DE1183272B - Scheitelbrechwertmesser - Google Patents

Scheitelbrechwertmesser

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DE1183272B
DE1183272B DEZ10717A DEZ0010717A DE1183272B DE 1183272 B DE1183272 B DE 1183272B DE Z10717 A DEZ10717 A DE Z10717A DE Z0010717 A DEZ0010717 A DE Z0010717A DE 1183272 B DE1183272 B DE 1183272B
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DE
Germany
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test
mark
vertex
test mark
marks
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Pending
Application number
DEZ10717A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Phil Johannes Fluegge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication of DE1183272B publication Critical patent/DE1183272B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M11/00Testing of optical apparatus; Testing structures by optical methods not otherwise provided for

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Testing Of Optical Devices Or Fibers (AREA)

Description

  • Scheitelbrechwertmesser Die Erfindung betrifft einen Scheiteibrechwertmesser, der das Ausmessen von astigmatischen Gläsern erleichtert. Bei allen-bisher bekannten Scheitelbrechwertmessern ist eine Testmarke vorgesehen, deren Abbildung jeweils nur für den einen oder anderen Hauptschnitt des astigmatischen Brillenglases scharf ist. Dadurch ist es bei Gläsern mit stärkerer Zylinderwirkung recht unbequem, das Brillenglas auf seiner Auflage zu zentrieren.
  • Die Erfindung betrifft eine Ausführungsform eines Scheitelbrechwertmessers, bei der zwei Testmarken vorgesehen sind: die eine Testmarke für den einen, die zweite für den anderen Hauptschnitt. Jede Testmarke wird für sich in diejenige Lage gebracht, von welcher aus sie für ihren Hauptschnitt scharf abgebildet wird, sei es auf der Mattscheibe eines Projektionsscheitelbrechwertmessers, sei es in der Zwischenbildebene eines Beobachtungsfernrohres beim okularen Scheitelbrechwertmesser.
  • Die beiden Testmarken sind beispielsweise als lineare Marken ausgeführt, die sich, senkrecht zueinander orientiert, in die Richtung der zugehörigen Hauptschnitte eindrehen lassen. Das gesamte Testmarkenbild erscheint also in Form eines Kreuzes, dessen beide Arme zugleich scharf ausgebildet werden. Der Kreuzungspunkt ist dann als Zentrum leicht anzusprechen, wodurch das Zentrieren des astigmatischen Glases ohne jede Unsicherheit möglich ist.
  • Eine einfache Ausführungsform eines Scheitelbrechwertmessers mit zwei unabhängig voneinander einstellbaren Testmarken enthält beide Marken im Dingraum eines Kollimatorobjektivs, wobei jeder dieser Testmarken ein eigener Einstelltrieb und eine eigene Ablesevorrichtung zugeordnet ist. Beim Ausmessen von nur sphärischen Gläsern würden die Strichbildfiächen beider Testmarken zusammenfallen.
  • Sie kommen also beim Einstellvorgang zur gegenseitigen Anlage. Zum Schutze der empfindlichen Strichmarken sind dünne klare und harte dielektrische Schutzschichten oder Entspiegelungsschichten aufgebracht.
  • Nach einer anderen Ausführungsform wird die gegenseitige Berührung der beiden Testmarken miteinander vermieden. Bei dieser Ausführungsform befindet sich im Raum unmittelbar vor der Kollimatoroptik nur die eine (zweite) Testmarke mit ihrer Ableseskala. Die andere (erste) Testmarke wird durch ein optisches System in den Raum der zweiten abgebildet. Sie ist getrennt für sich beweglich, so daß auch ihr optisches Bild in geeigneter Weise axial beweglich ist. Die Bewegung der ersten Testmarke wird gleichfalls an einer Skala abgelesen. Auf dieser er- scheinen die Werte für die zylindrische Brechkraft, d. h. für die Differenz der Scheitelbrechwerte in beiden Hauptschnitten des astigmatischen Brillenglases, unmittelbar, wenn diese Skala fest mit der zweiten Testmarke verbunden ist und sich mit dieser verschiebt.
  • Damit die Skala für die zylindrischen Brechwerte in gleiche Intervalle geteilt werden kann, ist das abbildende Zwischensystem als teleskopisches System, zweckmäßig mit einem Abbildungsmaßstab 1 :1, ausgeführt.
  • Durch ein teleskopisches System, dessen Vorderglied die Brennweite Ja und dessen Hinterglied die Brennweite fb hat, wobei zwischen den einander zugewandten Hauptpunkten die Streckefa+fb liegt, bildet sich in einer Entfernung Zt' vom- hinteren Brennpunkt des Hinderglieds ein axialer Objektpunkt ab, der den Abstand vom vorderen Brennpunkt des Vorderglieds hat, wobei Z,' = Za zu (lt/Ja)2. Es ist also Zb'proportional zu 7a Gleichen Intervallen von Za entsprechen somit gleiche -und gleichgerichtete Intervalle von Zt'. Wenn man daher an beliebiger Stelle des Objektraums eine axiale Verschiebung A Za des Objekts vornimmt, ergibt sich immer dieselbe axiale Verschiebung dZb' = dZa (fb/fa) 2. Auf dieser geometrisch-optischen Grundlage beruht der Erfindungsgedanke.
