DE1183211B - UEberzug fuer Glasformkoerper - Google Patents

UEberzug fuer Glasformkoerper

Info

Publication number
DE1183211B
DE1183211B DEA34471A DEA0034471A DE1183211B DE 1183211 B DE1183211 B DE 1183211B DE A34471 A DEA34471 A DE A34471A DE A0034471 A DEA0034471 A DE A0034471A DE 1183211 B DE1183211 B DE 1183211B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dispersion
production
coating
cellulose
glass
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA34471A
Other languages
English (en)
Inventor
Orlando A Battista
Patricia A Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FMC Corp
Original Assignee
FMC Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FMC Corp filed Critical FMC Corp
Publication of DE1183211B publication Critical patent/DE1183211B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/28Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material
    • C03C17/32Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with organic material with synthetic or natural resins
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C25/00Surface treatment of fibres or filaments made from glass, minerals or slags
    • C03C25/10Coating
    • C03C25/24Coatings containing organic materials
    • C03C25/26Macromolecular compounds or prepolymers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)

Description

  • Überzug für Glasformkörper In der deutschen Patentanmeldung A 28768 IV bi 39b (deutsche Auslegeschrift 1123 460) ist ein* Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen von kristalliner Zellulose beschrieben, die durch saure Hydrolyse in an sich bekannter Weise unter Bedingungen erhalten wird, die zu einem im wesentlichen konstanten durchschnittlichen Polymerisationsgrad führen. Eine solche Zellulose wird in der Literatur, vor allem in den angelsächsischen Ländern, als »Level-Off D.P.-Zellulose« bezeichnet (vgl. O. A. Battists »Hydrolysis and Crystallization of Cellulose« in Industrial and Engineering Chemistry, Bd. 42 [1950], S. 502 bis 507).
  • Die Besonderheit des in der ,deutschen Patentanmeldung A 28768 IVb/ 39b beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß eine solche Zellulose nach Auswaschen der von der Säurehydrolyse herrührenden Säurereste im wäßrgen Medium zerkleinert wird. Die Säurehydrolyse wird vorzugsweise mit Salzsäure und durch entsprechende Wahl der .Säurekonzentration und .der Hydrolysetemperatur unter energischen Bedingungen durchgeführt. Die Zerkleinerung kann auf mechanischem Wege, beispielsweise durch intensives Rühren, bewirkt werden. Die so erhaltenen Dispersionen zeichnen sich durch eine hervorragende Stabilität und ein gutes Filmbildungsvermögen aus.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich die vorgenannten Dispersionen erfindungsgemäß für die Herstellung von Überzügen auf Glasformkörpern, beispielsweise Fasern, Platten, Flaschen od. dgl. sehr gut eignen. Die aus diesen Dispersionen auf dem Glas gebildeten Überzüge weisen einerseits eine sehr gute Haftfestigkeit auf der Unterlage auf, lassen sich jedoch andererseits .auch wieder auf verhältnismäßig einfache Weise auf Grund ihres hydrophilen Charakters durch Abwaschen von ihrer Unterlage entfernen; hierfür reicht eine Behandlung .des Überzuges mit heißem Wasser aus, das ein übliches Wasch- oder Reinigungsmittel :enthält, wie sie im Haushalt verwendet werden. Nach Entfernen des Überzuges ist die Glasfläche unverändert, was in bestimmten Fällen von Wichtigkeit sein kann, worauf nachstehend noch eingegangen wird.
  • Es ist zwar ein Verfahren bekannt, bei dem zur Herstellung von Überzügen auf Glas Zellulosefasern auf sehr feine Größe gemahlen und in Wasser dispergiert werden. Die auf .diese Weise entstehende Dispersion ist jedoch unstabil, und die Fasern. fallen in kurzer Zeit aus dem Wasser aus. Es hat sich gezeigt, daß mit diesem Verfahren Überzüge, die dauerhaft sind und von .selbst, also ohne Mitwirkung von Klebemitteln, auf dem Glas haften, nicht hergestellt werden können.
  • Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Überzuges auf oder Glasoberfläche wird die Dispersion beispielsweise durch Ausgießen :auf der Glasoberfläche, Bepinseln derselben mit der Dispersion oder durch Eintauchen des Glasformkörpers in die Dispersion aufgebracht. Nach dem Trocknen. hat sich ein zusammenhängender und fest haftender Überzug gebildet.
  • Die .erfindungsgemäßen Überzüge können auf der Glasoberfläche verschiedene Zwecke erfüllen. Mit Vorteil werden die Überzüge auf Glasfasern bzw. -fäden aufgebracht, weil deren Gebrauchseigenschaften hierdurch wesentlnch verbessert werden.
  • Bekannfilich können Fasern und Fäden aus Glas wegen ihrer im Vergleich mit organischen Fasern geringen Abriebfestigkeit und großen Sprödigkeit nicht ,auf den üblichen Maschinen für die Gewebeherstellung verarbeitet werden. Deshalb muß das Glasfasermaterial mit einer Ausrüstung versehen werden, um seine Eigenschaften denjenigen des sonst auf den Textilmaschinen verarbeitaen Textihnatexials mögli;ehst anzugleichen und um für die Verarbeitung von Glasfasern die üblichen Textilmaschinen verwenden zu können. Denn Aufbringen einer diesem Zwecke dienenden Ausrüstung auf das Gesfesermaterial stellen sich jedoch Schwierigkeiten entgegen, weil das Glas nicht hydrophil ist. Werden nun die Glasfasern bzw. -fäden mit einem Überzug entsprechend der Erfindung versehen, so wird nicht nur die Sprödigkeit der behandelten Fäden stark herabgesetzt und die Abnebfestigkeit wesentlich erhöht, sondern auf Grund der hydrophilen Eigenschaften des erfmdungsgemäßen Überzuges auch die Möglichkeit für das Aufbringen einer Ausrüstung geschaffen. Durch das Auftragen einer entsprechenden Ausrüstung kann so das Glasfasermaterial für das Wirken und Weben gleitfähig gemacht bzw. geschlichtet werden. Von besonderean Vorteil ist hierbei; daß nach der Verarbeitung die Ausrüstung durch Abreiben des Wirk- bzw. Webstoffes mit heißem Wasser, das ein Reinigungsmittel enthält, einfach entfernt werden kann, was auf das hydrophile Verhalten des die Haftung der Ausrüstung auf der Glasfaser vermittelnden erfindungsgemäßen Überzuges zurückzuführen ist.
  • Überhaupt ist die Anwendung des Erfindungsgedankens immer dort von Vorteil, wo ein Überzug nur vorübergehend auf die Glasoberfläche aufgebracht werden und später nach Entfernen desselben die Glasoberfläche unbeschädigt sein soll. Deshalb eignen sich die erfindungsgemäßen Überzüge besonders gut zur Anbringung von Kennzeichnungen, Markierungen od. dgl. auf Glasformkörpern, beispielsweise Flaschen oder Platten, vor .allem dann, wenn die hierbei aufgebrachten Überzüge nach einiger Zeit deshalb wieder entfernt werden, um andere Kennzeichnungen auf die Glasoberfläche aufzubringen. Dies ist beispielsweise bei Schaufensterscheiben der Fall; die häufig mit einer sich auf das Warenangebot beziehenden Schrift versehen werden.
  • Die bisher für diese Zwecke zur Verfügung stehenden Möglichkeiten wiesen gewisse Mängel auf. Es wurde hierbei beispielsweise so vorgegangen, daß die Oberfläche mit chemischen Mitteln, beispielsweise Fluorwasserstoffsäure, behandelt oder durch Schleifen aufgerauht wurde. Dadurch wurde jedoch die Glasstruktur, der durch eine solche Behandlung ein milchiges Aussehen verliehen wurde, nachhaltig verändert. Man hat auch Farbanstriche angewandt. Bei Wasserfarben staubt jedoch der Anstrich leicht von der Unterlage ab. Auch ist er gegen Berührung sehr empfindlich; denn der Anstrich wird hierbei leicht beschädigt.
  • Die permanenten Anstriche stauben zwar nicht ab, lassen sich jedoch zu schwer entfernen, da die in der Farbe enthaltenen Öle und Harze nach dem Auftragen der Farbe erhärten. Demgegenüber lassen sich die erfindungsgemäß für die Herstellung von Anstrichen bzw. Überzügen verwendeten Dispersionen vor und nach hem Aufbringen auf die Glasoberfläche sehr einfach handhaben.
