DE1183528B - Selbsttaetige Rohrleitungskupplung in Verbindung mit einer selbsttaetigen Kupplung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents
Selbsttaetige Rohrleitungskupplung in Verbindung mit einer selbsttaetigen Kupplung fuer SchienenfahrzeugeInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. KL: B 61g
Deutsche Kl.: 2Oe -15
Nummer: 1183 528
Aktenzeichen: E 1886611/20 e
Anmeldetag: 9. Februar 1960
Auslegetag: 17. Dezember 1964
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Rohrleitungskupplung für die Rohrleitungen einer Vakuum-Bremsanlage,
in Verbindung mit einer selbsttätigen starren Kupplung für Schienenfahrzeuge, wobei die zu kuppelnden Rohrleitungsenden an den
Kupplungshälften der Fahrzeugkupplung derart angeordnet sind, daß ihre Längsachsen parallel zu der
Richtung verlaufen, in der die Kupplungshälften während der letzten Phase des Kuppelvorganges der
Fahrzeugkupplung ineinandergreifen, und wobei an den Rohrleitungsenden elastische Lippendichtungen
zur Abdichtung gegen den äußeren Überdruck vorgesehen sind.
Es ist eine derartige Rohrleitungskupplung bekannt, bei der die Rohrleitungen starr an der Fahrzeugkupplung
befestigt sind und an ihren Enden jeweils ein zu der Rohrleitung konzentrisches, rohrförmiges
Mundstück aufweisen, welches über eine zu der Rohrleitung konzentrische Gummihülse derart
mit der Rohrleitung verbunden ist, daß das Mundstück relativ zu der Rohrleitung unter elastischer
Verformung der Gummihülse bewegbar ist. An den vorderen einander zugekehrten Enden der Gummihülsen
sind Dichtungslippen zur Abdichtung gegen den äußeren Überdruck angeformt, die sich im gekuppelten
Zustand in Ausnehmungen der Fahrzeugkupplungshälften abstützen. Bei dieser bekannten
Ausführung muß beim Kupplungsvorgang eine koaxiale Verschiebung der rohrförmigen Mundstücke
unter entsprechender elastischer Verformung der Gummihülsen stattfinden, um die Dichtungslippen
in die Ausnehmungen an den Kupplungshälften zu drücken und damit die zur Abdichtung erforderliche
Abstützung der Dichtungslippen hervorzurufen. Die Abdichtung ist somit allein abhängig von der gegenseitigen
axialen Anpreßkraft der Dichtungslippen, welche erst durch entsprechende Verformung der
Gummihülsen erreicht wird, wobei für diese Verformung der Gummihülsen in nachteiliger Weise eine
relativ große Kraft aufzuwenden ist. Bei dieser bekannten Ausführung ist ferner nachteilig, daß bei
einer axialen Versetzung und/oder einer Winkelabweichung der Kupplungshälften die angestrebte
Dichtwirkung nicht unbedingt gewährleistet ist. Derartige Versetzungen und Winkelabweichungen
lassen sich jedoch auf Grund der Fertigungstoleranzen und Abnutzung der Kupplungsteile praktisch
nicht vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine selbsttätige Rohrleitungskupplung der eingangs angegebenen
Art so auszubilden, daß eine Abdichtung der Rohrleitungsenden unter Verzicht auf besondere
Selbsttätige Rohrleitungskupplung in Verbindung mit einer selbsttätigen Kupplung für
Schienenfahrzeuge
Schienenfahrzeuge
Anmelder:
English Steel Corporation Ltd., Sheffield
(Großbritannien)
Vertreter:
Dipl.-Phys. Dr. W. Andrejewski,
Patentanwalt, Essen, Kettwiger Str. 36
Als Erfinder benannt:
Glenroy Douglas Whitehouse;
Cyril John Dadswell;
Eric John Wilson, Sheffield (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. Februar 1959 (5845)
axiale Anpreßkräfte ermöglicht wird, wobei gleichzeitig eine gegenseitige axiale Versetzung und/oder
Winkelabweichungen der gekuppelten Rohrleitungsenden in einem gewissen Bereich stattfinden können,
ohne die Abdichtung zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die elastischen Lippendichtungen aus über
die Rohrleitungsenden gezogenen, über die Stirnseiten der Rohrleitungsenden vorstehenden, trichterförmig
erweiterten Dichtungsringen bestehen, wobei im gekuppelten Zustand die Dichtungsringe im Bereich
ihrer äußeren Ränder aneinanderliegen und die Stirnseiten der Rohrleitungsenden einen Abstand
voneinander aufweisen. Hierbei können erfindungsgemäß die Rohrleitungsenden starr an den Kupplungshälften
der Fahrzeugkupplung befestigt sein. Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können
aber auch die Rohrleitungsenden in an sich bekannter Weise mittels elastischer Zwischenglieder in radialer
Richtung elastisch an den Kupplungshälften befestigt sein, wobei eine Arretierung zum Verhindern
einer axialen Bewegung der Rohrleitungsenden gegenüber den Kupplungshälften vorgesehen
ist. Nach der weiteren Erfindung können die trichterförmig erweiterten Dichtungsringe mittels Rohrschellen
auf den Rohrleitungsenden befestigt sein.
