DE2500293A1 - Kleintransformator - Google Patents

Kleintransformator

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DE2500293A1
DE2500293A1 DE19752500293 DE2500293A DE2500293A1 DE 2500293 A1 DE2500293 A1 DE 2500293A1 DE 19752500293 DE19752500293 DE 19752500293 DE 2500293 A DE2500293 A DE 2500293A DE 2500293 A1 DE2500293 A1 DE 2500293A1
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DE
Germany
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core
parts
transformer according
shell parts
holder
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Pending
Application number
DE19752500293
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English (en)
Inventor
Jacuobus Blom
Gerrit Wildenbeest
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Landis and Gyr AG
Original Assignee
Landis and Gyr AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/24Magnetic cores
    • H01F27/26Fastening parts of the core together; Fastening or mounting the core on casing or support
    • H01F27/266Fastening or mounting the core on casing or support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/06Mounting, supporting or suspending transformers, reactors or choke coils not being of the signal type
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/28Coils; Windings; Conductive connections
    • H01F27/32Insulating of coils, windings, or parts thereof
    • H01F27/324Insulation between coil and core, between different winding sections, around the coil; Other insulation structures
    • H01F27/325Coil bobbins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Of Coils (AREA)

Description

  • Kleint ransformator Einleitung Die Erfindung betrifft einen Kleintransformator mit einem Kern und mindestens je einem Spulenkörper und einer Halterung, an der an wenigstens einer Seite Befestigungselemente angeformt sind.
  • Stand der Technik Es ist üblich, die Kernbleche und die Spulen mittels Schrauben, Nieten, Klammern oder Stahlbändern zuscmmenzuhalten, damit sie ihre gegenseitige Lage nicht ändern, und damit dos Vibrieren der Bleche im Betrieb und das dadurch hervorgerufene Brummen des Trcnsformators möglichst gering bleibt. Man legt deshalb auch meistens an die äusscren Kernblc-che krof-tige Rahmen aus Grcuguss, Aluminium, Messing, Kunststoff usw. und presst das Blechpaket mit Durchfshrungsschrauben zusammen.
  • Die Rahmen dienen zugleich auch als Transformatorbefestigung in Geraten. Man benutzt dazu an den Rahmen angeformte Füsse, Laschen und Rahmen mit zweckentsprechenden Bohrungen und Gewinden.
  • Diese bekannten Anordnungen sind in ihrer Herstellung recht aufwendig, werden doch Rahmen benötigt, die gestanzt, gebogen und mit Gewinden versehen werden müssen. Auch die Montage der bekannten Kleintransformatoren ist aufwendig. Schrauben oder Nieten müssen durch Blechpaket und Rahmen hindurchseftihrt, die ganze Anordnung muss gerichtet und anschliessend verschraubt oder vernietet werden. Die genannten Anordnungen sind also arbeitsintensiv, benötigen viel Werkstoff und sind gewichtsmässig schwer.
  • Aufgabenstellung Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kleintransformator zu schaffen, der mit Kern, Spulen und einer fertigungstechnisch einfachen Halterung werkstoffsparend und ohne grossen Montageaufwand zusammengefügt werden kann.
  • Kennzeichen der Erfindung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Halterung aus Mantelteilen besteht, die den Kern oder den bzw. die Spulenkörper an mindestens vier Seiten formschlüssig umschl iessen.
  • Beschreibung der Zeichnungsfiguren Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung, Fig. 2 eine Ansicht des in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispieles in teilweise auseinandergezogener Darstellung, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in perspektivischer, auseinandergezogener Darstellung.
  • In der Fig. 1 besteht der Kleintransformator aus einem einteiligen Spulenkörper 1, Isolationsteilen 2, 3, Steckkernhalften 4, 5 und aus einer Halterung in Form von zwei Mantelteilen 6, 7.
  • Der Spulenkörper 1 ist durch Flonsche 8, 9 und 10 geteilt und begrenzt. Führungsleisten 11 sind an beiden Stirnseiten unmittelbar an einer Durchführung 12 angeformt. Ausnehmungen 13 gestatten das Aufstecken der Isolationsteile 2, 3 und geben den Enden 14 der Führungsleisten 11 eine gewisse Elastizität.
  • Die U-förmigen Isolationsteile 2, 3 weisen an ihren Aufsteckschenkeln 15, 16 Absätze 17 auf.