  • Die Erfindung findet auch in den Fällen Anwendung, wo große Bereiche der Glasoberfläche mit ; einem Überzug versehen werden sollen, wie es beispielsweise bei Plattenmaterial oft der Fall ist. Mit den- erfindungsgemäßen Überzügen kann dem Glas ein. milchiges Aussehen verliehen werden, so daß das Glas zwar durchscheinend, aber nicht mehr durchsichtig ist. Zweckmäßigerweise werden hierfür Dispersionen verwendet, die auch Zellulosepartikeln oberhalb 1 #t enthalten. Die einzelnen Zeilulosepartiseln haben nach dem Aufbringen der Dispersion auf die Glasoberfläche ein weißes Aussehen, so daß auch die gesamte mit dem Überzug versehene Oberfläche weiß bzw. milchig erscheint. Besitzen alle Zellulosepartikeln in der Dispersion eine Größe unter 1 [., so bildet sich beim Trocknen ein. farbloser Film. Dispersionen mit kleinen Partikelgrößen werden vorzugsweise auch für das Überziehen von Glasfasern verwendet. Zweakmäßigerweise werden für die Herstellung der erfindungsgemäßen Überzüge Dispersionen verwendet, die ein thixotropes Verhalten zeigen. Diese Eigenschaften besitzen speziell solche Dispersionen, bei denen die Konzentration der Zullulosekrzstallite in der Dispersion mindestens 3 % beträgt und die, einen größeren Anteil an Partikeln mit einer Größe unterhalb 1 w enthalten. Es wurde gefunden; daß stabile Dispersionen vor allem dann erhalten werden, wenn mindestens 1% der dispergierten Zellulosekristallite, oberen Konzentration der Dispersion in vorteilhafter Weise mindestens 3 % betragen soll, eine Partikelgröße unterhalb 1 w aufweisen.
  • Die Dicke der erfindungsgemäßen Überzüge kann. je nach der Struktur des Glases und dem speziellen Zweck des Überzuges variieren. Kommt es nur darauf an, die Oberfläche des Gases hydrophil zu machen, so genügt ein verhältnismäßig dünner Überzug, während bei der Herstellung eines Glasformkörpers mit milchigem Aussehen der Überzug relativ duck sein ruß. Im allgemeinen wird die Schichtstärke des Überzuges zwischen etwa 0;0025 und 0,125 mm liegen. Beim Aufbringen eines stärkeren Überzuges auf das Glas wird die Dispersion schichtweise aufgebracht, wobei jede Schicht erst getrocknet wird, bevor man die nächste Schicht aufbringt. Für dis Herstellung dickerer Überzüge verwendet man zweckmäßigerweise Dispersionen mit hohen Zellulosekristallitkonzentrationen. Diese liegen zweckmäßigerweise zwischen 2 und 50/0.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung einer stabilen, wäßrigen Dispersion einer solchen kristallinen Zellulose, die durch saure Hydrolyse in an sich bekannter Weise unter Bedingungen erhalten wird, die zu einem im wesentlichen kostanten dUrchschnittlichen Polymerisationsgrad führen und die bei ,der Herstellung der Dispersion nach Auswaschen der von der Hydrolyse zurückgebliebenen Säure in einem wäßrigen Medium zerkleinert wird, bis wenigstens 1 Gewichtsprozent der dispergierten Zellulosekristallite eine Partikelgröße unterhalb 1 w aufweisen, zur Herstellung von zusammenhängenden und fest haftenden Überzügen auf Glasformkörpem.
  2. 2. Verwendung einer Dispersion nach Anspruch 1 zur Herstellung von Überzügen auf Glasfasern bzw. -fäden.
  3. 3. Wäßrige Dispersion zur Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung eines farblosen Überzuges die Dispersion nur Zellulosekristallite von weniger als 1 #t enthält.
  4. 4. Wäßrige Dispersion zur Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Herstellung eines trüben Überzuges die Dispersion auch Zellulosekristallite von oberhalb 1 #t enthält.
  5. 5. Wäßrige Dispersion nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Zellulosekristallite in der Dispersion mindestens 3% beträgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 930 947.
DEA34471A 1957-01-28 1958-01-28 UEberzug fuer Glasformkoerper Pending DE1183211B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1183211XA 1957-01-28 1957-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1183211B true DE1183211B (de) 1964-12-10

