DE1274375B - Pankratisches Linsensystem - Google Patents

Pankratisches Linsensystem

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DE1274375B
DE1274375B DEE26980A DEE0026980A DE1274375B DE 1274375 B DE1274375 B DE 1274375B DE E26980 A DEE26980 A DE E26980A DE E0026980 A DEE0026980 A DE E0026980A DE 1274375 B DE1274375 B DE 1274375B
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lens
pancratic
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iii
vii
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DEE26980A
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English (en)
Inventor
William Hoyt Price
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Eastman Kodak Co
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Eastman Kodak Co
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B15/00Optical objectives with means for varying the magnification
    • G02B15/14Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective
    • G02B15/143Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having three groups only

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WTWW^ PATENTAMT Int. Cl.:
G02b
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche KX: 42 h - 6/02
Nummer: 1274375
Aktenzeichen: P 12 74 375.8-51 (E 26980)
Anmeldetag: 5. Mai 1964
Auslegetag: 1. August 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein pankratisches Linsensystem mit vorzugsweise einem feststehenden »Cooke-Triplet« und mit mindestens drei vor diesem angeordneten bewegbaren Gliedern, von denen das erste, eine Doublette, und das dritte für eine gleichzeitige Bewegung starr miteinander zu einer Einheit verbunden sind und gleiches Brechkraftvorzeichen aufweisen und das zweite Glied, das ein entgegengesetztes Brechkraftvorzeichen aufweist, zwischen diesen beiden angeordnet ist und ebenfalls bewegbar sein kann und wobei das zweite und dritte bewegbare Glied Einzellinsen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein billig herstellbares, pankratisches Linsensystem hoher Qualität zu schaffen, das besonders für den Gebrauch in Filmkameras geeignet ist. Eine besondere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein pankratisches Linsensystem hoher Qualität zu schaffen, welches in seinen Abmessungen gedrungener ist als die früher bekannten pankratischen Linsensysteme dieser Art.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Brennweite des »Cooke-Triplets« das 0,6- bis l,4fache der mittleren Brennweite des pankratischen Linsensystems beträgt, daß das zweite bewegbare Glied innerhalb eines das 0,1 fache der mittleren Brennweite betragenden Bereiches verschiebbar ist und daß die Linsen der einzelnen bewegbaren Glieder innerhalb bestimmter, in den Ansprüchen angegebener Grenzen liegende optische Werte aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß ein ungewöhnlich hoher Korrektionsgrad mit einem Linsensystem dieser Art erreicht werden kann. Dieser hohe Korrektionsgrad wird bereits erreicht, wenn das zweite pankratische Glied in einem gleichbleibenden Abstand von der feststehenden Linsengruppe, dem »Cooke-Triplet«, gehalten wird. Eine noch höhere Qualität wird erreicht, wenn das zweite pankratische Glied ebenfalls während der Einstellung der Brennweite ein wenig vorwärts und rückwärts bewegt wird. In dieser Ausführungsform erzielt man mit dem relativ billig herstellbaren pankratischen Linsensystem gemäß der Erfindung eine so hohe Qualität, wie sie früher nur mit den allerteuersten pankratischen Linsensystemen erreicht werden konnte. In der Tat ist der Qualitäts-Zuwachs so groß, daß ein kleiner Teil dieses Zuwachses zugunsten anderer wünschenswerter Eigenschaften geopfert werden kann. So ist es z. B. möglich, bei dem Linsensystem gemäß der Erfindung viel stärker gekrümmte Linsenoberflächen anzuwenden, ohne daß dadurch die Abbildungsfehler ins Unerträgliche wachsen. Die Anwendung stärker gekrümmter Linsen-Pankratisches Linsensystem
Anmelder:
Eastman Kodak Company.
Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. W. Wolff, H. Bartels
und Dipl.-Chem. Dr. J. Brandes, Patentanwälte,
7000 Stuttgart N, Lange Str. 51
Als Erfinder benannt:
William Hoyt Price, Rochester, N. Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 6. Mai 1963 (278 203) - -
oberflächen bringt aber eine gedrungenere Bauform des pankratischen Linsensystems für eine gegebene Brennweite und relative Öffnung mit sich.