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Zweckmäßig verlaufen nach einem weiteren Er- des Absatzes 14 geführt ist, um eine Bewegung des
fmdungsmerkmal die Stirnflächen der äußeren Rän- abgestützten Schlauches zu ermöglichen, wenn die
der der trichterförmig erweiterten Dichtungsringe Kupplungshälfte 9 um den vertikalen Drehzapfen 3
etwa senkrecht zu den Längsachsen der Rohr- verschwenkt wird, was sowohl bei normalem Betrieb
leitungsenden. 5 der Kupplung als auch beim Verstellen der Kupplung
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind in die Außerbetriebslage gemäß F i g. 7 der Fall ist.
vor allem darin zu sehen, daß bei wesentlich ver- Das andere Ende des Schlauches 12 ist durch eine
einfachtem Aufbau der Rohrleitungskupplung in Rohrschelle 17 an der einen Hälfte 18 einer handeinfachster Weise, nämlich allein durch die Wirkung betätigten Kupplung befestigt, deren andere Hälfte
des äußeren Überdruckes und ohne besondere axiale io 18A (s. insbesondere Fig. 8) an einem Rohr-Anpreßkräfte,
eine Abdichtung der Rohrleitungs- leitungsende 19 befestigt ist, welches, wie F i g. 2
enden herbeigeführt ist, wobei gleichzeitig eine zeigt, durch eine Rohrschelle 20,21 mit der Kuppgegenseitige
axiale Versetzung oder winkelmäßige lungshälfte 9 verbunden ist. Die vorstehend beAbweichung der Kupplungshälften, wie sie aus schriebene Aufhängung der Fahrzeugkupplung und
Fertigungsgründen und durch den auftretenden Ver- 15 Anordnung der Vakuumleitung gehören nicht zum
schleiß nicht zu vermeiden ist, in einem gewissen Gegenstand der Erfindung.
Bereich möglich ist. Dieses wird dadurch erreicht, Aus F i g. 1 ist zu ersehen, daß die zu kuppelnden
daß der Zwischenraum zwischen den Rohrenden, die Rohrleitungsenden 19 derart an den Kupplungs-
in einem gewissen Abstand voneinander angeordnet hälften 9 der Fahrzeugkupplung angeordnet sind,
sind, mittels der trichterförmig erweiterten Dich- 20 daß die Längsachsen der Rohrleitungsenden parallel
tungsringe elastisch verformungsfähig überbrückt zu der Richtung verlaufen, in der die Kupplungs-
wird. hälften während der letzten Phase des Kupplungs-
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Vorganges der Fahrzeugkupplung ineinandergreifen,
lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeich- so daß die Rohrleitungsenden 19 von den hand-
nung näher erläutert; es zeigt 25 betätigten Kupplungen 18, 18 A ab koaxial auf-
F i g. 1 eine erfindungsgemäße selbsttätige Rohr- einander zulaufen.
leitungskupplung in Verbindung mit einer selbst- Die beiden Rohrleitungsenden 19, die durch die
tätigen starren Kupplung für Schienenfahrzeuge in Rohrschellen 20, 21 an ihren entsprechenden Kupp-
der Draufsicht, wobei einige Teile der Fahrzeug- lungshälften 9 festgehalten sind, nähern sich mit
kupplung fortgelassen wurden, um die Rohrleitungs- 30 ihren Stirnseiten 22 (F i g. 3 und 5) einander, wenn
kupplung besser zu verdeutlichen, die Kupplungshälften 9 in mechanischen Eingriff
F i g. 2 eine Seitenansicht der Kupplung nach miteinander gebracht werden, wobei jedoch die bei-
F i g. 1, den Stirnseiten 22 nicht aufeinandertreffen.
