DE1182305B - Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Reihenanlage - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprech-Reihenanlage

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DE1182305B
DE1182305B DEG23701A DEG0023701A DE1182305B DE 1182305 B DE1182305 B DE 1182305B DE G23701 A DEG23701 A DE G23701A DE G0023701 A DEG0023701 A DE G0023701A DE 1182305 B DE1182305 B DE 1182305B
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DE
Germany
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call
line
station
internal connection
relay
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DEG23701A
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English (en)
Inventor
Rudolph Frank Stehlik
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General Telephone Laboratories Inc
Original Assignee
General Telephone Laboratories Inc
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: H 04 m
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 21 a3-13/10
G 23701 VIII a/21 a3
11. Januar 1958
26. November 1964
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Reihenanlage mit Geheimverkehr und Konferenzgesprächsmöglichkeit, bei der eine Anzahl von Innenverbindungsleitungen vorgesehen ist, von denen immer nur zunächst eine vorbestimmte Innenverbindungsleitung bei ihrem Freisein durch eine beim Teilnehmer betätigbare Durchschalteinrichtung belegbar ist.
Es sind bereits Femsprech-Reihenanlagen bekannt, bei denen für die Belegung der einzelnen Innenverbindungsleitungen besondere Tasten und den einzelnen Innenverbindungsleitungen zugeordnete Schauzeichen vorgesehen sind. Bei diesen bekannten Anlagen kann der Teilnehmer feststellen, welche der ihm zur Verfügung stehenden Innenverbindungsleitungen besetzt ist und dem entsprechend eine freie Leitung auswählen. Zur sicheren Verhinderung einer erneuten Belegung einer bereits belegten internen Innenverbindungsleitung waren bei den bekannten Schaltungen umfangreiche Kontaktsätze und Tastensätze erforderlich.
Weiterhin sind bereits Fernsprech-Reihenanlagen oder Fernsprech-Linienwähleranlagen bekannt, die eine Reihe von Innenverbindungsleitungen aufweisen, die nacheinander in Benutzung genommen werden, wobei die einzelnen Sprechwege nach ihrer Belegung gegen eine erneute Belegung gesperrt werden. Solche Anlagen erfordern jedoch dann, wenn mit absoluter Sicherheit eine weitere Belegung belegter Innenverbindungsleitungen verhindert werden soll, besondere Sperrschaltungen, die durch die benötigten zusätzlichen Schaltmittel ziemlich kostspielig sind.
Weiterhin ist die Schaltung einer Nebenstellenanlage bekannt, bei der für jede Leitung ein besonderes Prüfrelais mit angezapfter Wicklung und ein besonderer Prüfstromkreis vorgesehen ist.
Wenn beispielsweise ein Teilnehmer seinen Handapparat abhebt und vor Auswahl einer Innenverbindungsleitung einen der vier Wählschlüssel betätigt hat, dann sprechen die der rufenden Teilnehmerstation zugeordneten Relais an und wählen eine freie Innenverbindungsleitung aus. Die Reihenfolge der nacheinander zur Auswahl kommenden Innenverbindungsleitungen ist durch die Ansprechzeit der den einzelnen Leitungen zugeordneten Prüfrelais bestimmt. Wenn anschließend die Ruftaste betätigt wird und das Rufrelais anspricht und wenn gleichzeitig das der gerufenen Station entsprechende Signalrelais angezogen hat, dann bewirken die Relais der gerufenen Teilnehmerstation, daß die durch die rufende Station belegte Innenverbindungsleitung ausgewählt wird, wobei diese Innenverbindungsleitung Schaltungsanordnung für eine
Fernsprech-Reihenanlage
Anmelder:
General Telephone Laboratories,
Incorporated, Northlake, JlI. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte, Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Rudolph Frank Stehlik, Antwerpen (Belgien)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 14. Januar 1957 (633 948)
mit Hilfe des Rufrelais markiert worden ist. Auch diese Anordnung ist noch sehr aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, den für Nebenstellenanlagen mit Geheimverkehr und Konferenzschaltungsmöglichkeit nötigen Aufwand weiter zu verringern. Ferner soll eine der Anzahl der Innenverbindungsleitungen entsprechende Anzahl voneinander unabhängiger Konferenzgespräche gleichzeitig geführt werden können.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht durch eine selbsttätig wirkende, durch gemeinsame Speiserelais betätigte Zuweisvorrichtung, die bei Betätigen einer Ruftaste zunächst die vorbestimmte Innenverbindungsleitung anschaltet, durch Abschaltung die Belegung anderer Innenverbindungsleitungen verhindert und gleichzeitig bei erneuter Betätigung einer Ruftaste und bei noch belegter erster Innenverbindungsleitung die Anschaltung der nächsten Innenverbindungsleitung vorbereitet.
