DE1622993B1 - Pankratisches Objektiv - Google Patents
Pankratisches ObjektivInfo
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- DE1622993B1 DE1622993B1 DE1968S0113866 DES0113866A DE1622993B1 DE 1622993 B1 DE1622993 B1 DE 1622993B1 DE 1968S0113866 DE1968S0113866 DE 1968S0113866 DE S0113866 A DES0113866 A DE S0113866A DE 1622993 B1 DE1622993 B1 DE 1622993B1
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- G02B15/145—Optical objectives with means for varying the magnification by axial movement of one or more lenses or groups of lenses relative to the image plane for continuously varying the equivalent focal length of the objective having five groups only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein pankratisches Objektiv mit einem Variatorsystem und einem anschließenden
Hinterglied mit sammelnden Eigenschaften, bei dem das Variatorsystem eine sammelnde
erste Linsengruppe für die Entfernungseinstellung, eine zerstreuende zweite Linsengruppe, eine sammelnde
dritte Linsengruppe, eine zerstreuende vierte Linsengruppe und eine sammelnde fünfte Linsengruppe aufweist,
von denen die dritte und die fünfte Linsengruppe im wesentlichen identische Verschiebungen erfahren,
während die Verschiebung der vierten Linsengruppe diesen Verschiebungen im Sinne entgegengesetzt und
dem Betrage nach im wesentlichen proportional ist, und hinter der fünften Linsengruppe eine Öffnungsblende angeordnet ist.
Ein Objektiv dieser Art ist in der französischen Patentschrift 1 336 300 beschrieben. Ausgehend von
diesem Objektiv liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein pankratisches Objektiv zu schaffen, das
bei Gewährleistung der auch bei den in der französischen Patentschrift 1 376 655 oder der deutschen
Patentschrift 1 264 094 beschriebenen Objektiven gegebenen großen Variationsbreite von 1:10 für das
Verhältnis der Grenzvergrößerungen eine sehr gute Korrektur der verschiedenen Abbildungsfehler, eine
für alle Brennweiten konstante und große Öffnung und einen für die kürzeste Brennweite in der Nähe von
60° liegenden Gesichtsfeldwinkel aufweist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Objektiv der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß die erste Linsengruppe aus zwei Sammellinsen besteht, deren erste Flächen stärker sammeln,
daß die zweite Linsengruppe aus zwei Zerstreuungslinsen besteht, daß die dritte Linsengruppe in Einfallsrichtung
des Lichtes gesehen aus zwei zu einer Dublette verkitteten Linsen sowie einer Einzellinse besteht,
wobei der Brechungsindex der ersten Linse der Dublette größer ist als der der zweiten Linse der
Dublette, daß die vierte Linsengruppe aus einer Zerstreuungslinse und einer nachfolgenden Dublette
aus zwei Linsen besteht, daß die fünfte Linsengruppe aus einer Sammellinse und einer nachfolgenden
Dublette aus zwei Linsen besteht, wobei der Brechungsindex der zweiten Linse der Dublette größer ist als der
der ersten Linse der Dublette, und daß bei dem Betrage nach als Einheit gewählter und im Vorzeichen
negativer Brennweite^ für die vierte Linsengruppe die algebraischen Werte für die Brennweiten£,/2,/3
und /5 der ersten, zweiten, dritten und fünften Linsengruppe
den nachstehenden Ungleichungen genügen:
2,3 <Λ<6
-2 </2 < -1
-2 </2 < -1
-3,15 <4-^<
-2,4
Ji + Ji
1,65 </3 < 1,90
1,45 </5 < 1,67
1,45 </5 < 1,67
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Objektiv
im folgenden näher beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist.
Die einzige Figur veranschaulicht in Form eines Längsschnittes ein erfindungsgemäßes Objektiv, wobei
das Licht von links her einfällt.
Das in der Zeichnung dargestellte optische System weist sechs Linsengruppen auf, die in Richtung des
einfallenden Lichtes von G1 bis G6 durchnumeriert
sind. Die Linsengruppen G1, G3, G4. und G5 sind
beweglich, während die Linsengruppen G2 und G6
feststehen.
Die erste Linsengruppe G1 ist nur deshalb beweglich,
damit man das Objektiv scharf auf die verschiedenen Entfernungen einstellen kann, die das aufzunehmende
Objekt gegenüber dem Objektiv einnehmen kann.
Die Verschiebungen der Linsengruppen G3, G4
ίο und G5 dienen der Erzielung unterschiedlicher Brennweiten,
wobei das endgültige Bild eine feste Lage in der Ebene des Filmes F beibehält.
