DE1183124B - Aus gesonderten Baueinheiten aufgebaute Schaltungsanordnung fuer logische Schaltungen - Google Patents

Aus gesonderten Baueinheiten aufgebaute Schaltungsanordnung fuer logische Schaltungen

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DE1183124B
DE1183124B DEN18287A DEN0018287A DE1183124B DE 1183124 B DE1183124 B DE 1183124B DE N18287 A DEN18287 A DE N18287A DE N0018287 A DEN0018287 A DE N0018287A DE 1183124 B DE1183124 B DE 1183124B
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DE
Germany
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transistor
unit
circuit arrangement
collector
logic circuits
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Pending
Application number
DEN18287A
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English (en)
Inventor
Evert Jan Van Barneveld
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/018Coupling arrangements; Interface arrangements using bipolar transistors only
    • H03K19/01806Interface arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Aus gesonderten Baueinheiten aufgebaute Schaltungsanordnung für logische Schaltungen Die Erfindung betrifft eine aus gesonderten Baueinheiten aufgebaute Schaltungsanordnung für logische Schaltungen, welche Schaltelemente und impulsverarbeitende Transistoren enthält. Mit Baueinheit wird dabei gemeint, die Zusammenschaltung und Anordnung einiger Schaltelemente innerhalb einer gemeinsamen, gegen äußere Einflüsse geschützten Hülle zur Erzielung einer gewissen Funktion in der aufzubauenden Schaltung.
  • Für logische Schaltungen, wie sie z. B. in Rechenmaschinen, in der Automatisierung und in der Fernsprechvermittlungstechnik Anwendung finden, sind Baueinheiten erwünscht, die unter anderem je für sich die nachfolgenden Funktionen erfüllen können: a) Kippschaltung (meistens bistabile Kippschaltung, aber auch monostabile und astabile Kippschaltung können zur Anwendung kommen), b) »Und«-Torschaltung, c) »Oder«-Torschaltung, d) Verstärker. Durch Kaskadenanordnung der Einheiten können nach Belieben Schaltungen für die genannten Zwecke aufgebaut werden, die die verschiedensten Funktionen erfüllen können. Eine beliebige Anzahl von Baueinheiten kann handelsmäßig zur Verfügung gestellt werden, und die gewünschte Zusammenschaltung wird dem Kunden überlassen. Für den Kunden bietet dies den wesentlichen Vorteil -eines einfacheren Aufbaues komplizierter Schaltungen durch Herstellung einfacher Verbindungen, z. B. Lötverbindungen, zwischeu den Baueinheiten untereinander, wobei die größere mechanische Stärke der Baueinheiten besonders vorteilhaft ist. Da die Schaltelemente in den Baueinheiten von der Umgebungsluft abgeschlossen, z. B. in Kunstharz eingegossen sind, können die Eigenschaften der Baueinheit vom Fabrikanten innerhalb der erforderlichen Toleranzen garantiert werden, so daß die durch Zusammenbau erhaltene Schaltung eine größere Zuverlässigkeit aufweist. Es hat sich nämlich besonders vorteilhaft erwiesen, wenn in der aufgebauten Schaltung jedenfalls die Widerstände möglichst alle in den Hüllen der Baueinheiten untergebracht sind. Die handelsüblichen Widerstände sind ja sonst verletzbar, feuchtigkeitsempfindlich und haben folglich nicht die für die genannten Zwecke erforderliche Lebensdauer.
  • Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an einer Baueinheit, die insbesondere für die Erfüllung einer Verstärkerfunktion vorgesehen ist. In logischen Schaltungen will man öfters Impulse verstärken und einer oder mehreren weiteren Stufen zuführen. Diese Stufen können z. B. Torschaltungen oder weitere Verstärkerstufen sein.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorwiderstand der Transistorschaltung der einen Baueinheit innerhalb der nächstfolgenden Baueinheit untergebracht und mit der Basis des Transistors dieser nächsten Baueinheit verbunden ist. Durch die Anordnung nach der Erfindung werden Vorteile erzielt, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispiels ergeben..
  • Die Figur veranschaulicht die Käskadenanordnung einer Anzahl von Stufen, die als Baueinheiten ausgeführt sind. Jede Baueinheit ist durch eine gestrichelte Linie umgeben. Die Schaltelemente der Baueinheit sind in nichtleitendem Kunststoff, z. B. Kunstharz, eingegossen und so vor Schädigungen und Feuchtigkeit geschützt. Die Baueinheit 1 enthält eine bistabile Kippschaltung. Ihre Ausgangsklemme Q1 ist mit Eingangsklemmen W2, Ws ... weiterer Baueinheiten 2, 3 ... verbunden. Die Baueinheit 2 enthält eine Und-Torschaltung, deren weiteren Eingangsklemmen U2, V2 entsprechende Eingangssignale zugeführt werden.