Die feststehende sammelnde Linsengruppe kann an sich beliebig gestaltet werden. Die Erfindung benutzt jedoch einen einfachen Dreilinser. Es hat sich gezeigt, daß ein hoher Korrektionsgrad der verschiedenen Abbildungsfehler erreicht wird, wenn die feststehende Linsengruppe aus zwei Sammellinsen besteht, die auf den beiden Seiten einer Zerstreuungslinse so angeordnet sind, daß sie sich in an sich bekannter Weise am Rande berühren. Dieses Berühren der Linsen bringt eine sehr billige Herstellung mit sich.
Es ist allgemein üblich, die Merkmale eines pankratischen Linsensystems mit Bezug auf die mittlere Brennweite des Systems zu beschreiben. Dies ist sinnvoll, da, wenn man das geometrische Mittel der Grenzbeträge der Brennweite als Bezugspunkt nimmt, auch die Abbildungsfehler sich ungefähr um denselben Betrag »geometrisch« ändern, wenn man vom Bezugspunkt hinweg zur langen oder kurzen Brennweite (Fm bzw. Fo) geht. Diese Übung wird auch hier angewendet, und die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf ein pankratisches Linsensystem beschrieben, dessen Brennweitenbereich Fm:Fo=3:[ ist, d. h., wenn die mittlere Brennweite F = \/FoFm ist, dann ist der Brennweitenbereich ungefähr 0,58 bis 1,73 F.
Es sind bereits einige Grundbeziehungen, die bei pankratischen Linsensystemen gelten, in algebraischer
809 SU/212
Form bekannt, und andere kann man in algebraische Form bringen. In Verbindung mit den pankratischen Linsensystemen dieser Art hat es sich als nützlich erwiesen, die Beziehungen zwischen den Brennweiten oder den Brechkräften der ersten drei Glieder und ihren axialen Bewegungen und Abständen zu beschreiben. Ganz allgemein kann man sagen, daß die feststehende sammelnde Linsengruppe einfach als etwas Gesondertes betrachtet werden kann; sie dient nur dazu, eine Abbildung mit der gewünschten fo Vergrößerung zu erreichen.
Im folgenden gelten die Definitionen:
/ml fm und /iv smd die Brennweiten der ersten drei pankratischen Glieder.
X ist der bei Einstellung auf die längste Brennweite gemessene Abstand zwischen dem hinteren Brennpunkt des ersten pankratischen Gliedes (d.h. dem in der Zeichnung auf der rechten Seite des Gliedes befindlichen Brennpunkt) und dem vorderen Brennpunkt des zweiten pankratischen Gliedes (d. h. wiederum dem Brennpunkt auf der rechten Seite des Gliedes, weil es sich um ein Zerstreuungsglied handelt). Dieser Abstand ist positiv, wenn sich der hintere Brennpunkt des ersten pankratischen Gliedes hinter (d. h. auf der rechten Seite) dem vorderen Brennpunkt des zweiten pankratischen Gliedes befindet.
S ist der Abstand zwischen dem hinteren Brennpunkt des zweiten pankratischen Gliedes und dem vorderen Brennpunkt des dritten pankratischen Gliedes, ebenfalls bei Einstellung auf längste Brennweite gemessen. Dieser Abstand ist positiv, wenn der hintere Brennpunkt des zweiten pankratischen Gliedes vor dem vorderen Brennpunkt des dritten pankratischen Gliedes liegt.
R ist das Verhältnis der längsten Brennweite (Fm) zur kürzesten Brennweite (Fo).
2 D ist die Wegstrecke, die das erste und dritte pankratische Glied von der längsten zur kürzesten Brennweite gemeinsam zurücklegen. Bei einer Weglänge von D befindet sich die Mitte zwischen diesen beiden Stellungen. Man kann die folgenden Rechenoperationen in jedem gewünschten Maßsystem ausführen.
