DE1762068A1 - Impulsgenerator - Google Patents
ImpulsgeneratorInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/09—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources in which the lamp is fed by pulses
Landscapes
- Electronic Switches (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Tel efunken Patentverwertungsgesell sehaft
m.b.H.
Ulm / Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm / Donau, Elisabethenstr. 3
Heilbronn, den 27«3·1968
FE/PT-Gr/Na HN 13/68
11 Impulsgenerator"
Die Erfindung betrifft einen Impulsgenerator, der mindestens A
einen Transistor zur Signalerzeugung besitzt und sich besonders gut für den Einsatz in elektrischen Blinkanlagen
eignet, wobei insbesondere an solche Anlagen gedacht ist, wie sie beispielsweise heute im Straßenverkehr zur Kennzeichnung
von möglichen Gefahrenquellen verwendet werden.
Die Erfindung besteht dabei darin, daß dieser Transistor zur Signalerzeugung einen Emitterwiderstand besitzt, der zugleich
Bestandteil eines die Basisspannung dieses Transistors bestimmenden Spannungsteilers ist.
Bei einem Generator mit mehreren Transistoren zur Signalerzeugung
weist dann erfindungsgemäß der Transistor am zweckmäßigsten
den in den Spannungsteiler einbezogenen Emitterwiderstand auf, der im gesperrten Zustand auch den Stromfluß
durch die an den Generator angeschaltete Last unterbricht.
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Der Impulsgenerator nach der Erfindung hat die Eigenschaft,
daß sein Ausgangssignal zu Null wird, sobald die Batteriespannung unter einen vorgegebenen Mindestwert abgesunken!
ist, der im wesentlichen durch die Dimensionierung des den
Emitterwiderstand beinhaltenden Spannungsteilers bestimmt
ist. Wird der Generator nach der Erfindung beispielsweise zur Ansteuerung einer batteriebetriebenen Blinkanlage verwendet,
so erlaubt diese seine Eigenschaft einen Test, der auf verblüffend einfache Weise Aufschluß über den Ladezustand
der Batterie einer derartigen Anlage gibt. Für diesen Test wird bei eingeschalt tem Gerät, z.B. durch
Drücken einer Prüft iste, eine zusätzliche Belastung an
die Batterie gelegt. Ist diese nun bereits über einen maximal zulässigen Wert entladen worden, so sinkt ihre Spannung
durch die zusätzliche Last unter einen bestimmten Wert, und das Ausgangssignal des erfindungsgemäßen Generators wird
zu Null. Dem Benutzer der Anlage wird somit durch das Ausbleiben
des Blinksignals bei gedruckter Prüftaste angezeigt,
daß die Batterie seines Gerätes nahezu verbraucht ist und gegen eine neue ersetzt werden muß.
Besonders im Hinblick auf diesen Einsatz der Erfindung in batteriebetriebenen Geräten ist es zweckmäßig, den erfindungsgemäßen
Impulsgenerator nach einer in ihrem Grundprinzip bekannten
Schaltung aufzubauen, bei der je-eils zumindest zwei
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Transistoren unterschiedlicher Polarität so miteinander
zu einer Kippstufe verschaltet sind, daß sie beim Betrieb entweder gleichzeitig gesperrt oder leitend sand. Bei einer
nach diesem Grundprinzip aufgebauten Impulsstufe weist dann erfindungsgemäß der Transistor, des: ■ Basis-Emitterstrecke
Bestandteil des Ladt- bzw. Entladeweges des zeitbestimmenden
Gliedes ist, den Emitterwiderstand auf , der zugleich Bestandteil
eines die Basisspannung dieses Transistors be- M stimmenden Spannungsteilers ist.
Anhand des in der Figur 1 dargestellten Aus iührungsbeispiels
soll nun die Erfindung näher erläutert worden.
Der in dieser Figur gezeigte Generator ist mat zwei Transistoren
1 und 2 aufgebaut, die eine unterschiedliche Polarität
aufweisen. Bei der in diesem Schaltbild angegebenen Polung der Versorgungsspannung 3 ist fur den Transistor 1 einer
des npn-Typs vorgesehen, während für den Transistor 2 ein "
solcher des pnp-Typs verwendet wird. Im Emitterstromkreis
des Transistors 1 liegt der Widerstand h, der Bestandteil eines mit den drei Widerständen k, 5 und (>
aufgebauten Spannungsteilers ist. Der Punkt zwischen den Widerständen 5 und
ist dabei mit der Basis des Transistors 1 1eichstrommäßig
gekoppelt. Als zeitbestimmendes Glied ist der Kondensator k
vorgesehen, m dessen Entladeweg die Basis-Emitterstrecke des
Transistors 1 liegt.