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungs- Um jedes Rohrleitungsende 19 ist mittels einer
gemäße Rohrleitungskupplung, 35 Rohrschelle 23 ein Schlauchstück 24 aus Gummi
F i g. 4 die Rohrleitungskupplung nach F i g. 3 in oder ähnlichem elastischem Material festgeklemmt,
perspektivischer Ansicht, welches sich zu einem trichterförmigen Diehtungs-
F i g. 5 und 6 die Rohrleitungskupplung nach den ring 25 erweitert. Dieser Dichtungsring endet in
F i g. 3 und 4, jedoch bei einer axialen Versetzung einem glatten äußeren Rand 26, der im rechten Winder
Rohrleitungsenden, 40 kel zur Achse des Rohrleitungsendes 19 verläuft.
F i g. 7 eine Kupplungshälfte in Außerbetriebs- In F i g. 3 haben sich die beiden äußeren Ränder
stellung, 26 der trichterförmig erweiterten Dichtungsringe 25
F i g. 8 eine erfindungsgemäße Rohrleitungskupp- gerade berührt, und zwar in dem Fall, daß sich die
lungshälfte mit einer besonderen Befestigung an Rohrleitungsenden 19 koaxial einander nähern. In
der Fahrzeugkupplung im Längsschnitt in Rieh- 45 diesem Idealfall koaxialer Annäherung stehen die
tung der Pfeile VIII-VIII der F i g. 9, beiden trichterförmig erweiterten Dichtungsringe 25
F i g. 9 einen Schnitt durch die Kupplungshälfte in konzentrischem Eingriff miteinander, wobei sie
nach Fig. 8 in Richtung der PfeileIX-IX der sich über die volle Breite ihrer äußeren Ränder26
Fig. 8. berühren. Infolgedessen bilden die Dichtungsringe
Wie die F i g. 1 und 2 zeigen, ragt aus der Stirn- 5° eine einwandfreie Abdichtung der Rohrleirungsseite
2 eines Schienenfahrzeuges in bekannter Weise enden 19 gegenüber der Außenluft. Bei Vorhandeneine
Zugstange 1 hervor; diese trägt einen senkrecht sein eines Vakuums in den Rohrleitungsenden 19
angeordneten Drehzapfen 3 für ein Gabelstück 4, werden die Dichtungsringe 25 in noch engeren Einweiches
einen Haken 5 für eine gewöhnliche Haken- griff gebracht, als dieses durch ihre Eigenelastizität
kupplung sowie eine Zunge 6 mit einem waagerecht 55 bereits der Fall ist. Außerdem wird auf Grund der
liegenden Drehzapfen 7 besitzt, der durch eine Elastizität der Dichtungsringe 25 der Kontakt zwi-Gabel
8 am Schaft der Kupplungshälfte 9 greift. Die sehen den äußeren Rändern 26 auch dann aufrecht-Kupplungshälfte
9 ist auf diese Weise um die hori- erhalten, wenn die Rohrleitungsenden 19 relativ zuzontale
Achse des Zapfens 7 schwenkbar und wird einander Längsbewegungen auf Grund in den Kuppdurch
eine Abstützvorrichtung 10, die unterhalb der 60 lungshälften vorhandenen Spiels ausführen. Selbst
Zugstange 1 angeordnet ist, in ihrer Normallage bei leichter axialer Versetzung der beiden Kuppgehalten. An einer seitlich der Zugstange verlaufen- lungshälften, die auch bei einer sogenannten starren
den üblichen Vakuumleitung 11 des Schienenfahr- Fahrzeugkupplung auftreten kann, ermöglichen die
zeuges ist das eine Ende eines biegsamen Schlauches trichterförmig erweiterten Dichtungsringe 25 eine
12 festgeklemmt. Eine Rohrschelle 13 stützt den 65 einwandfreie Abdichtung der Rohrleitungsenden 19,
Schlauch 12 auf einem seitlichen Ansatz 14 der Ab- wie aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht. Der Kontakt
stützvorrichtung 10 ab, wobei ein an der Rohrschelle zwischen den Dichtungsringen 25 ist hierbei exzeo-
13 befestigter Bolzen 16 in einem Bogenschlitz 15 trisch (Fig. 5 zeigt dies in übertriebener Weise), aber
die tiefe trichterförmige Erweiterung der Dichtungsringe 25 ermöglicht eine Verformung derselben in
der Weise, daß die äußeren Ränder 26 eine kontinuierliche Anlage zwischen den beiden Dichtungsringen
herstellen, wobei der innere Unterdruck die Dichtwirkung noch weiter erhöht.
