DE1183152B - Schirmringanordnung zur Ausruestung von isolierten Hochspannungsfreileitungen oder Freiluftschaltanlagen - Google Patents

Schirmringanordnung zur Ausruestung von isolierten Hochspannungsfreileitungen oder Freiluftschaltanlagen

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Publication number
DE1183152B
DE1183152B DEL42790A DEL0042790A DE1183152B DE 1183152 B DE1183152 B DE 1183152B DE L42790 A DEL42790 A DE L42790A DE L0042790 A DEL0042790 A DE L0042790A DE 1183152 B DE1183152 B DE 1183152B
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DE
Germany
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ring
insulated
shield ring
shield
insulation
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Pending
Application number
DEL42790A
Other languages
English (en)
Inventor
Martin Kuhl
Dipl-Ing Walter Dertz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/42Means for obtaining improved distribution of voltage; Protection against arc discharges
    • H01B17/44Structural association of insulators with corona rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Insulating Bodies (AREA)

Description

  • Schirmringanordnung zur Ausrüstung von isolierten Hochspannungsfreileitungen oder . Freiluftschaltanlagen Es ist bereits vorgeschlagen, Hochspannungsfreileitungen und Sammelschienen, z. B. Seilsammelschienen in Freiluftschaltanlagen, isoliert auszubilden. Dabei kommt gelegentlich eine Isolation zur Anwendung, die nicht für die volle Höhe der Spannung zwischen Leiter und -Erde ausreicht, so daß zusätzliche Luftabstände hinzugenommen werden müssen. Meist wird jeder der drei Phasenleiter einer Freileitung mit einer Isolationsschicht mäßiger Dicke, z. B. mit einem PVC-Schrumpfschlauch überzogen, und zwar nicht nur längs der frei hängenden Freileitungsstrecken, sondern auch über die Befestigungsstellen an dem `Hängeisolator hinweg. Charakteristisch für derartige isolierte Freileitungen ist die Tatsache, daß auf der gesamten Länge der Freileitung keine blanken metallischen Teile anzutreffen sind. Die Freileitungsseile sind isoliert, und auch ihre Aufhängepunkte an den Hängeisolatoren sind isoliert.
  • Bei blanken Hochspannungsfreileitungen wird an der Aufhängung von sogenannten Schirmringen Gebrauch gemacht. Dabei handelt es sich um Ringe aus blankem Metall, z. B. verzinktem Stahlblech, die 'in der Nähe des obersten und des untersten Isolierschirms der Hängekette so angeordnet sind, daß sie über die Porzellanteile hinausragen. Diese Schirmringe sollen die Feldstärke an den Aufhängepunkten der Kette am Freileitungsmast herabsetzen. Diese Aufhängestelle kann beispielsweise als Metallhaken ausgebildet sein, und dieser Metallhaken stellt, elektrostatisch betrachtet; eine Spitze dar. Diese blanke Spitze weist eine große Feldstärke auf und neigt daher zu Glimmerscheinungen. Der Schirmring in der Nähe der Erdelektrode, d. h. in der Nähe des erwähnten Hakens am Mast; hat die Aufgabe, diese Spitzenwirkung zu mildern. Er dient, als vorgeschobene Elektrode. Ähnliche Verhältnise liegen an der Aufhängestelle des blanken Leiterseiles am untersten Isolierschirm vor: Das Seil hat einen geringen äußeren Durchmesser von z. B. 24 mm, und ein Seil mit einem so geringen Durchmesser übt gleichfalls eine Art Spitzenwirkung aus. Besonders stark tritt diese unerwünschte Erscheinung dadurch auf, daß das Seil aus einzelnen Teilleitern bzw. Drähten geflochten ist und dadurch eine stärk unebene Oberfläche aufweist. Auch hier dient der Schirmring dazu, die Feldstärke herabzusetzen, so daß das Feld in der Nähe einer Hängekette bei Anwendung der Schirmringe nicht mehr gekennzeichnet ist durch die Elektrodenanordnung »Hakenspitze-Rundleiter kleinen Durchmessers«, sondern durch die Elektrodenanordnung »Ring-Ring«. Die Erfindung betrifft 'eine' Sehirmringanordnung zur Ausrüstung von teilisolierten Ilochspannungsfreileitungen oderFreiluftschaltänlagen-zurVerbesserung der Feldverhältnisse zwischen dem Aufhängepunkt eines Hängeisolätors am-< !Freileitungsmast und dem spannungführenden isolirten treileitungsseil. Erfindungsgemäß- sind die Schirmringe, so isoliert ausgebildet, daß die Isolation= des am spanntungführenden Seil liegenden Ringes' fugenlos in' die Isolation des' Leiterseiles übergeht und daß die Befestigung des ad'Erdpotential''liegenden, gleichfalls isolierten Schirmrings an. der' Aufhängeöse zur Verhinderung des Vorwachsens dds Erdpotentials von der b=öse auf `die "Öbeitäche der Isolierring des Schirmrings 'gleichfalls isoliert ist: Auf diese Weise wird eine sehr hoch'vvertige und verhältnismäßig kurze A'ufhängurig gdäblaffen, bei der das Auftreten von Glimmerscheinungen praktisch völlig ausgeschlossen ist.
