DE1196241B - Mit Stromuebernahme arbeitende Schaltungs-anordnung zur Durchfuehrung logischer Operationen - Google Patents

Mit Stromuebernahme arbeitende Schaltungs-anordnung zur Durchfuehrung logischer Operationen

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DE1196241B
DE1196241B DEST22234A DEST022234A DE1196241B DE 1196241 B DE1196241 B DE 1196241B DE ST22234 A DEST22234 A DE ST22234A DE ST022234 A DEST022234 A DE ST022234A DE 1196241 B DE1196241 B DE 1196241B
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DE
Germany
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transistors
transistor
current
voltage
collector
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Application number
DEST22234A
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English (en)
Inventor
David Anthony Williams
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/02Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components
    • H03K19/08Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices
    • H03K19/082Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits using specified components using semiconductor devices using bipolar transistors
    • H03K19/086Emitter coupled logic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Mit Stromübernahme arbeitende Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer Operationen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer Operationen, bei der stromgeschaltete Transistoren verwendet werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Schaltungsanordnung bekannt geworden, bei der im wesentlichen die gleichen Bauelemente verwendet werden wie bei der Erfindung und bei der auch die Bauelemente gleich wie bei der Erfindung zusammengeschaltet sind. Diese bekannte Schaltungsanordnung (General Electric Transistor Manual, 6. Auflage, S.186, CML-Technik) enthält eine Gruppe von Transistoren und einen einzelnen Transistor, die alle in Ernitterschaltung betrieben werden und deren Emitter alle zusammengeschaltet sind. Auf die Basen der Gruppe von Transistoren gelangen die Eingangssignale und an den Kollektoren der Gruppe von Transistoren, die ebenfalls zusammengeschaltet sind, bzw. am Emitter des einzelnen Transistors sind die Ausgangssginale abnehmbar. Gespeist wird die Anordnung von einer Urstromquelle, so däß sich der zur Verfügung stehende Strom auf irgendeine Weise auf die einzelnen Transistoren verteilt. Der von der Urspannungsquelle gelieferte Strom ist so gewählt, daß sich alle Transistoren immer weit außerhalb der Sättigung befinden. Bei einer solchen Bemessung ergibt sich jedoch der große Nachteil, daß die Möglichkeiten zur Steuerung nachfolgender Stufen sehr beschränkt sind, da die Transistoren auch im durchgeschalteten Zustand relativ hochohmig sind.
  • Mit der Erfindung wird eine Anordnung angegeben, mit der die Nachteile der bekannten Anordnung vermieden werden. Der wesentliche Unterschied zwischen der bekannten Anordnung und der Erfindung besteht darin, daß die Transistoren nicht von einer Urstromquelle gespeist werden, sondern daß sich in der gemeinsamen Emitterleitung ein strombegrenzender Widerstand befindet, der so bemessen ist, daß in einem der Transistoren der Sättigungsstrom fließen kann.
  • Die Erfindung betrifft also eine mit Stromübernahme arbeitende Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer Operationen mit N (N > 2) in Emitterschaltung betriebenen Transistoren, deren Emitter zusammengeschaltet sind, und bei der die Kollektoren aller Transistoren bis auf einen, auf deren Basen die Eingangssignale gegeben werden, ebenfalls zusammengeschaltet und über einen Widerstand mit dem einen Pol der Spannungsquelle und der eine Transistor über einen anderen Widerstand mit dem gleichen Pol der Spannungsquelle verbunden sind, und bei der die Ausgangssignale an den Kollektoren der (N--1) Transistoren und/oder am Kollektor des einen Transistors abnehmbar sind. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter aller Transistoren über ein strombegrenzendes Glied mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden sind, so daß einer der N Transistoren bis in die Sättigung ausgesteuert werden kann, und daß auf die Basis des einen Transistors eine Bezugsspannung gegeben wird.
  • Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren beispielsweise näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 die Grundschaltung, F i g. 2 eine Torschaltung mit N Eingängen, F i g. 3 die Torschaltung nach F i g. 2, jedoch mit pnp-Transistoren, F i g. 4 die Kopplung zwischen nufeinanderfolgenden Stufen.
  • Die Anordnung nach F i g. 1 enthält zwei Transistoren TII und T12, deren Emitter zusammengeschaltet sind und deren Kollektor die Arbeitswiderstände RL 1 und RL 2 haben. Der gesamte Emitterstrom. IE, der durch den Widerstand RE in der gemeinsamen Emitterleitung definiert ist, wird zwischen T11 und T12 wie folgt umgeschaltet. Der Widerstand RE bewirkt dabei, daß zu den Emittern der Transistoren T 11 und T12 nur ein auf einen. bestimmten Wert begrenzter Strom gelangen kann.