  • Die Ausgangsklemme Q2 der Baueinheit 2 ist über eine Diode 4 mit der Eingangsklemme W5 einer weiteren Baueinheit 5 verbunden, die als Verstärker funktioniert. Die Diode 4 und die in der Einheit 5 enthaltene Diode 6 dienen zur richtigen Einstellung der an die Basis des Verstä.rkertransistors 7 angelegten Gleichspannung: Dieser Transistor 7 wird als elektronischer Schalter benutzt und entweder im Sperrgebiet oder im Sättigungsgebiet betrieben, so daß die in diesem Transistor dissipierte Verlustleistung möglichst gering ist. Die Diode 8 dient dabei um die in der Basis des Transistors 7 während des Sättigungsbetriebes aufgespeicherte freie Ladung auf ein Mindestwert herabzusetzen, so daß beim Umschalten auf Sperrbetrieb der Transistor 7 möglichst schnell nichtleitend wird.
  • Die Ausgangsklemme Q; der Baueinheit 5 ist mit Eingangsklemmen W9, Wlo . . . von weiteren Baueinheiten 9, 10 ... verbunden. Die Einheit 9 ist ebenfalls als Verstärker geschaltet, und ihre Ausgangsklemme Q9 ist mit Eingangsklemmen W11, W12 ... weiterer Baueinheiten 11, 12 ... verbunden.
  • Die Baueinheit 9 weist nach der Erfindung- die Besonderheit auf, daß die Eingangsklemme W9 über dem Widerstand 13 mit der Basis des Verstärkertransistors 14 und über einen Widerstand 15 mit einer an die Speisequelle anzulegenden Klemme E9 verbunden ist. Der Widerstand 13 ist zur Vergrößerung der Schaltgeschwindigkeit durch einen Kondensator 16 überbrückt. Er dient zusammen mit dem Widerstand 18 zur richtigen Gleichspannungseinstellung des Transistors 14, zu welchem Zweck die Klemme P9 an einem Pol der Speisequelle mit entgegengesetztem Vorzeichen wie die Klemme E9 gelegt wird. Der Widerstand 15 bildet den Kollektorwiderstand des in der vorangehenden Baueinheit 5 aufgenommenen Transistors 7.
  • Die Erfindung beruht auf der folgenden Erwägung: Falls der Widerstand 15 in der Baueinheit 5 aufgenommen wäre und die Ausgangsklemme Q5 nur mit der Eingangsklemme W9 der Baueinheif 9 verbunden wäre, wäre es am günstigsten, wenn der Widerstand 15 einen verhältnismäßig geringen Wert hätte. Der Widerstand 15 muß ohnehin einen so großen Wert haben, daß bei Sättigungsbetrieb des Transistors 7 der an ihm erzeugte Spannungsabfall praktisch gleich der an der Klemme E9 angelegten Speisespannung ist. Der Strom durch den Transistor 7 ist dann aber aber wegen des hohen Wertes seines Basisstromes praktisch nur durch den Quotienten dieser Speisespannung und des Wertes des Widerstandes 15 bestimmt. Die Spannung am Verbindungspunkt 17 der Widerstände 13 und 15 ist somit, bei nicht all zu kleinem Wert des Widerstandes 15, bei dem Sättigungsbetrieb des Transistors 7 praktisch von der Größe des Widerstandes 15 unabhängig.
  • Bei Sperrbetrieb des Transistors 7 soll aber die Spannung am Punkt 17 so weit ins Negative verlagert werden, daß der Transistor 14 geöffnet wird. Der Wert des Widerstandes 15 soll dann aber verhältnismäßig klein sein.
  • Nach der Erfindung ist der Widerstand 15, obschon er einen Teil der in der Baueinheit 5 enthaltenen Verstärkerstufe bildet, zu dem Zweck in der Baueinheit 9 aufgenommen, weil dadurch selbsttätig beim Zusammenbau mehrerer Baueinheiten sich der richtige Wert des Kollektorwiderstandes für den Transistor 7 einstellt. Enthält z. B. die Baueinheit 10 eine ähnliche Verstärkerstufe wie die Baueinheit 9, so wird selbsttätig der Wert des Kollektorwiderstandes des Transistors 7 auf die Hälfte zurückgebracht, so daß bei Sperrbetrieb des Transistors 7 ein genügend starker Basisstrom dem Transistor 14 noch zur Verfügung gestellt wird. Enthält die Baueinheit 10 aber eine Torschaltung, wie z. B. in der Einheit 2 veranschaulicht, so bleibt der Gesamtkollektorwiderstaad des Transistors 7 verhältnismäßig hoch. Der vom° Transistor 7 bei Sättigungsbetrieb gelieferte Strom ist dann selbsttätig auf den zum guten Funktionieren der Einheiten 9 und 10 erforderlichen Wert eingestellt, d. h:, es flfeßt --mic%t mehr Strom durch den Transistor 7, als für die Aussteuerung der Einheiten 9 und 10 benötigt wird.