Es ist manchmal üblich, D als Einheit zu nehmen und nach Bedarf die Ergebnisse in Zoll, Millimeter oder andere gewünschte Maßeinheiten umzurechnen.
./in ist negativ und
(X+ 2D) (S+ 2D)-RXS .
X und S sind nicht unabhängige Werte. Wenn D als Einheit gewählt wird, so gilt
S =
X2{R-1) + X(R-S)- 6
X(I-R)+ 2
X und S werden so gewählt, daß zweckmäßige Größen und zweckmäßige Abstände der pankratischen Glieder erreicht werden. Um die Gesamtwegstrecke von 2 D zu ermöglichen, muß das erste pankratische Glied bei Einstellung auf längste Brennweite einen Abstand vom zweiten pankratischen Glied aufweisen, der größer ist als 2 D, und da der hintere Brennpunkt des ersten pankratischen Gliedes bei dieser Stellung von dem Wert X festgelegt ist, so kann die Brennweite des ersten pankratischen Gliedes nicht weniger als 2 D + X — fm sein. Um eine gedrungene Bauweise zu erzielen, sollte die Brennweite /Ui nicht viel größer als dieses Minimum sein — gerade groß genug, um eine Berührung der pankratischen Glieder bei Einstellung auf kleinste Brennweite zu vermeiden.
Keine dieser algebraischen Beziehungen garantiert, daß das erhaltene pankratische Linsensystem von annehmbarer Qualität ist. Sie sind vielmehr nur allgemeine Beziehungen, die beim kompensierten pankratischen Linsensystemen dieser Art allgemein gelten.
Mit einem billig herzustellenden Linsensystem gemäß der Erfindung erreicht man einen hohen Korrektionsgrad bei großer relativer Öffnung über einen Brennweitenbereich von 3:1, wenn die feststehende sammelnde Linsengruppe eine Brennweite zwischen 0,6 und 1,4 F besitzt und die drei pankratischen Glieder, die von einer Doppellinse und zwei einfachen Linsen gebildet werden, innerhalb der im folgenden angegebenen Grenzen liegende optische Werte aufweisen:
JS =
f.v ist positiv und
R-I
K1 = 3F bis 5F ,6 bis 1,7 ν ,5 bis 1,75 ν = 55 bis 65
R2 = -F bis -3F = 1,5 bis 1,75 ν = 32 bis 38
R3 = = -4F bis -7F = 1 = 50 bis 60
R4 = = -1,5 F bis -4F = 55 bis 70
R5 = F bis 2F
R6 = F bis 2F
R1 = = -2F bis -1OF
Linse I ND = 1,5 bis 1,6 ν
Linse II ND = 1
Linse III N0
Linse IV N0
(fa +SX) (X+ S+ 3D)
X
D und R haben natürlich den Erfordernissen speziell angepaßte Werte. Im vorliegenden Fall beträgt das gewählte Brennweitenverhältnis R = 2,5, wobei die Wegstrecke 2 D ungefähr gleich F ist oder etwas größer. Es hat sich gezeigt, daß R = 2,5 in die Gleichungen eingesetzt einen besseren Korrektionsgrad über einen gesamten Brennweitenbereich von 3:1 ergibt, als wenn der Wert R = 3 in die Gleichungen eingesetzt würde. Letzteres wäre vorteilhaft für einen Gesamtbrennweitenbereich von 3,5:1, jedoch wäre der Körrektionsgrad dann nicht so hoch.
Hierbei bedeutet:
Ri den Krümmungsradius der Linsenoberfläche, wobei der Index i die von vorn gezählte Nummer der Linsenoberfläche angibt;
N0 die Brechzahl, gemessen auf der optischen Achse, und
ν die Abbesche Zahl.
Bei einer sehr vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das zweite pankratische Glied während der Brennweiteneinstellung um einen kleinen Betrag bewegbar, d. h. um eine Wegstrecke, die kleiner ist als 0,1 F. Das zweite pankratische Glied hat seinen größten Abstand von der feststehenden Linsengruppe bei der Einstellung auf größte Brennweite und seinen . kleinsten Abstand zu dieser Linsengruppe bei einer
Einstellung auf eine Brennweite, die ungefähr gleich F ist, d. h. bei ungefähr der mittleren Brennweite.