  • Eine Bezugsspannung EB wird auf die Basis des Transistors T12 gegeben. Ist die Spannung an der Basis des Transistors T11 etwas positiver oder etwas, negativer als die Spannung Eu, dann fließt der gesamte Strom IE in den Emitter eines Transistors,. während der andere Transistor nicht leitend ist. Bei einem npn-Transistor (wie in der Figur dargestellt) übernimmt der Transistor, dessen Basis etwas positiver ist, den überwiegenden Teil des Stromes vom Widerstand RE. Das Umschalten des Stromes 1E vom einen Transistor zum anderen wird durch einen kleinen Spannungsunterschied zwischen den beiden Basen bewirkt. Bei einem Spannungsunterschied von z. B. -I-0,6 oder -0,6 Volt erfolgt eine einwandfreie Stromübernahme vom einen Transistor zum andern.
  • Die Versorgungsspannung, der Widerstand RE und die beiden Widerstände RL 1 und RL 2 werden so gewählt, daß, wenn in einem Transistor Kollektorstrom fließt, das am Kollektor entstehende Ausgangssignal so ist, daß mit dem Transistor direkt die Basis eines ähnlich betriebenen Transistors angesteuert werden kann. Wählt man einen hohen Emitterstrom 1E, dann erhält man die erforderliche Änderung des Ausgangssignals auch bei niederohmiger Belastung.
  • Einer der Faktoren, der die Schaltgeschwindigkeit solcher Anordnungen beeinflußt, ist die Anhäufung von überschüssigen Ladungen an den Basen der Transistoren, die üblicherweise bei in Sättigung betriebenen Transistoren auftritt. Deshalb müssen die bekannten logischen Schaltungen, die mit der Stromübernahme der Transistoren arbeiten, weit außerhalb des Sättigungsgebietes betrieben werden, wodurch die Möglichkeiten, nachfolgende Stufen zu steuern, sehr eingeschränkt werden. Bei der gezeigten Anordnung dagegen wird der Gesamtemitterstrom IE durch ein strombegrenzendes Glied in der gemeinsamen Versorgungsleitung begrenzt. Das strombegrenzende Glied ist der Widerstand RE. Da dieses strombegrenzende Glied verwendet wird, können die Transistoren in der Sättigung betrieben werden, ohne daß dabei die Nachteile der Anhäufung von überschüssiger Ladung an den Basen der Transistoren auftritt.
  • F i g. 2 zeigt, wie die Anordnung nach F i g. 1 zu einer Torschaltung mit N-1 Eingängen erweitert werden kann. Die Transistoren T 22, T 23 bis TN, einer für jeden der N-1 Eingänge, sind mit einer gemeinsamen Emitterstromquelle 1E und mit einem gemeinsamen Kollektorwiderstand RLS verbunden. Je einer der N-1 Eingänge ist mit der Basis eines Transistors verbunden. Der Emitter des Transistors T21 ist mit der gemeinsamen Emitterleitung der Transistoren T22 bis TN verbunden. Der Kollektor des Transistors T21 ist mit einem Widerstand RL4 verbunden, und eine Bezugsspannung E$ gelangt auf die Basis des Transistors T21.
  • Ein strombegrenzendes Glied L ist in die gemeinsame Emitterleitung geschaltet und hat dort die gleiche Wirkung wie der Widerstand RE nach F i g. 1. Der Emitterstrom 1E wird auf einen solchen Wert begrenzt, daß, wenn einer der Transistoren Kollektorstrom führt, an dessen Kollektor ein genügend großes Signal zur Steuerung der nächsten Stufe abnehmbar ist.
  • Liegt an den Eingängen E22 bis EN kein Signal an, dann sind alle Transistoren T22 bis TN nicht leitend, während die Bezugsspannung E$ bewirkt, daß der Transistor T21 leitet und der gesamte Emitterstrom durch diesen Transistor fließt. Dadurch ergibt sich eine Ausgangsspannung VN an der gemeinsamen Kollektorleitung der Transistoren T22 bis TN, während die Ausgangsspannung am Kollektor des Transistors T21 praktisch gleich Null ist. Liegt an einem der Eingänge ein Signal an, z. B. bei npn-Transistoren ein positives Signal, das genügend groß ist, um das Potentialgefälle bezüglich E$ umzukehren, dann wird einer der Transistoren T22 bis TN leitend und der Transistor T21 wird nicht leitend. Der Emitterstrom IE wird deshalb von dem Transistor T21 zu dem leitenden Transistor übernommen, wodurch eine Ausgangsspannung V21, die annähernd gleich der Kollektorspannung CL ist, am Kollektor des Transistors T21 auftritt, und die Spannung VN wird annähernd gleich Null. Wird das Eingangssignal abgeschaltet, dann kehrt sich die Spannungsdifferenz wieder um, und der Strom 1E wird auf den Transistor T21 zurückgeschaltet.
