DE1003796B - Steuerschaltung fuer eine Kippschaltung - Google Patents
Steuerschaltung fuer eine KippschaltungInfo
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- H03K3/288—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator bistable using additional transistors in the input circuit
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Steuern einer elektrischen Kippschaltung,
die mit zwei Ausgangsanschlußklemmen versehen ist, durch die die Kippschaltung von dem einen
in den anderen Zustand übergeführt werden kann. Da bei einer derartigen Kippschaltung die gleichen Klemmen
sowohl für die Zuführung der Steuerimpulse wie für die Abnahme der Ausgangsimpulse dienen, ergibt
sich oft eine unerwünschte Verdopplung von Eingangs- und Ausgangskreisen.
Insbesondere können leicht Rückwirkungen der Ausgangswiderstände auf die Steuerimpulse, Rückwirkungen
der Ausgangswiderstände untereinander und Rückwirkungen des Innenwiderstandes der
Steuerimpulsquelle auf den Ausgang eintreten, wodurch sich weiter Rückwirkungen auf die Funktion
der Kippschaltung, die ja ebenfalls damit eng gekoppelt ist, ergeben können.
Weiter ist es meist zweckmäßig, die Steuerimpulse nicht beiden Anschlußklemmen der Kippschaltung
gleichzeitig, sondern nur der jeweils durch die Steuerimpulse beeinflußbaren Stufe bzw. Klemme der Kippschaltung
zuzuführen, wozu eine selbsttätige Umschaltung vorgenommen werden muß.
Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art können die erwähnten Nachteile vermieden
werden, und man erhält in einfacher Weise eine gute gegenseitige Entkopplung des Eingangskreises
der Kippschaltung und der Ausgangskreise, wenn gemäß der Erfindung die beiden Anschlußklemmen
der Kippschaltung je mit einer Basiselektrode zweier Transistoren gekoppelt sind, deren
Emitter-Kollektor-Strecken in parallelen Zweigen liegen, und wenn den beiden Emitterelektroden dieser
Transistoren Steuerimpulse zugeführt werden, die über die scheinbare Emitter-Basis-Kapazität der
Transistoren die erwähnte Kippschaltung steuern. Dabei können an Ausgangswiderständen der Transistoren
Impulse abgenommen werden, die dem Zustand der Kippschaltung entsprechen.
Die erwähnten Transistoren wirken dabei gleichzeitig als Eingangstor für die Steuerimpulse und als
Trennverstärker, wobei insbesondere die Steuerimpulse nur der jeweils steuerbaren Klemme bzw.
Stufe der Kippschaltung zugeführt werden.
Die Erfindung wird an Hand des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels und des Strom-Zeit-Diagramms
nach Fig. 2 näher erläutert.
In Fig. 1 bezeichnet 1 eine an sich bekannte Kippschaltung, die zwei Transistoren 2 und 3 enthält,
deren Kollektorelektroden mit der Basiselektrode des anderen Transistors über passend gewählte Impedanzen
4, 5 und 6, 7 gekoppelt sind, so daß an zwei Anschlußklemmen 8 und 9 der Kippschaltung Spannun-
Steuerschaltung für eine Kippschaltung
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 7. Mai 1954
Niederlande vom 7. Mai 1954
Johan Wim Braicks, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
as gen erzeugt werden, die dem Zustand der Kippschaltung
entsprechen, d. h. z. B., in dem der Transistor 2 leitend und der Transistor 3 gesperrt ist, oder umgekehrt.
Wird dann einer dieser Steuerelektroden ein Impuls zugeführt, so geht die Kippschaltung in den
anderen Zustand über, worauf sie beim Auftreten eines neuen Steuerimpulses (bistabile Kippschaltung)
oder gewünschtenfalls auch nach Verlauf einer vorher bestimmten Zeit selbsttätig (monostabile Kippschaltung)
in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehrt.
Die Steuerimpulse 11 werden, nachdem sie in einem Hilfstransistor 12 in Stromimpulse hinreichender
Energie umgewandelt worden sind, diesen Steuerelektroden 8 und 9 über die Emitter-Basis-Elektrodenwege
zweier Transistoren 13 und 14 zugeführt, deren Emitter-Kollektor-Wege in zwei Parallelzweige eingefügt
sind, die weiter noch die Ausgangswiderstände 15 bzw. 16 enthalten. Befindet sich somit der Transistor
2 in dem leitenden und der Transistor 3 in dem gesperrten Zustand, so werden die diesem Zustand
entsprechenden Spannungen an den Elektroden 8 und 9 bewerkstelligen, daß beim Auftreten des Steuerimpulses
11 der Transistor 14 diesen Steuerimpuls zu dem Ausgangswiderstand 16 durchläßt, über dem also ein
verstärkter, dem Zustand der Kippschaltung entsprechender Impuls erzeugt wird, während der Transistor
13 gesperrt bleibt.