Diese kleine Bewegung des zweiten pankratischen Gliedes kompensiert die leichten Ortsveränderungen der Bildebene. So fallen Film und Bildebene bei Einstellung aller möglichen Brennweiten stets zusammen.
Mit den oben angeführten Werten kann ein ausreichend gutes pankratisches Linsensystem erzeugt werden. Die Vorteile des Linsensystems gemäß der Erfindung werden jedoch noch viel stärker ausgenutzt, wenn die optischen Werte der einzelnen Glieder in engeren Grenzen gehalten werden, wie sie nachstehend angegeben sind. Diese bevorzugten optischen Werte erlauben es, die feststehende Linsengruppe mit kleinerer Brennweite auszubilden.
Radien:
JR1 = 4 F bis 5 F
R2 = -1,5 F bis -2 F
R~i = -4Fbis-5F
K4= -1,5 F bis-2 F
R5 = 1,25 F bis 1,5 F
R6 = 1,4 F bis 2 F
R7= -2 F bis-10 F
Glasarten:
Linse I ND = 1,55 bis 1,60 »- = 55 bis 60
Linsell ND = 1,64 bis 1,67 <■ = 32 bis 36
Linse III ND = 1,60 bis 1,75 ν = 50 bis 57
Linse IV ND = 1,60 bis 1,75 ν = 55 bis 60
Bei pankratischen Linsensystemen ist es üblich, entweder das System als ganzes oder eines der drei pankratischen Glieder (oder die feststehende Linsengruppe) für die Einstellung der verschiedenen Gegenstandsweiten axial verschiebbar vorzusehen. Bei allen hier angeführten Ausführungsbeispielen wird das erste pankratische Glied getrennt axial bewegt, um die verschiedenen Gegenstandsweiten einzustellen. Die angegebenen Werte gelten für die Einstellung des ersten pankratischen Gliedes auf »Unendlich«. Eine Vorwärtsbewegung des ersten pankratischen Gliedes stellt das System unabhängig auf nähergelegene Objekte ein, und eine Gesamtverschiebung von ungefähr 0,25 F verkürzt die Gegenstandsweite bis auf 80F (d. h. 1.52 m, wenn F ungefähr 17,8 mm ist).
Die Zeichnung zeigt einen schematisch vereinfachten Schnitt eines Linsensystems gemäß der Erfindung mit den wichtigsten Teilen des pankratischen Mechanismus.
In der Zeichnung sind, die Linsen mit I, II, III, IV, V, VI, VII bezeichnet. Die Krümmungsradien der Oberflächen, die Dicken der Linsen und die Abstände zwischen den Linsen sind mit den Buchstaben R bzw. t bzw. s bezeichnet.
Mit 10 ist ein Kameragehäuse bezeichnet. Die feststehende sammelnde Linsengruppe, die aus den Linsen V, VI und VII besteht, ist im Kameragehäuse 10 starr befestigt. Eine Blende 11 ist ebenfalls am Kameragehäuse befestigt. Zwei von drei pankratischen Gliedern sind für eine Axialverschiebung auf Stangen befestigt, von denen eine Stange 12 dargestellt ist. Diese Stangen sind starr mit dem Kameragehäuse 10 verbunden. Das erste pankratische Glied, das aus den Linsen I und II besteht, ist ebenfalls axial verschiebbar. Ein .Linsenhalter 15, der dieses erste pankratische Glied trägt, ist in einen Gewindering 16 eingeschraubt, dessen äußere Hülse 17 teilweise dargestellt ist.
Diese äußere Hülse gleitet in einer Deckhülse 18. Das erste und dritte pankratische Glied sind für die Axialbewegung zu einer Einheit verbunden. Eine Stange 20, die sich vom Gewindering 16 her erstreckt, ist starr mit einem Linsenhalter 21 verbunden,
ίο der das dritte pankratische Glied (das von der Linse IV gebildet wird) trägt.