  • " In der Zeichnung;- F i g "#1.°-d '2, sind '"Ausführungsbeispiele 'der Erfindung scheiiiatisch dargestellt, und zwar zeigt F i, g. 1 die gesamte Äufhängung#,, an Hand der F i g. 2 wird der Aufbau bzw. le Herstellung der benötigten Schirmringe erläütett: In F i g. 1 ist eine Hängekette 1 dargestellt, von der der Einfachheit halbet 'nuf`"vier Schirme gezeigt sind. Diese Hängekette ist-mittalseiner Öse 2 an dem Mast bzw. einer Traverse aufgehängt, und zwar an einem nicht dargestellten FIäken. @ Das Leiterseil 3 trägt eine Isolierschicht 4, die aber keine allzu große Dicke aufweist und daher nicht für die volle Höhe der Spannung gegen Erde bzw. gegen den Nachbarleiter ausreicht. Diese Art der Isolation hat gewisse Vorteile gegenüber der Isolation, wie sie bei Kabeln angewandt wird, und zwar liegen diese Vorteile hauptsächlich darin, daß etwaige Lufteinschlüsse zwischen Leiter und Isolierschicht keine allzu große Rolle spielen. Mit solchen Lufteinschlüssen muß gerade bei Freileitungsseilen wegen ihrer unebenen Oberfläche gerechnet werden. Das Leiterseil 3 ist am unteren Ende der Hängekette mittels einer Haftklemme 5 befestigt. Sie besteht aus spiralförmig um das Leiterseil gewickelten Stahldrähten, die ihrerseits in den Strunk der Hängekette 1 eingegossen sind. Der Strunk besteht zweckmäßigerweise aus gießbarem Isoliermaterial.
  • Am oberen Ende der Hängekette ist ein Schirmring 6, am unteren Ende ein Schirmring 7 angebracht. Beide sind in der gezeichneten Weise mit einer isolierenden Umhüllung versehen, so daß keinerlei blanke Teile vorhanden sind. Der obere Ring 6 ist mittels Verbindungsgliedern 8 an der Öse 2 befestigt und in seiner Länge gesichert. Diese Verbindung 8 besteht aus Metall und ist mit dem Metall des Ringes 6 verbunden. Das Metall des Ringes 6 befindet sich also auch auf Erdpotential: Sowohl der Ring 6 als auch die Verbindungen B sind mit einer isolierenden Umhüllung versehen, und auf dieses Isolierung sind gegebenenfalls auch noch Isolierteller 9 angebracht, um das Entstehen von Kriechströmen zu unterdrücken. Diese Isolierschirme 9 bestehen beispielsweise aus thermoplastischem Kunststoff, und sie werden in warmem Zustand aufgepreßt.
  • Der untere Ring 7 ist durch metallische Verbindungen 10 gegen das Leiterseil 3 abgestützt, und zwar so, daß alle Metallteile miteinander in Verbindung stehen. Das Metall des Ringes 7 befindet sich daher auf dem gleichen Potential wie der Leiter 3. Die Stützen 10 sind aber, ebenso wie der Ring 7 selbst, mit einer Isolierung umhüllt. Diese Isolierung 11 schließt sich fugenlos einmal an die Isolierschicht auf der Oberfläche des Ringes 7, zum anderen an die Isolierschicht 4 auf dem Leiter 3 an. Auch an dieser Stelle tritt also nach außen kein Metall in Erscheinung. An den Stützen 10 sind keine Isolierteller erforderlich, weil auch das Leiterseil isoliert ausgebildet ist, so daß von hier aus nicht ohne weiteres Kriechströme nach dem Ring 7 fließen können.
  • Was die Haftklemme 5 anbelangt, so wurde bereits erwähnt, daß sie aus mit den Leiter gewickelten Stahldrähten 5 besteht, die in den Strunk des Hänge-Isolators eingegossen sind. Da sowohl das Leiterseil 3 als auch der Steuerring 7 mit einer Isolierung versehen sind, muß auch die aus einzelnen Drähten bestehende Haftklemme isoliert ausgebildet sein, z. B. durch dünne Schrumpfschläuche; die auf den einzelnen Spiraldrähten aufgezogen und an den Enden zugeschweißt sind. Zur Übertragung der auf das Seil wirkenden Kräfte auf den Hängeisolator dient ein beispielsweise auf PVC-Basis erstellter Haftvermittler, der die Oberflächen der Isolationen anlöst und innig miteinander verbindet. Die Wendel der Haftklemme sind vorgefertigt und werden beim Befestigen des Leiterseiles um dieses fest herumgelegt. Um eine möglichst große Haftoberfläche zu erreichen, können die spiraligen Einzelwendel aus flachem Federstahl bestehen.. Da die Stärke der -Isolierschicht, die auf die Wen" del aufgebracht ist, für volle Spannung gegen Erde nicht ausreicht, wird nach Befestigung des Leiters mit Hilfe der Haftklemme nochmals von links und rechts ein Stück Isolierschlauch über die Wendel gezogen: Die innerhalb deS Bereiches de : Smrings 7 liegenden Teile der Wendel werden durch Bandagieren unter Verwendung neuzeitlicher Isolierstoffbänder mit der erforderlichen Isolierstoffschicht ausgerüstet.
  • Was die Ausbildung der Schirmringe 6, 7 anbelangt, so kann man unter Hinweis auf F i g. 2 einen solchen Ring dadurch herstellen, daß zwei flexible Stahlrohre 11, 12 halbkreisförmig verformt und mit PVC-Schrumpfschläuchen überzogen werden. Zusammengehalten werden die beiden Rohrstücke durch zwei ihrem Innendurchmesser entsprede Rohrstücke 13, die dann mit den Rohrstücken 11, 12 verlötet werden. Die ursprünglich blanke Stelle. an dem Rohrstück 13 muß nachträglich isoliert werden. Im Innern besteht also dieser Ring aus einem biegsamen flexiblen Stahlrohr, da$ auf seinem gapn Umfang isoliert ist. In diesem Zustand lassen sich die Ringe noch biegen. Die Rohre haben einen äußeren Durchmesser von einigen Zmtimetern, Eift: so großer Durchmesser ist erforderlich, um die Feldstärke auf der Oberfläche des Ringes herabzusez= Nur dann kann er gegenüber dem Haken einerseits und dem Leiterseil andererseits als vorgeschobone teilisolierte Elektrode mit geringer Feldstärke wirken: Es ist auch möglich, den Ring aus einem einzigen, Stahlrohr herzustellen und zu isolieren. Weil es sich tun ein flexibles Stahlrohr handelt; kann der Ring während des Schrumpfvorganges noch gebogen. werden, so daß beim Schrumpfen des Isolierschlauches etwa entstehende Falten leicht herausgedrückt :werden können. Da die Enden des Isolierschlatwhes nach dem Schrumpfen verschweißt werden mit, spart man bei Anfertigung des Ringes aus einem Rohrstück einige Schweißstellen des Isoliermaterials; da zur Herstellung der erforderlichen Isolationodcke meist mehrere Schrumpfschläuche erforderlich sind:

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schirmringanordnung zur Ausrüstung von teilisolierten Hochspannungsfreileitungen oder Freiluftschaltanlagen :zur Verbesserung der Feldverhältnisse zwischen dem Aufhängepunkt eines: Hängeisolators am Hochspannungsfreileitungsmalt und dem spannnngführenden isolierten Freileitungsseil, dadurch gekennzeichnet; daß die Schirmriffe so isoliert ausgebildet snd, daß die Isolation des am spannungführenden S liegenden Ringes fugenlos in die Isolation des Leiterseiles übergeht und daß die: Befestigung des-. auf Erdpotential liegenden, gleichfalls isolierten Schirmringes an der Aufhängeöse zur Verhinderung des Vorwachsens des Erdpotentials von der blanken Öse auf die Oberfläche der Isolierring des Schirmrings gleichfalls isoliert ist.
  2. 2. Schirmringanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schirmring aus einem oder zwei flexiblen Stahlrohren. besteht, mit einem Schrumpfschlauch überzogen ist und daß die Enden der Schrumpfschläuche verschweißt oder vergossen sind.
  3. 3. Schirmringanoränung nach. den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Heftklemme vorgesehen ist, deren spiralige metallische Einzelleiter einen runden oder flachen Querschnitt aufweisen, und daß die Einzeldrähte oder die gesamte Wendel teilisoliert ausgebildet ist.
  4. 4. Schirmringanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an Stellen, an denen Kräfte zwischen verschiedenen Materialien übertragen werden müssen, chemische, die Materialien anlösende Haftvermittler Verwendung finden.
DEL42790A 1962-08-24 1962-08-24 Schirmringanordnung zur Ausruestung von isolierten Hochspannungsfreileitungen oder Freiluftschaltanlagen Pending DE1183152B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3778538A (en) * 1970-12-18 1973-12-11 Transformatoren Union Ag Insulating arrangement for increasing breaking voltage stability of high voltage instrumentalities
WO2008044986A1 (en) * 2006-10-13 2008-04-17 Abb Technology Ltd A high voltage corona grading ring and a high voltage device comprising such ring
WO2019110204A1 (de) * 2017-12-04 2019-06-13 Axpo Power AG Leiterseilüberbrückungsvorrichtung und verwendung in einem umrüst- oder herstellungsverfahren für freileitungsmasten

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WO2008044986A1 (en) * 2006-10-13 2008-04-17 Abb Technology Ltd A high voltage corona grading ring and a high voltage device comprising such ring
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