  • Selbstverständlich nimmt der gesamte; den Transistor 7 durchfließende Strom zu; falls mehrere Baueinheiten an die Klemme QS angeschlossen werden: Die durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Baueinheit 9 selbsttätig erzielte Anpassung des den Transistor 7 durchfließenden Stromes an das Strom-Bedürfnis der nachgeschalteten Baueinheiten ermöglicht einen zuverlässigen Aufbau verwickelter Schaltungen, wobei nur darauf zu achten ist, daß der gesamte Strombedarf der nachgeschalteten Baueinheiten den durch die Basisstromeinstellung des Transistors 7 bedingten Höchstwert seines Kollektorstromes nicht überschreitet, damit der Transistor 7 in der Sättigung betrieben bleibt.
  • In einem praktischen Ausführungsbeispiel wurden die Schaltelemente folgendermaßen bemessen:
    Transistor 7 . . . . . . . ...... 0C 47
    Transistor 14 . . . . . . . . .. . . : . . 0C 47
    Widerstand 13 . . . . . . . : . . . . . . . . 6,8 kQ
    Widerstand 15 . . . . . . . . . . . . . 2,4 kQ
    Widerstand 18 . . . . . . . . . . . . : . . 51 kQ
    Widerstand 19 . . . . . . . . . .. . . . 12 kg
    Kondensator 16 . . . . . . . . . : . . . . . 470 pF
    Speisespannungen an E9 ....... -6V
    Speisespannungen an P9 ....... +6V
    Die Baueinheit 9 enthält ebenfalls keinen Kollektorwiderstand für den Transistor 14; der Kollektor dieses Transistors ist unmittelbar, d. h. ohne Zwischenschaltung von Schaltelementen, mit ihrer Ausgangsklemme Q9 verbunden. Wohl ist es ebenfalls möglich, innerhalb der Baueinheit ein Schaltelement zwischen dem Kollektor und einer der anderen Transistorelektroden anzuordnen, wie z. B. in der Baueinheit 5 durch den Gleichrichter 8 veranschaulicht ist. Der Kollektorwiderstand des Transistors 14 der Baueinheit 9 wird durch den in der Baueinheit 11 untergebrachten Widerstand 19 und gegebenenfalls durch weitere in den Baueinheiten 12 ... untergebrachten Widerstände gebildet, wobei diese Widerstände wiederum den wirksamen Kollektorwiderstand selbsttätig auf den für das Strombedürfnis dieser Baueinheiten 11 und 12 erforderlichen Wert einstellen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Aus gesonderten Baueinheiten aufgebaute Schaltungsanordnung für logische Schaltungen, welche Schaltelemente und impulsverarbeitende Transistoren enthält, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß der Kollektorwiderstand der Transistorschaltung der einen Baueinheit innerhalb der nächstfolgenden Baueinheit unterge, bracht und mit der Basis des Transistors dieser nächsten Baueinheit verbunden ist. z. Baueinheit für eine Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; äaB ihre Eingangsklemme über den als Kollekterwiderstand für den in der vorangehenden Barteinheit geschalteten Transistorverstärker mit einer an die Speisequelle anzulegenden Klemme und über einen weiteren Widerstand mit der Basis des Transistors verbunden ist. 3. Baueinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß außer eventuellen inneren Verbindungen zwischen der Kollektorelektrode und den mit der Eingangsklemme verbundenen Transistorelektroden ausschließlich eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Kollektor des Transistors und einer Ausgangs-Anschlußklemme der Baueinheit besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 747 220; Elektronik, 1, 1960, S. 11 bis 14.
DEN18287A 1960-05-05 1960-05-05 Aus gesonderten Baueinheiten aufgebaute Schaltungsanordnung fuer logische Schaltungen Pending DE1183124B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB747220A (en) * 1953-03-09 1956-03-28 Gen Electric Improvements relating to transistor amplifiers

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB747220A (en) * 1953-03-09 1956-03-28 Gen Electric Improvements relating to transistor amplifiers

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