Zum Herstellen von Konferenzgesprächen ist die Anordnung dabei so getroffen, daß die Durchschalteinrichtung eine erste Vorrichtung aufweist, durch die eine erste rufende Teilnehmerstation zum Anruf und Sprechen an eine erste Innenverbindungsleitung und über diese mit einer ersten Gruppe von gerufenen Teilnehmerstationen zu einer Konferenzschaltung anschaltbar ist, wenn die diesen Teilnehmern entsprechenden Ruftasten bei der rufenden Teilnehmerstation gleichzeitig betätigt werden, wobei eine erste Abschalteinrichtung durch die Betätigung der ersten
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Gruppe von Ruftasten die nicht gerufenen Teilnehmerstationen abtrennt. Die Durchschalteeinrichtung weist eine zweite Vorrichtung auf, durch die eine zweite rufende Teilnehmerstation bei entsprechender gleichzeitiger Betätigung der dieser zweiten Gruppe entsprechenden Ruftasten bei der zweiten rufenden Teilnehmerstation mit dieser zweiten Gruppe von Teilnehmern in einer zweiten von der ersten unabhängigen Konferenzschaltung verbunden werden kann,
Teil HKl-I betätigt bleibt und die Amtsverbindung hält. Dann wird die gewünschte Nebenstelle benachrichtigt, daß sie auf Amtsleitung 1 gerufen wird. Sobald dort die entsprechende Amtstaste betätigt ist, kann der zum Halten der Leitung bestimmte Kontaktsatz HKl-I der Nebenstelle 1 zurückgestellt werden. Diese Amtstasten können auf dem Nebenstellenapparat befestigt sein.
Die Amtstaste TK2-1 und HK2-1 gehört zur Amts-
wobei bei Betätigung der zweiten Gruppe von Ruf- io leitung 2 und gleicht in jeder Hinsicht der Amtstaste
tasten eventuell noch verbleibende weitere Teilnehmerstationen abgetrennt werden, und daß weitere Schaltmittel vorgesehen sind, die bei Betätigung von Ruftasten von Teilnehmern der ersten Konferenzschaltung einen Anruf oder eine Durchschaltung von Teilnehmer- 15 taste betätigt und gehalten werden. Dadurch werden Stationen der ersten Konferenzschaltung nach der die rtf-Kontakte der ersten Amtstaste zurückgestellt, zweiten Innenverbindungsleitung verhindern.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand eines in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt die Einzelheiten der Schaltung der Stattion 1 mit einer Anzahl von Amtstasten TKl-I und 7X2-1, die zum Anschluß zweier Amtsleitungen und damit gleichzeitig zur Verbindung der Nebenstellenanlage mit dem Amt dienen. Schauzeichen TSl 25 und TS2 zeigen an, wenn die Amtsleitungen besetzt sind. Ferner sind Läutwerke RSl und RSl vorhanden, die bei einem vom Amt kommenden Ruf in Tätigkeit treten. Eine Anzahl von nicht einrastenden Nebenstellen-Ruftasten, wie z. B. Kl-Z, KA-5 usw., 3° verbunden sind. Im Sockel eines jeden Nebenstellensind mit einer Anzahl von Rufleitungen SCl, SC3 apparates befindet sich ein Klemmbrett, das zum Anschluß und zur Verbindung der Rufleitungen zwischen den verschiedenen Nebenstellen und den dazugehörigen
TKl-I und HKl-I. Dazu ist ein Hebel vorgesehen, durch den bei der nach der Betätigung einer ersten Amtstaste erfolgenden Betätigung einer zweiten Amtstaste beide TK- und //.K-Federsätze der zweiten Amts-
deren //A"-Kontakte aber in Arbeitsstellung gehalten werden, damit man die Station wahlweise auf die eine oder andere der beiden Amtsleitungen schalten kann. Jede in Arbeitsstellung festgelegte Amtstaste wird selbsttätig zurückgestellt, wenn der Teilnehmer den Hörer auflegt.