Die Linsengruppen G3 und G5 erfahren gleiche
Bewegungen und lassen sich dementsprechend fest mit einem gemeinsamen Bauteil verbinden. Die Richtung
der Verschiebung dieser Linsengruppen bleibt gleich, solange die Brennweite des Gesamtsystems von
ihrem einen Grenzwert in ihren anderen Grenzwert übergeht. Die Einfallsrichtung des Lichtes entspricht
dabei einer Verkleinerung dieser resultierenden Gesamtbrennweite.
Die Linsengruppe G4 erfährt ständig eine dem
Sinne nach zu den Verschiebungen der Linsen- ' gruppen G3 und G4 entgegengesetzte Verschiebung.
Die Verschiebungen der Gesamtheit der Linsengruppen G3 und G5 einerseits und der Linsengruppe G4
andererseits lassen sich mit einfachen, bereits bekannten Mitteln realisieren, wie z. B. mit Nocken, Führungsflächen oder Schrauben.
Die Linsengruppen G1, G3, G5 und G6 weisen
sammelnde Eigenschaften auf, während die Linsengruppen G2 und G4 als Zerstreuungslinsen wirken.
Gibt man der Brennweite/^ der vierten Linsengruppe G4 einen Wert von —1, so gehorchen die
Brennweiten/^,j^,/3 und/s, der entsprechend indizierten
Linsengruppen den nachstehenden Ungleichungen:
2,3 | < | /ι | < | 6 |
-2 | < | /2 | < | —1 |
-3,15 | < | /ι | X | k < |
1,65 | < | f | + | fl |
1,45 | < | h | < | 1,90 |
fs | < | 1,67 |
_2;4
Jede der Linsengruppen G1 bis G5 ist aus zwei
Elementen von angenähert gleicher Brechkraft zusammengesetzt.
Die Linsengruppe G1 besteht aus zwei einfachen Sammellinsen L1 und L2, deren erste Grenzflächen am stärksten sammeln. Die zweite Linsengruppe G2 ist aus zwei einfachen Zerstreuungslinsen L3 und L4 aufgebaut. Die dritte Linsengruppe G3 weist eine Dublette aus zwei verkitteten Linsen L5 und L5 und eine einfache Linse L6 auf. Der Brechungsindex der ersten Linse L5 der Dublette ist größer als der der zweiten Linse L5 der Dublette. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus einer einfachen Zerstreuungslinse L7, der eine Dublette aus zwei verkitteten Linsen L8 und Lg nachgeordnet ist. Die fünfte Linsengruppe G5 schließlich setzt sich aus einer einfachen Linse L9 und aus zwei zu einer Dublette verkitteten Linsen L10 und L'i0 zusammen, wobei der Brechungsindex der zweiten Linse L'1O der Dublette größer ist
Die Linsengruppe G1 besteht aus zwei einfachen Sammellinsen L1 und L2, deren erste Grenzflächen am stärksten sammeln. Die zweite Linsengruppe G2 ist aus zwei einfachen Zerstreuungslinsen L3 und L4 aufgebaut. Die dritte Linsengruppe G3 weist eine Dublette aus zwei verkitteten Linsen L5 und L5 und eine einfache Linse L6 auf. Der Brechungsindex der ersten Linse L5 der Dublette ist größer als der der zweiten Linse L5 der Dublette. Die vierte Linsengruppe G4 besteht aus einer einfachen Zerstreuungslinse L7, der eine Dublette aus zwei verkitteten Linsen L8 und Lg nachgeordnet ist. Die fünfte Linsengruppe G5 schließlich setzt sich aus einer einfachen Linse L9 und aus zwei zu einer Dublette verkitteten Linsen L10 und L'i0 zusammen, wobei der Brechungsindex der zweiten Linse L'1O der Dublette größer ist
6S als der der ersten Linse L10 der Dublette.
Die Öffnungsblende ist hinter der fünften Linsengruppe G5 angeordnet. Sie kann entweder vor oder
innerhalb der sechsten Linsengruppe G6 liegen.
Die sechste Linsengruppe G6 ihrerseits besteht aus
fünf Einzellinsen L11, L12, L13, L14 und L15.
Nunmehr seien als Ausführungsbeispiel für die Erfindung die Daten für ein erfindungsgemäßes Objektiv
angegeben, bei dem die Brennweite zwischen und 120 mm variieren kann und die Öffnung F:
beträgt und das ein Filmformat von 16 mm Breite auszuleuchten vermag.
In der nachstehenden Tabelle bezeichnet nd den
Brechungsindex für die d-Linie und ν den Dispersionskoeffizienten. Die weiteren Daten in dieser Tabelle
dürften sich von selbst verstehen.
Krümmungsradius
Linsendicke und Linsenabstand Nutzdurchmesser der Linsen
G0.