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Eine besonders gute Lösung für den erfindungsgemäßen Impulsgenerator ergibt sich dann, wenn, wie in der Figur 1
gezeigt, die Basis des Transistors 1 über zwei'Widerstände
8 und 9 mit dem Basisspannungsteiler verbunden ist und das zeitbestimmende Glied, beispielsweise der in der Figur 1
gezeigte Kondensat r 4 mit seinem einen Anschluß mit dem
Punkt zwischen den beiden Widerständen 8 und 9 in Ver-
^ bindung steht. Durch diese besondere Schaltungsmaßnahme
läßt sich die Impul ;fölgefrequenz und die Impulsdauer nahezu unabhängig von der Dimensionierung der übrigen Schaltung
in einfacher Weise auf die gewünschten Werte einstellen.
Dem Stromweg, der durch den Transistor 1, sowie dessen Kollektorwiderstand Io und Emitterwiderstand 4 führt, ist die
Emitter-Kollektorstrecke des Transistors 2 parallelgeschaltet, wobei die Basis des Transistors 2 direkt mit dem KoI-
^ lektor des Transistors 1 verbunden ist. Die Last, beispielsweise die Lampe 11 liegt bei dieser speziellen Ausführung
der Erfindung in an sich bekannter Weise in einer der beiden Stromzuführungen, die die mit den beiden Transistoren 1 und
aufgebaute Stufe mit der Versorgungsspannung 3 verbildet.
Bei einer ausreichend hohen Batteriespannung unterscheidet sich die erfindungsgemäße Schaltung in ihrer Arbeiteweise
kaum von bekannten Anordnungen, die die Einbeziehung des
Emitterwiderstandes in einen die Bas is vor spannung eines Transistors bestimmenden Spannungsteiler nicht aufweisen.
Sinkt die Batteriespannung nun allerdings aus irgendeinem Grund soweit ab, daß die Spannung am Widerstand 5 die
Basis-Emitterschleusenspannung also diejenige Spannung, bei der der Transistor zu leiten beginnt, nicht mehr überschreiten kann, so bleiben beide Transistoren gesperrt;
das Ausgangssignal des Impulsgenerators nach der Erfindung wird zu N 1Il.
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Claims (5)
- PatentansprücheImpulsgenerator mit mindestens einem Transistor zur Signalerzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Transistor einen Emitterwiderstand aufweist, der zugleich Bestandteil eines die Basisspannung dieses Transistors bestimmenden Spannungsteilers ist.
- 2) Impulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Transistoren zur Signalerzeugung derjenige Transistor den in den Spannungsteiler einbezogenen Baitterwiderstand aufweist, der im gesperrten Zustand auch den Stromfluß durch die an den Generator angeschaltete Last unterbricht .
- 3) Impulsgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-ψ zeichnet, daß bei einer mit mindestens zwei TransIstören (1, 2) unterschiedlicher Polarität aufgebauten Kippstufe derjenige Transistor den in den Spannungsteiler einbezogenen Bmitterwiderstandes aufweist, dessen Basie-Emitterstrecke im Le' e- bzw. Entl.ideweg des zeltbestimmenden Gliedes liegt·
- 4) Impulsgenerator nach einen der Ansprüche 1 bis 3· dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler neben den Emitter-009815/1562 badwiderstand (4) noch zwei weitere Widerstände (5» 6) aufweist, und daß die Basis des Transistors (1), in dessen Emitterstromkreis der Emitterwiderstand (4) liegt, mit dem Punkt zwischen diesen beiden Widerständen (5, 6) verbunden ist.
- 5) Impulsgenerator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (1) über zwei Widerstände (8, 9) mit dem Spannungsteiler verbunden ist, und daß der Punkt zwischen den Widerständen (8, 9) mit einem Anschluß eines die Impulsfrequenz und Impulsdauer bestimmenden Kondensators (7) in Verbindung steht.009815/1562 ftMfMUAORIGINAL INSPECTEDLeerseite
Priority Applications (3)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681762068 DE1762068A1 (de) | 1968-03-30 | 1968-03-30 | Impulsgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1762068A1 true DE1762068A1 (de) | 1970-04-09 |
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ID=5696851
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US2901669A (en) * | 1958-06-06 | 1959-08-25 | Servel Inc | Daytime off solar cell flasher circuit |
US3082329A (en) * | 1958-06-30 | 1963-03-19 | Meyer Franklin | Electronic timing apparatus with precise starting point for selected interval |
US3109941A (en) * | 1959-10-13 | 1963-11-05 | Cons Electronics Ind | Timing circuit |
NL281371A (de) * | 1961-07-25 | |||
US3289103A (en) * | 1965-01-26 | 1966-11-29 | James P Campman | Ultra low frequency transistor relaxation sweep generator |
US3364365A (en) * | 1965-06-29 | 1968-01-16 | Navy Usa | Pulse amplitude to time conversion circuit |
-
1968
- 1968-03-30 DE DE19681762068 patent/DE1762068A1/de active Pending
-
1969
- 1969-03-21 GB GB1258480D patent/GB1258480A/en not_active Expired
- 1969-03-25 US US810158A patent/US3634781A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1258480A (de) | 1971-12-30 |
US3634781A (en) | 1972-01-11 |
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