Family

ID=22377869

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA34471A Pending DE1183211B (de) 1957-01-28 1958-01-28 UEberzug fuer Glasformkoerper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1183211B (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930947C (de) * 1951-05-01 1955-07-28 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zum Schutz der Faeden in einer fortlaufenden Glasfadenlitze

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE930947C (de) * 1951-05-01 1955-07-28 Owens Corning Fiberglass Corp Verfahren zum Schutz der Faeden in einer fortlaufenden Glasfadenlitze

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1475426B1 (de) Verfahren zur Herstellung von ablösbaren schmutz- und wasserabweisenden flächigen Beschichtungen
EP1472011B1 (de) Verfahren zur herstellung von schutzschichten mit schmutz- und wasserabweisenden eigenschaften
DE2209797C3 (de) Verfahren zur mechanischen Verfestigung von Gläsern des Systems SiO↓2↓-Al↓2↓O↓3↓-MgO-(CaO)-Na↓2↓O-K↓2↓O durch den Austausch von Natriumionen aus dem Glas gegen Kaliumionen von außen unter Verwendung spezifischer Zusammensetzungen
AT207058B (de) Verfahren zur Herstellung eines leitfähigen, nichtmetallischen Überzuges auf einem nichtleitenden Gegenstand
DE1954119B2 (de) Verfahren zum erhoehen der mechanischen und der abriebfestigkeit von natriumoxid enthaltendem glas durch den austausch von ionen in der oberflaechenschicht des glases und durch das ueberziehen seiner oberflaeche mit schutzschichten
DE1298681B (de) Verfahren zum UEberziehen von Glasgegenstaenden mit einer verschleiss-festen und gleitfaehigen Schicht
DE1183211B (de) UEberzug fuer Glasformkoerper
DE1771233C3 (de) Verfahren zum Verfestigen einer Schicht aus einem glasartigen oder vitrokristallinen Material
EP0066117B1 (de) Reinigung von Oberflächen aus anodisch oxidiertem Aluminium und dessen Legierungen
DE851531C (de) Verfahren zur Verhinderung des Beschlagens von glatten Flaechen
DE554995C (de) Verfahren zum Wetterfestmachen von Baustoffen
DE2849850A1 (de) Verfahren zur haftungsmindernden ausruestung von oberflaechen
DE1934127C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hartfaserplatten mit verbesserten Oberflächeneigenschaften
DE19622483A1 (de) Verwendung einer wasserspreitenden Beschichtung mit Hohlkammerplatten aus Kunststoff
DE891327C (de) Bauelement, insbesondere Wandverkleidungsplatte
DE202020004861U1 (de) Beschichtungssystem auf Polymerbasis mit metallischen Zusätzen, das in schichtweisem Aufbau auf verschiedene Untergründe aufgebracht werden kann
DE865645C (de) Verfahren zum Mattieren von Oberflaechen fester Gegenstaende
DE112016003393T5 (de) Keramikdrucktintenzusammensetzung mit antibakterieller Funktion
DE10311340B4 (de) Verwendung einer Zusammensetzung, umfassend ein wasserlösliches Salz, einen oberflächenaktiven Stoff und einen Zuckeralkohol als wässrige Antikontaminierungsbeschichtungszusammensetzung
DE892538C (de) Verfahren zum Aufrauhen von insbesondere metallischen Flaechen
DE841939C (de) Verfahren zur Nachbehandlung von mattierten Glasoberflaechen
DE526892C (de) Verfahren zur Herstellung eines Oberflaechenschutzes von Gegenstaenden gegen das Eindringen und Festsetzen von Fett, OEl, Schmutz, Staub usw
DE102020110567A1 (de) Verfahren zum Aufbringen einer Beschichtung auf eine Glasoberfläche
DE905422C (de) Verfahren zum Silikonisieren von Materialien aller Art, besonders Glaesern, Flaschenund Ampullen
DE472141C (de) Verfahren zur Herstellung von an bildsamem Glase nicht haftenden UEberzuegen auf Geraeten zu dessen Behandlung