Der dabei fließende Basisstromimpuls des Transistors 14 genügt bei verhältnismäßig kleinen Steuerimpulsen
dazu, die Kippschaltung 1 in den anderen
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Zustand übergehen zu lassen. Dieser Basisstromimpuls ib nimmt, wie dies in Fig. 2 angegeben ist, als
Funktion der Zeit t im ersten Augenblick zu einem erheblich höheren Wert« zu als die Werte, die er
während der weiteren Dauer des Steuerimpulses annimmt: diese Eigenschaft ist auf Laufzeitwirkungen
der Ladungsträger in den Transistoren 13 und 14 zurückzuführen, wodurch scheinbar eine erhebliche
Kapazität zwischen den Emitter- und den Basiselektroden dieser Transistoren wirksam ist. Während
also der Stromwert η noch ungenügend sein könnte,
um die Kippschaltung mit hinreichender Zuverlässigkeit zu steuern, kann der erheblich größere Stromwert m dazu durchaus ausreichen.
Wenn der Transistor 3 sich in dem leitenden und der Transistor 2 in dem gesperrten Zustand befindet,
wird der Transistor 13 selbstverständlich einen Strom zum Ausgangswiderstand 15 durchlassen, über dem
dann eine verstärkte Impulsspannung erzeugt wird, während der entsprechende Basisstrom des Transistors
13 die Kippschaltung 1 wieder in den anderen Zustand übergehen läßt.
Die Kippschaltung 1 kann selbstverständlich von einer beliebig anderen Art sein, z. B. bei der die
Transistoren 2 und 3 beide stets in der Vorwärtsrichtung betrieben werden, während in dem stabilen oder
metastabilen Zustand der Kippschaltung der Kollektorbasis-Stromverstärkungsfaktor
einer dieser Transistoren unterhalb 1 sinkt, bzw. eine Kippschaltung, bei der nur ein Spitzenkontakttransistor verwendet
wird. Anstatt pnp-Transistoren, wie dargestellt, können auch Transistoren des npn-Typs verwendet
werden.
Wird insbesondere der Transistor 12 durch einen Transistor des npn-Typs ersetzt, wobei die Emitter-
und Kollektorelektroden umgetauscht werden, so kann die Schaltung durch positive Steuerimpulse 11 betrieben
werden, wobei auch positive Ausgangsimpulse über den Widerständen 15 und 16 erzeugt werden,
wodurch eine Kaskade der dargestellten Steuerschaltungen vereinfacht wird. Dazu kann man gewünschtenfalls
die Transistoren 12., 13 und 14 des npn-Typs
wählen und die Speisung +— des ganzen Schaltungsteiles 12,13,14,15,16 umpolen.
Claims (5)
1. Steuerschaltung für eine Kippschaltung, die mit zwei Ausgangsanschlußklemmen versehen ist,
denen auch steuernde Impulse zugeführt werden, durch die die Kippschaltung von dem einen in den
anderen Zustand übergeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschlußklemmen
(8, 9) der Kippschaltung je mit einer Basiselektrode zweier Transistoren (13, 14) gekoppelt
sind, deren Emitter-Kollektor-Strecken in parallelen Zweigen liegen, und daß den beiden
Emitterelektroden dieser Transistoren (13, 14) Steuerimpulse zugeführt werden, die über die
scheinbare Emitter-Basis-Kapazität der Transistoren die erwähnte Kippschaltung steuern, und
daß an Ausgangs widerständen (15, 16) der Transistoren Impulse erzeugt werden, die dem Zustand
der Kippschaltung entsprechen.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterelektroden der
Transistoren (13, 14) miteinander verbunden sind und daß die Arbeitswiderstände (15, 16) zwischen
der betreffenden Kollektorelektrode und der Speisequelle
liegen.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Emitterelektroden
zugeführten Steuerimpulse positive Polarität haben.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitterelektroden
mit dem Kollektor eines vorgeschalteten Hilfstransistors verbunden sind, dessen Basis die
Steuerimpulse zugeführt werden.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des Hilfstransistors
Impulse negativer Polarität dienen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 644895.
USA.-Patentschrift Nr. 2 644895.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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