden Enden über Bodenöffnungen (14) kommunizierenden Umwälzkanal (15), eine darin angeordnete, regelbare Fordervorrichtung"(16) zur Erzeugung einer Wasserströmung in mindestens einer Richtung, im Wasserbecken (I) angeordnete, verstellbare Leit- und Regelvorrichtungen (13) zur Regelung der WeI-len- und Wasserströmungen sowie eine oder mchrere im mittleren Abschnitt des Beckenbodens (9) angeordnete Vertiefungen (10) zur Aufnahme von Seebodenmaterial.
2. Prüfbecken nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen das Wasserbecken (1) oberseitig abdeckenden Windkanal (37) sowie einen regelbaren Winderzeuger (49) zur Erzeugung eines in mindestens in einer Längsrichtung über den Wasserspiegel (17) streichenden Luftstromes.
3. Prüfbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leit- und Regelvorrichtungen (13) mit einzeln oder gemeinsam um vertikale Achsen (20) verschwenkbaren Leitflächen (21) versehen sind.
4. Prüfbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 3. gekennzeichnet durch in die Vertiefungen (10) austauschbar eingesetzt, flache Behälter (30) für Seebodenmatcrial (11).
5. Priifbecken nach einem der Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichne!, daß die Behälter (30) die Form flacher, rechteckiger Schalen mit niedrigen, auswärts geneigten Seitenwänden (31), einen mit Bohrungen (33) versehenen Boden (32) sowie Vorrichtungen (36) zum Einsetzen und Herausheben aus dem befüllten Wasserbecken (1) aufweisen.
6. Priifbecken nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Windkanal (37) aus mehreren, auf dem Scitenrand des Wasseibeckcns (1) in Längsrichtung iibercinander verschiebbar angeordneten Abschnitten (37 a bis 37 c) aus transparentem Material hesteht.
7. Priifbecken nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine im Prüfbecken (1) an dem von Wellenerzeuger (3) entfernten Ende angeordnete Wellendämpfungsvorrichtung (12).
8. Prüfbecken nac'/i einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch an sich bekannte Vorrichtungen zur Erwärmung und/oder Abkühlung des Wassers.
DE1961802A 1968-12-11 1969-12-10 Prüfbecken für Meeresbauwerke Expired DE1961802C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP9075068 1968-12-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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