Dieser Linsenhalter 21 weist einen Zapfen 22 auf, der sich in eine Spiralnut 23 einer drehbaren Hülse 24 erstreckt. Die drehbare Hülse 24 kann von Hand ungefähr 60 bis 90° um die optische Achse mittels eines Bedienungshebels 25 gedreht werden, der sich durch einen Schlitz der Deckhülse 18 nach außen erstreckt. Die drehbare Hülse 24 ist zur Vermeidung axialer Bewegung zwischen dem Kameragehäuse 10 und einem Ring 30 gehalten, der starr mit dem Gehäuse 10 mit Hilfe der Stange 12 verbunden ist. Durch Drehen der Hülse 24 mit ihrer Spiralnut 23 wird der Zapfen 22 und damit das erste und dritte pankratische Glied des pankratischen Linsensystems axial als eine Einheit bewegt.
Die drehbare Hülse 24 weist eine zweite Spiralnut 33 auf, gegen deren Seitenwand ein Zapfen 32 von einer Feder 34 gedrückt wird, die sich am Linsenhalter 31 abstützt. Im Linsenhalter 31 ist das zweite pankratisehe Glied befestigt.
Die Spiralnut 33 bewirkt eine geringe Vor- und Rückwärtsbewegung des zweiten pankratischen Gliedes, während die drehbare Hülse 24 über den ganzen Brennweitenbereich gedreht wird. Die Verschiebung dieses pankratischen Gliedes beträgt weniger als 0,1 F.
Die nun folgenden fünf Ausführungsbeispiele der Erfindung werden mit Ausnahme des Beispieles 1, das zeigt, wie das mittlere pankratische Glied in der bevorzugten Ausführungsform um einen kleinen Betrag bewegt wird, um einen besonders hohen Korrektionsgrad zu erreichen, mit fest angeordnetem mittlerem pankratischem Glied beschrieben.
B e i s ρ i e 1 1
F = 100 mm; /v.vi.vn = 89 mm; //1,9.
Linse N1, V Krümmungs
radien
+423 Abstände
50 mm -166 mm
I 1,573 57,4 R1 = -414 I1 = 48,0
II 1,649 33,8 R2 = -185 i2 = ll,6
55 R3 = + 129 S1 = A
III 1,617 54,9 R4 = + 145 h = 9,6
R5 = -306 S2= B
IV 1,638 55,5 Rb ~ + 55 U = 20,5
60 R-, = -130
V 1,611 58,8 ** = -64 t5 = 10,8
R9 = +46 s4 = 1,8
VI 1,649 33,8 ^10 = + 76 tb = 20,0
65 Rn = -51 s5 = 2,0
VII 1,611 58,8 R12 = U = 13,2
Rn — BF = 48.5
Mit feststehendem zweitem A, mm pankratischem Glied C, mm
EF, mm 137 B, mm 143
173 133 14 139
165 110 18 116
130 88 41 94
103 65 63 71
82 42 86 48
66 29 109 35
58 · 122
Beispiel 2 ist ein pankratisches Linsensystem mit der 'öffnung //1,6, das hinter dem dritten pankratischen Glied genügend Raum für einen Spiegelreflexsucher aufweist, auch wenn das pankratische Linsensystem für eine 8-mm-Filmkamera mit einem Brennweitenbereich von 9 bis 27 mm gebaut ist.
Beispiel 3 F = 100 mm; /ν,νΐ,νπ = 91,5 mm; //1,6.
Mit beweglichem zweitem A. mm pankratischem Glied C mm
EF. mm 133 B, mm 143
173 129 17 139
165 109 22 116
130 91 42 94
103 69 60 71
82 44 82 48
66 29 106 35
58 122
Beispiel 1 bringt einen sehr hohen Korrektionsgrad über den ganzen Brennweitenbereich. Es ist ein billig herstellbares pankratisches Linsensystem mit der öffnung/'1,9.