  • Die Steckkernhälften 4, 5 besitzen je einen Aussenschenkel 18 mit einem Vorsprung 19 und eine Ausnehmung 20. Die spitzwinkligen Mittelschenkelhdlften 21 haben eine Auflauffläche 22.
  • Die Halterung besteht aus den U-förmigen Mantelteilen 6, 7, die vollständig gleich geformt sind. In der Zeichnung werden die Einzelheiten an der Stelle ericutert, an der sie am besten erkennbar sind. Die Mantelteile 6, 7 weisen Schenkel 23, 24 und Verbindungsstege 25 auf, an denen Seitenwände 26, mit Führungsflächen 27, angeformt sind. Die Schenkel 23, 24 tragen Befestigungselemente 28, 29.
  • Die Fig. 2 zeigt den Spulenkörper 1, die Isolationsteile 2, 3 und die Steckkernhälften 4, 5 in ineinandergefügtem Zustand. Die Mantelteile 6, 7 lassen sich in Pfeilrichtung über die Steckkernhälften 4, 5 schieben.
  • In der Fig. 3, die ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt, besteht der Kleintransformator aus Spulenkörpern 30, 31, Mantelteilen 32, 33 und Steckkernhälften 34, 35. Die Spulen körper 30, 31 sind in der Mitte einer Nut 36 aneinander anliegend dargestellt. Zwei in der Zeichnung nicht sichtbare Absätze an den Flanschen 37, 38 bilden die Nut 36. An Flanschen 39, 40 sind Führungsleisten 41 und an diesen Leisten 42 zur Befestigung von Lötstiften angeformt. An den Enden der Führungsleisten 41 sind Ausnehmungen 43 vorhanden.
  • Die Steckkernhölften 34, 35 sind in Fig. 3 mit den gleichen Bezugszahlen versehen wie in den Fig. 1 und 2.
  • Die Halterung besteht aus den U-förmigen, symmetrischen Mantelteilen 32, 33 mit Schenkeln 44, 45 und Verbindungsstegen 46 an denen Mittelrippen 47 und Absätze 48 sowie Isolationsschenkel 49 angeformt sind. Die Isolationsschenkel 49 sind mit Ausnehmungen 50 versehen. Befestigungselemente 51, 52 dienen in ihrer Verlängerung als Verstärkungsrippen 53.
  • Wirkungsweise Im folgenden wird das Zusammentügen der beschriebenen Bauteile gemäss der Fig, 1 näher erldutert.
  • Zunächst werden die Isolationsteile 2, 3 auf den Spulenkörper 1 aufgeschoben. Dabei stecken die Absätze 17 in den Ausnehmungen 13 und die Aufsteckschenkel 15 zwischen den Führungsleisten 11. Ein seitliches Verschieben der Isolationsteile 2, 3 ist somit unmöglich.
  • Nun wird die Steckkernhälfte 4 mit der Mittelschenkelhälfte 21 in die Durchführung 12 des Spulenkörpers 1 geführt. Die Führungsleisten 11 mit ihren direkt an der Durchführung 12 schräg auslaufenden Flächen gestatten ein müheloses Einführen.
  • Anschliessend wird die Steckkernhölfte 5 auf der Gegenseite des Spulenkörpers 1 mit seiner Mittelschenkelhälfte 21 so in die Durchführung 12 eingeführt, dass die beiden Auflaufflächen 22 der Steckkernhälften 4 und 5 aneinander auflaufen und sich die Mittelschenkelhälften gegenseitig an die Wan dung der Durchführung 12 drängen. Der Vorsprung 19 am Aussenschenkel 18 ist im ineinandergeschobenen Zustand in der Ausnehmung 20 der anderen Steckkernhälfte eingehakt.
  • Im so weit zusammengesteckten Zustand werden die Isolationsteile 2, 3 zwischen den Aussenschenkeln 18 der Steckkernhälften 4, 5 und dem Spulenkörper 1 gehalten.
  • Die Mittelschenkelhälften 21 der Steckkernhälften 4, 5 und die Durchführung 12 des Spulenkörpers 1 sind so bemessen, dass sie sich im eingehakten Zustand der Steckkernhölften spielfrei ineinanderfügen.
  • Nun werden die Mantelteile 6, 7 in Pfeilrichtung über die Steckkernhälften 4, 5 und über den Spulekörper geschoben (siehe auch Fig. 2). Dabei gleiten die Führungsflächen 27 auf der Innenseite der Führungsleisten 11. Der Steckkern ist von den Mantelteilen und dem Spulenkörper an allen sechs Seiten umschlossen.
  • Die Weite zwischen den Seitenwänden 26 der Schenkel 23, 24 und die Weite zwischen den Verbindungsstegen 25 beider Mantelteile ist so gewählt, dass die Steckkernhölften satt gehalten werden und so ein Vibrieren der Kernbleche und das dadurch hervorgerufene Brummen des Transformators möglichst verhindert wird.
  • Die Mantelteile werden in der aufgeschobenen Stellung, bei der die Stirnflächen der Schenkel 23, 24 der beiden Mantelteile aneinander anliegen, durch die Montage des nun fertig zusammengesteckten Kleintransformators mit den Befestigungselementen 29 in Geräten, bzw. durch die Montage von z.B.
  • Leiterplatten auf den Befestigungselementen 28, gehalten. In den Befestigungselementen 28, 29 sind entsprechende Bohrungen eingeformt. Gewinde in den Bohrungen erübrigen sich, da die Mantelteile vorzugsweise aus Thermoplast bestehen, was eine Befestigung durch Gewindescheidschrauben ermöglicht.