  • Man kann das Objekt in verschiede-nen Entfernungen vom teleskopischen System anordnen und eine axiale Verlagerung des Bildes erhalten, indem man entweder das Objekt allein gegen das teleskopische System verschiebt oder zusammen mit dem teleskopischen System. Ja, man kann auch das Objekt stehenlassen und nur das telesl:ojxsche System verschieben, erhält dann aber eine axiale Bildverschiebung nur, wenn die Brennweiten von Vorderglied und Hinterglied des teleskopischen Systems ungleich lang sind.
  • Alle diese Moglichlceiten sind im Sinne der Erfindung anwendbar, um das vom teleskopischen System entworfene Bild der ersten Testmarke gegen die zweite Testmarke zu verschieben.
  • Die Stellung des Bildes der ersten Testmarke ist an einer linear gleichmäßig geteilten Skala abzulesen, wenn a) die erste Testmarke allein axial beweglich ist, b) die erste Testmarke zusammen mit dem teleskopischen System axial bewegt wird, wobei die erste Testmarke einen festen, aber beliebigen Abstand vom teleskopischen System hat, c) das teleskopische System, mit der zweiten Testmarke fest verbunden, axial verschieblich ist und die erste Testmarke getrennt für sich axial verschieblich ist, d) die beiden Testmarken einen unveränderlichen gegenseitigen Abstand haben und sich nur das teleskopische System axial verschiebt, wobei nach obigem lt fb*fa sein muß. Wenn dann der Nullpunkt der Skala mit dem Ort der zweiten Testmarke zusammenfällt, läßt sich an der linear gleichabständigen Skala die zylindrische Brechkraft direkt ablesen.
  • Weiterhin verhält sich das teleskopische System günstig im Falle von zwei verflochtenen Strahlengängen, nämlich des Objektstrahlenganges mit endlicher Objektentfernung und des Beleuchtungsstrahlenganges mit unendlicher Objektweite der Lichtquelle. Bei axialen Verstellungen, insbesondere auch des telezentrischen Systems, bildet sich die Lichtquelle zwischen Vorderglied und Hinterglied stets im gemeinsamen Brennpunkt ab und hinter dem Hinterglied somit wieder im Unendlichen. Die Abbildung des Objekts ist daher bei Verwendung eines teleskopischen Abbildungssystems telezentrisch sowohl im Dingraum als auch im Bildraum, unabhängig von der Stellung des teleskopischen Systems bzw. von den axialen Orten von Objekt und Bild, wie es ein Scheitelbrechwerunesser fordert.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Scheitelbrechwertmessers nach der Erfindung ist im folgenden an Hand der Abbildung nochmals erläutert: Der Beleuchtungsteil des Scheitelbrechwertmessers besteht aus der Lichtquelle 1 und dem Kondensator 2, in dessen vorderem Brennpunkt F2 sich die Lichtquelle befindet. Es folgt ein in sich starres teleskopisches System mit den sammelnden Gliedern4, 5 und den Brennpunkten F4, F4, und F5, F5'. Zwischen dem Kondensor2 und - der Vorderlinse4 des teleskopischen Systems ist, frei axial verschieblich, die erste Testmarke 3 für die zylindrische Wirkung des Prüflings angeordnet. Die zweite Testmarke 6 für die sphärische Grundwirkung ist, gekreuzt mit der ersten Testmarke, im hinteren BrennpunktF,' der Hinterlinse des teleskopischen Systems angeordnet und mit demselben gekuppelt. Ein Bild 3' der ersten Testmarke wird vom teleskopischen System 4, 5 im Raum zwischen dessen HinterlinseS und einem dem System folgenden Kollimatorobjektiv 7 erzeugt, dessen Brennpunkte mit F7 und F7, bezeichnet sind. Im Brenpunkt F7, wird ein Bild 1"der Lichtquelle erzeugt; ein Zwischenbild 1' fällt mit den gemeinsamen Brennpunkten F4, und F5 zusammen 3i der Bildebene von 1" befindet sich die Auflage 8 für den Prüfling 9.
  • Über die Kollimatoroptik 7, den Prüfling 9 und ein nachfolgendes Objektiv 10 werden in der dessen Brennpunkt FXo'schneidenden Bildebene zugleich scharfe Bilder 3" und 6' der Testmarken 3 und 6 erzeugt.
  • Dort befindet sich eine Okularblende oder eine Projektionsfläche. Die verschieblichen Testmarken 3 und 6 sind mit Anzeigevorrichtungen 12 und 13 ge- kuppelt, an denen die Brechwerte der zylindrischen und sphärischen Komponente des Prüflings 9 abgelesen werden, ohne daß es zwischen den Verstellmaßnahmen irgendwelcher Ablesungen und nachfolgender - Rechenoperationen bedarf. Die Skalen13 für den sphärischen Grundbrechwert des astigma tischen Brillenglases befindet sich in der Nähe der zweiten Testmarke 6 in fester Montierung mit dem nicht dargestellten Gehäuse des Scheitelbrechwertmessers. Ihr Nullpunkt ist so justiert, daß der Ableseindex zu dieser Skala auf den Nullpunkt weist, wenn die Testmarke 6 in den Brennpunkt F7 fällt.