Beispiel 2
F = 100 mm; /v Vl VII = 99 mm; //1.6.
Linse N V
Krümmungs
radien
+433 Abstände 57,7
mm -210 mm 17,1
I 1,573 57,4 R1 = -587 ti = A
II 1,649 33.8 R2 = -314 H = 12,9
R3 = + 169 S1 = B
III -1,734 51,0 R4 = + 157 £3 = 23,7
R5 = -846 S2 = C
IV 1,697 56,2 R6 = +64 U = 13,9
R7 = -222 S3 = 3.6
V 1,697 56,2 R8 = -71 fs = 10,4
R9 = +42 S4 = 8,4
VI 1,615 31,9 Rio ~ +77 tb = 16,7
R11 = -55 S5 = 57,3
VII 1,611 58,8 R12 = ti =
R = BF =
Mit feststehendem zweitem pankratischem Glied
Linse' .V1,
Krümmungsradien
1.573
1.649
III 1.734
IV ! 1.697
1.611
VI , 1.649
.VII : 1.611
57.4
33.8
51.0
56.2
58.8
33.8
58.8
R1 = +427
R2 = -217
R3 = -623
R4 = -320
R5 = +161
R,, = +186
R- = -576
= +58
= -192
R10= -71
K11 = +54
R12 = +86
R13= -59
Abstände mm F.F. nun
■1. mm
B. mm
R,
t{ = 59,0 U = 19.2 S1 = A t3 = 12.0 s, = B h = 26.1 S3 = C t5 = 14.4 S4= 3.6 f,, = 11.7 S3 = 2.1 r- = 14.7 BF = 57.7
40
45 175
165
130
103
82
66
57
150
143
116
88
61
33
16
19
26
53
91
108
136
153
C. mm
165
158
131
103
76
48
31
Dieses Beispiel 3 ist ebenfalls ein Linsensystem mit der Öffnung / 1,6, das gedrungener ist als das von Beispiel 2 und dessen Korrektionsgrad mindestens so gut ist wie der von Beispiel
Beispiel 4 F = 100 mm: ./v.vi.vu = 97·5
/ 2-3·
Mit feststehendem zweitem pankratischem Glied
EF. mm
A. mm
B. mm
C". mm
Linse Krümmungsradien
Abstände mm
173 162 48 184 60 ι 6s IV 1.573 57.4 Ri = -+-483 fj = 57.5
164 157 53 179 II 1.649 33.8 Rz = -199 U = 16.0
129 128 82 150 R3 = -506 S1 = A
102 100 110 122 III 1.617 54.9 R* = -224 h = 12.7
82 72 138 94 R} = +156 s2 = B
65 44 166 66 1.638 55.5 R* = +173 f4 = 25.5
58 27 173 49 R- = -386 -V3 = C
Fortsetzung
1,611 V Krümmungs Abstände
Linse radien mm
1,649 58,8 mm U = 10,9
V Rs = +56 S4= 1,8
1,611 33,8 R9 = -193 U = 5,1
VI A10= -69 S5 = 1,4
58,8 A11= +53 r7 = 12,5
VII R12= +82 BF = 61,9
K13 = -58
Mit feststehendem zweitem A, mm pankratischem Glied C mm
EF, mm 152 B, mm 163
173 146 16 157
164 119 22 130
130 91 49 102
103 64 77 75
82 37 104 48
65 20 131 31
58 148
Dieses Beispiel 4 ist für allerhöchsten Korrektionsgrad über den ganzen Brennweitenbereich ausgelegt. Jedoch beträgt die größte öffnung lediglich //2,3.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Pankratisches Linsensystem mit einer feststehenden sammelnden Linsengruppe, vorzugsweise einem »Cooke-Triplet«, und mit mindestens drei vor diesem angeordneten bewegbaren Gliedern, von denen das erste, eine DoubLette, und das dritte für eine gleichzeitige Bewegung starr miteinander zu einer Einheit verbunden sind und gleiches Brechkraftvorzeichen aufweisen und das zweite Glied, das ein entgegengesetztes Brechkraftvorzeichen aufweist, zwischen diesen beiden angeordnet ist und ebenfalls bewegbar sein kann und wobei das zweite und dritte bewegbare Glied Einzellinsen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des »Cooke-Triplets« (V, VI, VII) das 0,6- bis l,4fache der mittleren Brennweite (F) des pankratischen Linsensystems beträgt, daß das zweite bewegbare Glied (III) innerhalb eines das 0,1 fache der mittleren Brennweite (F) betragenden Bereiches verschiebbar ist und daß die Linsen (I, II. Ill, IV) der einzelnen bewegbaren Glieder innerhalb der im folgenden angegebenen Grenzen liegende optische Werte aufweisen:
Radien:
Rx = 3F bis 5F R2 = -F bis -3F R3 = -4F bis -7 F R4. = -1.5 F bis' -4F R5 = F bis 2F R,= F bis 2F R- = -2F bis -1OF
60 Gläser:
Linse I
Linse II
Linse III
Linse IV
ND = 1,5 bis 1,6
ND = 1,6 bis 1,7
ND = 1,5 bis 1,75
ND = 1,5 bis 1,75
ν = 55 bis 65 ν = 32 bis 38 ν = 50 bis 60 y = 55 bis 70
Flächenabstände:
tt größer als 0,47 F und kleiner als 0,6OF
t2 größer als 0,10F und kleiner als 0,2OF
13 größer als 0,09 F und kleiner als 0,13 F
14 größer als 0,2OF und kleiner als 0,27 F
2. Pankratisches Linsensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsen der einzelnen bewegbaren Glieder innerhalb der im folgenden angegebenen Grenzen liegende optische Werte aufweisen:
Radien:
R1= 4Fbis 5F
R2 = -l,5Fbis -2F
R3= -4Fbis -5F
R4= -l,5Fbis -2F
R5 = 1,25 F bis 1,5 F
R6= 1,4 F bis IF R1= -2FWs-IOF
Gläser:
Linse I ND = 1,55 bis 1,60 ν = 55 bis 60
Linse II ND = 1,64 bis 1,67 ν = 32 bis 36
Linse III Nn = 1,50 bis 1,75 ν = 50 bis 57
Linse IV ND = 1,60 bis 1,75 ν = 55 bis 60
3. Pankratisches Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die im folgenden für eine mittlere Brennweite F von 100 mm und eine Brennweite des Cooke-Triplets (V, VI, VII) /v νϊ- Vn von 89 mm angegebenen Werte; //1,9:
Linse N1, V Krümmungs
radien
Abstände
mm mm I 1,573 57,4 R1 = +423 I1 = 48,0 II 1,649 33,8 R2 = -166 t2 = 11,6 R3 = -414 S1 = A III 1,617 54,9 R4 = -185 h= 9,6 R5 = +129 S2= B IV 1,638 55,5 R6 = +145 U = 20,5 R1 = -306 S3= C V 1,611 58,8 R8 = +55 t5 = 10,8 R9 = -130 S4= 1,8 VI 1,649 33,8 Rio= -64 ffr = 20,0 Rn = +46 S5= 2,0 VII 1,611 58,8 R12= +76 i7 = 13,2 R13 = —51 BP - Ast *
(M5SS/212
1
wobei bei bewegbarem zweitem Glied (III) für die Abstände A, B und C bei den eingestellten Brennweiten EF folgende Werte eingehalten sind:
EF, mm A, mm B, mm C, mm 173 133 17 143 165 129 22 139 130 109 42 116 103 91 60 94 82 69 82 71 66 44 106 48 58 29 122 35
und wobei bei feststehendem zweitem Glied (III) für die Abstände A, B und C bei den eingestellten Brennweiten EF folgende Werte eingehalten sind:
EF, mm A, mm 5, mm C. mm 173 137 14 143 165 133 18 139 130 110 41 116 103 88 63 . 94 82 65 86; 71 66 42 109 48 58 29 122 35
4. Pankratisches Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die im folgenden für eine mittlere Brennweite F von 100 mm und eine Brennweite des Cooke-Triplets (V, VI, VII) /v. v,_ VII von 99 mm angegebenen Werte; //1,6:
V Krümmungs- radien Abstände mm Linse 1,573 mm = 59,0 1,649 57,4 = +427 ti = 19,2 I 33,8 K1 = -217 h = A II 1,734 R2 = -623 Sl = 12,0 51,0 R3 = -320 h O III 1,697 Ra = +161 S2 = 26,1 56,2 R5 = +186 h = C IV 1,611 Re = -576 S3 = 14,4 58,8 R7 = +58 t5 = 3,6 V 1,649 Rs = -192 S4. = 11,7 33,8 R9 = -71 = 2,1 VI 1,611 Rio == +54 S5 = 14,7 58,8 Rn = +86 £7 = 57,7 VII Rn = -59 BF R13
wobei bei feststehendem zweitem Glied (III) für die Abstände (A, B und C) bei.den eingestellten Brennweiten (EF) folgende Werte eingehalten sind:
EF, mm A, mm B. mm C, mm 173 162 48 184 164 157 53 179 129 128 82 150 102 100 110 122 82 72 138 94 65 44 166 66 58 27 173 49
5. Pankratisches Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die im folgenden für eine mittlere Brennweite (F) von 100 mm und eine Brennweite des Cooke-Triplets (V, VI, VII) /v, Vi, vii von 91,5 mm angegebenen Werte; //1,6:
Nn V Krümmungs +433 Abstande mm Linse radien -210 = 57,7 1,573 57,4 mm -587 ti = 17,1 I 1,649 33,8 R1 = -314 h = A II R2 = + 169 h = 12,9 1,734 51,0 R3 = + 157 h D III R4 = -846 S2 = 23,7 1,697 56,2 R5 = +64 U = C IV R, = -222 S3 = 13,9 1,697 56,2 R1 = -71 h = 3,6 V R8 = +42 = 10,4 1,615 31,9 R9 = +77 k = 8,4 VI R\0 = -55 S5 = 16,7 1,611 58,8 Rn = h = 57,3 VlI Rl2 = BF #13 =
wobei bei feststehendem zweitem Glied (III) für die Abstände (/1, B und C) bei den eingestellten Brennweiten (FF) folgende Werte eingehalten sind:
EF. mm A. mm B, mm C. mm 175 150 : 19 165 165 143 26 158 130 116 53 131 103 88 91 103 82 61 108 76 66 33 136 48 57 16 .153 31
6. Pankratisches Linsensystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die im folgenden für eine mittlere Brennweite (F) von 100 mm und einer Brennweite des Cooke-Triplets (V, VI, VII)/v, Vi,vn von 97,5 mm angegebenen Werte; //2,3: '
1,573 ν Krümmungs Abstände Linse 1,649 radien mm . 57,4 mm I1 = 57,5 I 1,617 33,8 R1 = +483 t2 = 16,0 II R2 = -199 S1- A 1,638 54,9 R3 = -506 h = 12,7 III K4 = -224 s2 = B 1,611 55,5 R5 = +156 U = 25,5 IV K6 - +173 S3= C 1,649 58,8 R7 = -386 ts = 10,9 V K8 = +56 S4= 1,8 1,611 33,8 K9 = -193 f6= 5,1 VI K10= -69 S5= 1,4 58,8 K11= +53 t-, = 12,5 VII K12 = +82 BF = 61,9 K13= -58
wobei bei feststehendem zweitem Glied (III) für
Brennweiten (EF) folgende Werte eingehalten sind:
EF. mm .·). mm B. mm C. mm 173 152 16 163 164 146 22 157 130 119 49 130 103 91 77 102 82 64 104 75 65 37 131 48 58 20 148 31
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 074284, 1 086062; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 743 788; französische Patentschrift Nr. 1120271; USA.-Patentschriften Nr. 2 720 814, 2962 930; Feinmechanik und Präzision, 1937, S. 177/178.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
ΜΪ5Μ/212 7.6β Ο Bundesdruckerei Berlin
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