  • Damit ergibt sich, wenn npn-Transistoren verwendet werden, d. h. bei positiver Kollektorspannung, daß ein positives Signal an einem der Eingänge eine positive Spannung am Kollektor des Transistors T21 bewirkt, wenn dieser abgeschaltet wird. Die Schaltung ist also eine Oder-Schaltung. Das Ausgangssignal VN, das negativ wird, d. h. von voller Kollektorspannung auf einen Wert annähernd Null, wenn an einem der Eingänge ein Signal anliegt, ergibt somit eine Nicht-Oder-Schaltung.
  • F i g. 3 ist gleich wie F i g. 2, mit der Ausnahme, daß pnp-Transistoren verwendet werden, d. h. negative Kollektorspannung. Wenn einer der Eingänge negativ wird, dann wird die Spannung V21 ebenfalls negativ, so daß die Schaltung wie eine Oder-Schaltung wirkt, während die Spannung VN positiv wird, so daß sich an dieser Klemme ein Nicht-Oder-Ausgang ergibt.
  • F i g. 4. zeigt, wie der Ausgang einer Transistorstufe A direkt mit dem Eingang einer anderen Stufe B verbunden werden kann, wobei die Transistoren npn-Transistoren sind wie in den F i g. 1 und 2. Die Transistoren T 31 und T 32 der Stufe A haben eine gemeinsame Emitterstromversorgung 1E mit dem strombegrenzenden Glied L. Wie in den anderen Figuren haben die Transistoren T31 und T32 ge- trennte Kollektorwiderstände. Die Stufe B ist eine ähnliche Stufe und enthält die Transistoren T33 und T34. Die Basen der Transistoren T32 und T34 sind je mit der Bezugsspannung E,6 verbunden. Der Kollektor des Transistors T32 ist direkt mit der Basis des Transistors T33 verbunden.
  • Eingangssignale, die auf die Basis des Transistors T31 gegeben werden, schalten den Emitterstrom in der Stufe A zwischen den Transistoren T 31 und T 32 um, wie oben beschrieben, und das sich ergebende Ausgangssignal am Kollektor des Transistors T32 wird zum Umschalten des Emitterstromes zwischen den Transistoren T33 und T34 in der Stufe B verwendet.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Mit Stromübernahme arbeitende Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer Operationen mit N (N >2) in Emitterschaltung betriebenen Transistoren, deren Emitter zusammengeschaltet sind und bei der die Kollektoren aller Transistoren bis auf einen, auf deren Basen die Eingangssignale gegeben werden, ebenfalls zusammengeschaltet und über einen Widerstand mit dem einen Pol der Spannungsquelle und der eine Transistor über einen anderen Widerstand mit dem gleichen Pol der Spannungsquelle verbunden sind, und bei der die Ausgangssignale an den Kollektoren der (N-1) Transistoren und/ oder am Kollektor des einen Transistors abnehmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitter aller Transistoren über ein strombegrenzendes Glied (L) mit dem anderen Pol der Spannungsquelle verbunden sind, so daß einer der N Transistoren bis in die Sättigung ausgesteuert werden kann und daß auf die Basis des einen Transistors (T12 bzw. T21 bzw. T32, T34) eine Bezugsspannung gegeben wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsunterschied zum Umschalten des Stromes von der Gruppe von Transistoren auf den einzelnen Transistor bzw. umgekehrt -I-0,6 bzw. -0,6 Volt beträgt.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stufen direkt galvanisch miteinander verbindbar sind, indem der Kollektor der ersten Stufe direkt mit der Basis der folgenden Stufe verbunden wird.
DEST22234A 1963-06-12 1964-06-10 Mit Stromuebernahme arbeitende Schaltungs-anordnung zur Durchfuehrung logischer Operationen Pending DE1196241B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1246027B (de) * 1966-07-30 1967-08-03 Telefunken Patent Logische Schaltung aus zwei in Stromuebernahme-schaltung geschalteten Transistoren
DE1288138B (de) * 1965-07-15 1969-01-30 Motorola Inc Mit Stromuebernahme arbeitende Gatterschaltung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1288138B (de) * 1965-07-15 1969-01-30 Motorola Inc Mit Stromuebernahme arbeitende Gatterschaltung
DE1246027B (de) * 1966-07-30 1967-08-03 Telefunken Patent Logische Schaltung aus zwei in Stromuebernahme-schaltung geschalteten Transistoren

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