  • Der Ableseindex steht in fester Verbindung mit der zweiten Testmarke 6, die sich in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel stets im hinteren Brennpunkt F5 des Hintergliedes vom teleskopischen System befindet.
  • Bei Einstellung der Testmarke 6 auf den sphärischen Grundbrechwert des Brillenglases verschiebt sich also das teleskopische System 4, 5 mit.
  • Die Skala 12 für die Ablesung der zylindrischen Brechkraft befindet sich in der Nähe der ersten Testmarke 3 in fester Verbindung mit dem teleskopischen System 4, 5 und macht daher die Bewegung dieses Systems mit, wenn die zweite Testmarke 6 zusammen mit dem teleskopischen System auf den sphärischen Grundbrechwert eingestellt wird. Der Nullpunkt der zylindrischen Skala ist so justiert, daß der mit der ersten Testmarke 3 festverbundene Ableseindex auf diesen Nullpunkt weist, wenn die Testmarke 3 mit dem vorderen Brennpunkt F4 des Vordergliedes vom teleskopischen System zusammenfällt.
  • In dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt der Ableseindex an der sphärischen Skala auf den Wert -2 dptr., der Ableseindex für die zylindrische Skala auf den Wert +7 dptr.
  • Die Anordnung der Ableseskalen mit ihren Indizes ist sinngemäß dieselbe, wenn die Skalen mit ihren Indizes vertauscht werden. In diesem Fall treten die Nullpunkte der Skalen an die Stelle der Indizes, bewegen sich die Skalen daher mit den Testmarken, während die Ableseindizes in fester Verbindung mit den Brennpunkten F7 bzw. F4 verbleiben.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Scheitelbrechwertmesser, gek e n nz e ich -n e t d u r c h zwei unabhängig voneinander in einer gemeinsamen Bildebene gleichzeitig scharf einstellbare Testmarken (3) für die zylindrische Wirkung und (6) für die sphärische Wirkung des Prüflings.
  2. 2. Scheitelbrechwertmesser nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zur Erzeugung eines Zwischenbildes (3') der einen Testmarke (3) im Objektraum der anderen (6).
  3. 3. Scheitelbrechwertmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung des Zwischenbildes (3'), zwischen den Testmarken (3 und 6) angeordnet, ein teleskopisches System (4, 5) vorgesehen ist.
  4. 4. Scheitelbrechwerunesser nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Testmarken (3 und 6) axial und meßbar verschieblich sind.
  5. 5. Scheitelbrechwertmesser nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das teleskb pische System (4, 5) axial und meßbar verschieb lich ist.
  6. 6. Scheitelbrechwertmesser nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Testmarken (3 oder 6) mit dem teleskopischen System (4, 5) starr verbunden und mit diesem axial verschieblich ist, während die andere Testmarke unabhängig davon axial verschieblich ist.
  7. 7. Scheitelbrechwertmesser nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Skalen vorgesehen sind, an deren einer sich die Stellung der der sphärischen Wirkung zugeordneten Testmarke (6) und an deren anderer sich die Stellung derjenigen Ele- mente ablesen läßt, mit deren Bewegung eine axiale Verschiebung des Testmarkenbildes (3') der der zylindrischen Wirkung zugeordneten Marke (3) erreicht wird, wobei der Nullpunkt der letztgenannten Skala in fester Beziehung zum Ort der erstgenannten Testmarke (6) steht.
  8. 8. Scheitelbrechwerunesser nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen lineare und senkrecht zueinander orientierte Testmarken, die miteinander gekuppelt, meßbar zugleich und gleichsinnig um die optische Achse drehbar sind.
DEZ10717A 1964-03-19 1964-03-19 Scheitelbrechwertmesser Pending DE1183272B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0549516A2 (de) * 1991-12-20 1993-06-30 Rotlex Optics Ltd. Verfahren und Apparat zur Messung der optischen Eigenschaften von optischen Vorrichtungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0549516A2 (de) * 1991-12-20 1993-06-30 Rotlex Optics Ltd. Verfahren und Apparat zur Messung der optischen Eigenschaften von optischen Vorrichtungen
EP0549516A3 (en) * 1991-12-20 1994-06-08 Rotlex Optics Ltd Method and apparatus for measuring optical properties of optical devices

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