Die Rohrleitungsenden können auch nachgiebig in den Kupplungshälften gelagert sein, um hierdurch
zusätzlich axiale Versetzungen auszugleichen. Die F i g. 8 und 9 zeigen eine derartige Ausführung. Eine
fest an der Kupplungshälfte 9 sitzende Lagerschale 30, auf die eine äußere Lagerschale 31 aufgepaßt
wird, trägt ein elastisches Zwischenglied 32, welches auf das Rohrleitungsende 19,4 aufgepreßt ist, wobei
das Zwischenglied 32 unter radialer Vorspannung steht und in einer Ausnehmung 33 in den Lagerschalen
30, 31 sitzt. Auf dem Rohrleitungsende 39,4 ist der trichterförmig erweiterte Dichtungsring 25A
mittels einer Rohrschelle 23,4 befestigt. Das Rohrleitungsende 19,4 trägt einen radialen Arretierungsstift
34, welcher durch das elastische Zwischenglied 32 hindurchgeht und in eine Bohrung 35 der Lagerschale
30 hineinragt. Dadurch wird eine axiale Bewegung des Rohrleitungsendes 19,4 gegenüber der
Kupplungshälfte praktisch ausgeschaltet. Die Innenkante 36 der Bohrung 35 ist abgeschrägt, um ein
leichtes Kippen des Arretierungsstiftes 34 zu ermöglichen.
Claims (5)
1. Selbsttätige Rohrleitungskupplung für die Rohrleitungen einer Vakuum-Bremsanlage in
Verbindung mit einer selbsttätigen starren Kupplung für Schienenfahrzeuge, wobei die zu kuppelnden
Rohrleitungsenden an den Kupplungshälften der Fahrzeugkupplung derart angeordnet
sind, daß ihre Längsachsen parallel zu der Richtung verlaufen, in der die Kupplungshälften
während der letzten Phase des Kuppelvorganges der Fahrzeugkupplung ineinandergreifen,
und wobei an den Rohrleitungsenden elastische Lippendichtungen zur Abdichtung gegen den äußeren Überdruck vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Lippendichtungen aus über die Rohrleitungsenden
(19, 19,4) gezogenen, über die Stirnseiten (22) der Rohrleitungsenden (19,19,4)
vorstehenden trichterförmig erweiterten Dichtungsringen (25, 25,4) bestehen, wobei im gekuppelten
Zustand die Dichtungsringe (25, 25A) im Bereich ihrer äußeren Ränder (26) aneinanderliegen
und die Stirnseiten (22) der Rohrleitungsenden (19, 19A) einen Abstand voneinander
aufweisen.
2. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsenden (19) starr an den Kupplungshälften (9) der
Fahrzeugkupplung befestigt sind.
3. Rohrleitungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitungsenden (19,4) in an sich bekannter Weise mittels
elastischer Zwischenglieder (32) in radialer Richtung elastisch an den Kupplungshälften (9) befestigt
sind, wobei eine Arretierung (34, 35) zum Verhindern einer axialen Bewegung der Rohrleitungsenden
(19,4) gegenüber den Kupplungshälften (9) vorgesehen ist.
4. Rohrleitungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
trichterförmig erweiterten Dichtungsringe (25, 25,4) mittels Rohrschellen (23, 23,4) auf den
Rohrleitungsenden (19,19,4) befestigt sind.
5. Rohrleitungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stirnflächen der äußeren Ränder (26) der trichterförmig erweiterten Dichtungsringe (25, 25,4)
etwa senkrecht zu den Längsachsen der Rohrleitungsenden (19,19,4) verlaufen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 810 996, 485 378.
Deutsche Patentschriften Nr. 810 996, 485 378.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 758/100 12.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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GB584559A GB897413A (en) | 1959-02-20 | 1959-02-20 | Improvements in vacuum service pipe connections mounted on automatic couplings for railway vehicles |
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- 1959-02-20 GB GB584559A patent/GB897413A/en not_active Expired
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1960
- 1960-02-05 FR FR817667A patent/FR1247217A/fr not_active Expired
- 1960-02-09 DE DEE18866A patent/DE1183528B/de active Pending
- 1960-02-12 BE BE587559A patent/BE587559A/fr unknown
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Also Published As
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FR1247217A (fr) | 1960-11-25 |
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