L1
L2
L6
L7
L7
L9
L12
L13
-97,75 +57,526·
L15
+754,2 f -38,55 ;
1 +692,2 j +27,514-
[+983,60 [ -47,40 >
j +25,611-J-182,77 ν
1 -26,238-J +44,1 s
[-143,6 -
7 | 1,69738 | 56 |
0,01 | ||
5,5 | 1,69930 | 30,1 |
0,2 (für ein im | oo liegendes | Objekt) |
1,5 | 1,69738 | 56 |
8,45 | ||
1,5 | 1,69738 | 56 |
variabel | ||
1 | 1,78723 | 24,4 |
12 | 1,62086 | 60 |
0,01 | ||
6,5 | 1,69738 | 56 |
variabel | ||
0,8 | 1,62030 | 60,2 |
2,4 | ||
0,7 | 1,69774 | 55,7 |
4 | 1,73118 | 28,3 |
variabel | ||
2 | 1,51610 | 64,2 |
0,01 | ||
6,5 | 1,62008 | 60,2 |
0,8 | 1,69866 | 30,1 |
variabel | ||
1 | 1,54125 | 47,6 |
0,1 | ||
4,23 | 1,744 | 45 |
5,36 | ||
4,94 | 1,73150 | 28 |
6,61 | ||
4,34 | 1,69675 | 56 |
0,1 | ||
3,5 | 1,69675 | 56 |
85
79 56
50 50
25
25 22
22
22 22
20
19
/14,6 M3,5
18 18
I 622
Der optische Auszug, d. h. die Entfernung zwischen der Linse L15 und dem Film F, beträgt 27,34.
In dem obigen Beispiel belaufen sich die Brennweiten/!
bis f6 für die Linsengruppen G1 bis G6 auf
k = | +121,14 |
/2 = | -46,46 |
f-3 — | +51,84 |
/4 = | -28,72 |
J* | +45,12 |
/β = | +42,77 |
In der nachstehenden Tabelle sind drei Reihen von Werten für die variablen Abstände angegeben:
Abstand G2 G3 | Abstand G3 G4. | Abstand G4 G5 | Abstand G5 G6 |
0,909 15,174 29,439 |
63,243 33,982 1,247 |
1,787 ■ 31,048 63,783 |
32,030 17,765 3,5 |
20
Die Blende liegt 1 mm vor der sechsten Linsengruppe G6. '25
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die
Einzelheiten der oben beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Vielmehr lassen sich an dieser zahlreiche
Abwandlungen vornehmen, ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Pankratisches Objektiv mit einem Variatorsystem und einem anschließenden Hinterglied mit sammelnden Eigenschaften, bei dem das Variatorsystem eine sammelnde erste Linsengruppe für die Entfernungseinstellung, eine zerstreuende zweite Linsengruppe, eine sammelnde dritte Linsengruppe, eine zerstreuende vierte Linsengruppe und eine sammelnde fünfte Linsengruppe aufweist, von denen die dritte und die fünfte Linsengruppe im wesentlichen identische Verschiebungen erfahren, während die Verschiebung der vierten Linsengruppe diesen Verschiebungen im Sinne entgegengesetzt und dem Betrage nach im wesentlichen proportional ist und hinter der fünften Linsengruppe eine öffhungsblende angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Linsengruppe (G1) aus zwei Sammellinsen (L1 und L2) besteht, deren erste Flächen stärker sammeln, daß die zweite Linsengruppe (G2) aus zwei Zerstreuungslinsen (L3 und L4) besteht, daß die dritte Linsengruppe (G3) in Einfallsrichtung des Lichtes gesehen aus zwei zu einer Dublette verkitteten Linsen (L5 und L5) sowie einer Einzellinse (L6) besteht, wobei der Brechungsindex der ersten Linse (L5) der Dublette größer ist als der der zweiten Linse (L5) der Dublette, daß die vierte Linsengruppe (G4) aus einer Zerstreuungslinse (L7) und einer nachfolgenden Dublette aus zwei Linsen (L8 und Ls) besteht, daß die fünfte Linsengruppe (G5) aus einer Sammellinse (L9) und einer nachfolgenden Dublette aus zwei Linsen (L10 und L10) besteht, wobei der Brechungsindex der zweiten Linse (Li0) der Dublette größer ist als der der ersten Linse (L10) der Dublette und daß bei dem Betrage nach als Einheit gewählter und im Vorzeichen negativer Brennweite^, für die vierte Linsengruppe (G4) die algebraischen Werte für die Brennweiten^, J2, f3 und fs der ersten, zweiten, dritten und fünften Linsengruppe (G1, G2, G3 und G5) den nachstehenden Ungleichungen genügen:2,3 <Λ<6
-2 <f2 < -1-3,15 <4xT< -2,4/1 + Ji
1,65 </3 <l,901,45 </5< 1,67Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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ID=8624319
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GB (1) | GB1205841A (de) |
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