DE1183184B - U-foermiger Kern aus magnetischem Material mit parallelen Schenkelaussenflaechen - Google Patents

U-foermiger Kern aus magnetischem Material mit parallelen Schenkelaussenflaechen

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Publication number
DE1183184B
DE1183184B DEN21719A DEN0021719A DE1183184B DE 1183184 B DE1183184 B DE 1183184B DE N21719 A DEN21719 A DE N21719A DE N0021719 A DEN0021719 A DE N0021719A DE 1183184 B DE1183184 B DE 1183184B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
core
crosspiece
legs
bobbin
cross piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN21719A
Other languages
English (en)
Inventor
Everhardus Catharinus Ettema
Elldert Kingma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1183184B publication Critical patent/DE1183184B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/14Stator cores with salient poles
    • H02K1/141Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores
    • H02K1/143Stator cores with salient poles consisting of C-shaped cores of the horse-shoe type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • U-förmiger Kern aus magnetischem Material mit parallelen Schenkelaußenflächen Die Erfindung bezieht sich auf einen U-förmigen Kern aus magnetischem Material mit parallelen Schenkelaußenflächen, dessen Querstück von mindestens einem Spulenkörper eng umschlossen werden kann. Es ist bekannt, bei solchen Kernen den Spulenkörper aus zwei Hälften herzustellen, welche um den Kern herumgeschoben werden, worauf, auf diesen eine Wicklung angebracht wird, die gleichzeitig die beiden Spulenkörperhälften zueinander und gegenüber dem Kern fixiert.
  • Auch ist eine magnetische Anordnung mit einem U-förmigen Kern bekannt, dessen Schenkel stinkrecht zum Querstück- stehen. Bei lamellierten Blechen ist es weiter bekannt, die Bleche auf ihrer inneren Begrenzung mit den Begrenzungsflanschen des Spulenkörpers angepaßten Ausnehmungen zur Aüf@ nahme des Spulenkörpers zu. versehen. Auch deformierbare Spulenkörper sind bekannt, wie auch eine Ausführung, bei der auf einen geteilten Magnetkern der Kernform angepaßte Spulenkörper aufgeschöbeh werden.
  • Bei allen diesen bekannten Ausführungen ist es nicht möglich, die Spulen gesondert zu wickeln und sie vorgewickelt über einen der Kernschenkel überzuschieben.
  • Dieses Ziel läßt sich bei dem U-förmigen Kern der eingangs umschriebenen Ausbildung erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß die Innen- und Außenflächen des Kernes der Gestalt des Spulenkörpers derart angepaßt sind, daß dieser ohne Deformation über einen der Schenkel geschoben werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Außenfläche des Kernes an der Stelle des Überganges zwischen mindestens einem der Schenkel und dem Querstück des U abgerundet oder abgeschrägt ist und die Innenfläche des Kernes an der Stelle des Überganges zwischen mindestens einem der Schenkel und dem Querstück des U mit einer vorzugsweise zylinderförmigen Ausnehmung versehen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß, wenn die U-Form symmetrisch ist und auf dem Querstück zwei Spulen angeordnet sind, die konkaven Teile an den Übergängen zwischen den Schenkeln und dem Querstück derart gestaltet sind, daß die Mitte des Querstücks eine Erhöhung aufweist, so daß jede Spule nicht weiter über das Querstück geschoben werden kann. Ein Vorteil dieser symmetrischen Gestalt liegt darin, daß bei Massenherstellung der Kern stets in der richtigen Lage angefaßt wird, worauf die Spulen auf ihn aufgeschoben werden können. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die beiden Spulen mittels nur einer Montageplatte an ihrer richtigen Stelle gehalten werden können.
  • Ein Spulenkörper für einen Kern der erfindungsgemäßen Ausbildung ist vorzugsweise dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenfläche des Kernes anliegende Wandung zylinderförmig ist und sich an die zylinderförmige Ausnehmung des Querstücks anschmiegt. Hierbei kann je eine Seitenwand der beiden Spulenkörper an ihrer Unterseite mit einer federnden Zunge zur Befestigung einer Platte versehen sein.
  • Die Erfindung wird an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Beispiele näher erläutert; hierin ist F i g. 1 eine Ansicht des Kernes mit zwei aufgewickelten Spulen, F i g. 2 eine Teil-Seitenansicht der Spulenkörper, F i g. 3 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform des Kernes.