  • Bei dem Beispiel nach der Fig. 3 werden die Mantelteile 32, 33 mit den Schenkeln 44, 45 in Pfeilrichtung über die beiden Spulenkörper 30, 31 geschoben. Die Spulenkörper liegen zugleich in der Nut 36 mit den Flanschen 37, 38 auf den Mittelrippen 47 der beiden Mantelteile sowie mit den Flanschen 39, 40 in den Absätzen 48 auf. In zusammengestecktem Zustand, d.h. wenn die Stirnflächen der Schenkel -44, 45 beider Mantelteile aneinander anliegen, sind die Spulenkörper 30, 31 mit den Flanschen 37, 39; 38, 40 zwischen den Mittelrippen 47 und den Isolationsschenkeln 49 geklemmt. Jeder einzelne Spulenkörper ist also eingeklemmt zwischen den Mittelrippen 47, den Absätzen 48 und den Isolationsschenkeln 49 der Mantelteile.
  • Die Spulen sind an vier Aussenseiten von den Mantelteilen umschlossen und dadurch geschützt und isoliert.
  • Der Zusammenhalt beider Mantelteile wird durch den Steckkern gegeben. Wie schon in der Fig. 1 beschrieben, werden die Steckkernhälften 34, 35 mit den Mittelschenkelhälften 21 durch die Spulenkörper 30, 31 geschoben bis der Vorsprung 19 des Aussenschenkels 18 in der Ausnehmung 20 einhakt. Die schrägen Flächen der Führungsleisten 41 gestatten ein müheloses Einführen der Steckkernhälften. Die Spulenkörper und der Steckkern sind so bemessen, dass sie sich spielfrei ineinanderfügen.
  • Die Befestigungselemente 51 , 52 der Mantelteile 32, 33 dienen der Befestigung des Kleintransformators in Geräten bzw. der Montage von beispielsweise einer Leiterplatte. Die Befestigungselemente 51, 52 sind in ihrer Fortsetzung zu Verstärkungsrippen 53 geformt, um den sehr leichten Mantelteilen 32, 33 die notwendige Festigkeit zu geben.
  • Vorteile Der Kleintronsformator mit den beschriebenen Mantelteilen zeichnet sich durch verschiedene Vorteile aus. Er ist leicht, bestehen doch die Mantelteile und die Spulenkörper aus Thermoplast. Er besteht aus wenig Teilen, benötigt keine Schraubern, Nieten oder Klammern und lösst sich auf einfachste Weise zusammenfügen. Durch die genauen Abmessungen der Teile und durch das spiel freie Ineinanderfügen wird ein Brummen unterdrückt. Ein Arbeitsgang zum Nachrichten oder Verkeilen der Spule erübrigt sich. Auch erübrigt sich eine Kernimprognierung. Die Kriechstrecke zwischen den Spulen noch der Fig, 3 ist dank der Nut 36, den Flonschen 37, 38 und den Mittelrippen 47 der Mantelteile 32, 33 besonderS groEs. Zwischen den Spulen und dem Kern ergeben sich durch die Isolotionsteile 2, 3 (Fig. 1) bzw. Isolationsschenkel 49 (Fig, 3) grosse Kriechwege.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Kleintransformator mit einem Kern und mindestens je einem pulenkörper und einer Halterung, an der an wenigstens einer Seite Befestigungselemente angeformt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus Mantelteilen (6, 7 bzw. 32, 33) besteht, die den Kern (4, 5) oder den bzw. die Spulenkörper (30, 31) an mindestens vier Seiten formschlüssig umschliessen.
  2. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung aus höchstens einem Paar Mantelteilen (6, 7 bzw. 32, 33) besteht.
  3. 3. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelteile (6, 7 bzw. 32, 33) gleichartig geformt sind.
  4. 4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelteile (6, 7 bzw. 32, 33) U-förmig geformt sind.
  5. 5. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelteile (32, 33) in der Ebene der Mittelrippen (47) symmetrisch sind
  6. 6. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Mantelteile (6, 7 bzw. 32, 33) Befestigungselemente (28, 29 bzw. 51, 52) angeformt sind.
  7. 7. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelteile (6, 7 bzw. 32, 33) auf dem Kern (4, 5) bzw. den Spulenkörpern (30, 31) mittels Haftsitz befestigt sind.
  8. 8. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Mantelteile (32, 33) Mittelrippen (47) angeformt sind.
  9. 9. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern ein Steckkern ist.
  10. 10. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelteile (6, 7 bzw. 32, 33) aus thermoplastischem Kunststoff bestehen.
  11. 11. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Isolationsteile (2, 3) bzw. Isolationsschenkel (49) zwischen Kern (4, 5 bzw. 34, 35) und Spulenkörper (1 bzw.
    30, 31) angeordnet sind.
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DE (2) DE2500293A1 (de)

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CH581378A5 (de) 1976-10-29
DE7535975U (de) 1976-03-25

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