  • Auf den in F i g. 1 dargestellten U-förmigen Kern 1 sind zwei Spulen 2 und 3 aufgeschoben. An der Stelle der Übergänge zwischen den Schenkeln und dem Querstück ist der Kern an der Außenseite mit konvex-zylinderförmigen Flächen 4 und an der Innenseite mit konkav-zyhnderförmigen Flächen 5 versehen. Die hiermit zusammenwirkenden Flächen 6 der Spulenkörper sind konvex-zylinderförmig gestaltet und schließen in montierter Lage völlig an die Flächen 5 des Kernes an. Die Erhöhung 7 in der Mitte des Querstücks des Keines verhütet ein weiteres Verschieben der Spulen über das Querstück. Wie in F i g. 2 dargestellt, kann eine Seitenwand 12 jedes Spulenkörpers mit einer federnden Zunge 8 mit einem Nocken 9 zur Befestigung einer Platte 10 versehen sein. Wenn diese vorzugsweise aus Hartpapier bestehende Platte 10 in der Weise mit Schlitzen 11 versehen ist, daß der Abstand zwischen den Außenseiten der Schlitze etwas kleiner als der Abstand zwischen den Nocken 9 der beiden Spulenkörper ist, so kann die Platte über die Nocken 9 hinweggeschoben werden, wodurch die Zungen 8 etwas zueinander hin gedrückt werden und nach fortgesetztem Drücken wieder auseinanderweichen, wenn die Nocken 9 hinter die Hartpapierplatte 10 schnappen, wodurch die beiden Spulenkörper und die Hart papierplatte, auf der die Drahtenden der Spule an auf dieser Platte angebrachten Kontakten befestigt werden können, fest miteinander verbunden sind.
  • F i g. 3 zeigt eine andere Bauart des Kernes, bei der die Erhöhung in der Mitte des Querstücks nicht aus einer Fortsetzung der konkaven Wände an der Innenseite des U, sondern aus einem Nocken 13 besteht, der an einer die beiden konkaven Wände 15 verbindenden Ebene 14 angebracht ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. U-förmiger Kern aus magnetischem Material mit parallelen Schenkelaußenflächen, dessen Querstück von mindestens einem Spulenkörper eng umschlossen werden kann, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Innen- und Außenflächen des Kernes der Gestalt des Spulenkörpers derart angepaßt sind, daß dieser ohne Deformation über einen der Schenkel geschoben werden kann.
  2. 2. Kern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Kernes an der Stelle des Überganges zwischen mindestens einem der Schenkel und dem Querstück des U abgerün det oder abgeschrägt ..ixri.d die Inrierifläehe- des Kernes an der .Stelle des übergangen wen mindestens einem der Schenkel und dem Querstück des U mit einer vorzugsweise zylinderförmigen Ausnehmung versehen ist.
  3. 3. Kern nach Anspruch 2, dessen U-Form symmetrisch ist und auf dessen Querstück zwei Spulen angebracht sind; dadurch gekennzeichnet, daß- die konkaven Teile an den Übergängen zwischen den Schenkeln und dem Querstück derart gestaltet sind, daß die Mitte des Querstücks eine Erhöhung aufweist, so daß jede Spule nicht weiter über das Querstück geschoben werden kann:
  4. 4. Spulenkörper für einen Kern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenfläche des Kernes anliegende Wandung zylinderförmig ist und sich an die zylinderförmige Ausnehmung des Querstücks anschmiegt. 5: Spulenkörper nach Anspruch 4, dadurch ge>, kennzeichnet, daß eine Seitenwand (12) des Spulenkörpers an ihrer Unterseite eine mit einem Nocken (9) versehene federnde Zunge (8) zur Befestigung einer Platte (10) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 479 292; 516 309, 719 299; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1835 492.
DEN21719A 1961-06-23 1962-06-19 U-foermiger Kern aus magnetischem Material mit parallelen Schenkelaussenflaechen Pending DE1183184B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE479292C (de) * 1925-12-03 1929-07-15 Aeg Verfahren zur Herstellung von Induktionsspulen, vorwiegend fuer Fernsprechzwecke
DE516309C (de) * 1929-09-15 1931-01-22 Koch & Sterzel Akt Ges Verfahren zum Verbinden der Stossstellen von mindestens zwei Teilen, die ohne Verwendung von Keil, Schraube, Niet zusammengesetzt einen in sich geschlossenen Ringkoerper ergeben
DE719299C (de) * 1938-06-11 1942-04-04 Siemens Ag Einstellbare elektrische Drossel fuer Metalldampfbeleuchtungsanlagen
DE1835492U (de) * 1960-01-12 1961-07-27 Siemens Ag Scheibenringkern, insbesondere fuer magnetische verstaerker und transfluxoren.

Patent Citations (4)

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