F i g. 2 zeigt das Prinzipschaltbild der Stationen 2 bis einschließlich 10,
F i g. 3 zeigt die Station 11. Alle sind in gleicher Weise wie die schon beschriebene Station 1 geschaltet und eingerichtet. F i g. 2 zeigt außerdem noch unter der Ziffer TBl bis 77J10, auf welche Art die einzelnen Rufleitungen auf dem Klemmbrett quer-
Ruftasten dient.
gehören. Die erste Innenverbindungsleitung besteht aus den Adern CIl bis C14, die zweite aus C21 bis ClA. Ein mit Tl bezeichneter Übertrager ist mit
usw. verbunden, deren jede einer bestimmten Nebenstellen-Teilnehmerstation zugeordnet ist. Die hier als Wechseltaste gekennzeichneten und je zwei Rufleitungen bedienenden Nebenstellen-Ruftasten können 35 Fig. 4 zeigt zwei Speiserelais 5Fl und BFl, die auch als Einfachtasten ausgebildet sein. Eine erste zu den entsprechenden Innenverbindungsleitungen Innenverbindungsleitung mit den Adern CIl bis C14 ist mit dem zu dieser Station gehörenden Linienoder Leitungsrelais Ll-I verbunden und dient der
Verbindung zwischen der ersten Innenverbinungs- 4° dem ersten Speiserelais BFl und ein zweiter Überleitung und der Station 1. Eine aus den Adern C21 trager Tl mit dem zweiten Speiserelais BF2 verbis C24 bestehende zweite Innenverbindungsleitung bunden. Ein in Fig. 4 gezeigtes Thermorelais 77? ist mit dem zur Station gehörenden Leitungsrelais verbindet einen Tongenerator mit der Wicklung des L2-1 verbunden und steuert die Verbindung zwischen Relais BFl und einer Wicklung des Übertragers Γ2 der zweiten Innenverbindungsleitung und der Station 1. 45 und ist dazu bestimmt, ein bestimmtes Signal (Besetzt-Station 1 besitzt einen üblichen Fernsprech-Neben- zeichen) auf die zweite Innenverbindungsleitung zu Stellenapparat. Der Nebenstellenapparat besitzt außer dem Gabelumschaltkontakt SHl einen Summer Bl und ein Klemmbrett TBl, mit dessen Hilfe die einzelnen Rufleitungen SCl bis SCH mit den verschie- 5° denen Stationen des Systems verbunden sind.
geben, wenn beide Innenverbindungsleitungen besetzt sind.
Gespräche innerhalb der Nebenstelle
Es wird angenommen, daß Station 1 die Station 11
Die Amtstasten TKl-I und HKl-I bilden eigentlich über eine Innenverbindungsleitung rufen will. Beim eine einzige, zur Amtsleitung 1 gehörende Amtstaste, Abheben des Hörers öffnet der Kontakt 171 des die in zwei Teile unterteilt ist. Der Teil 77Q-I dient Gabelumschalters den Stromkreis des Summers Bl, der Verbindung zwischen der Amtsleitung 1 und dem 55 während der Kontakt 170 den Fernsprechapparat
über die Amtstastenkontakte 112, 115, 122, 125 mit den Arbeitskontakten der dazugehörigen Leitungsrelais L1-1 und L 2-1 verbindet. Um die gewünschte Station zu rufen, werden die Ruf leitungen SCl und
Fernsprechapparat der Station 1 bzw. zur Trennung dieser beiden, während der Teil HKl-I eine Amtsleitung halten soll, damit in der Zwischenzeit die Station 1 über eine Innenverbindungsleitung eine andere Station davon benachrichtigen kann, daß jene 60 SCH durch Rechtsumlegen des Schalters ÄlO-11 an auf der Amtsleitung 1 gerufen wird. Bei der ersten Erde gelegt. Betätigung der zur Amtsleitung 1 gehörenden Amtstaste werden beide Teile TKl-I und HKl-I betätigt und verriegelt. Der !"-Kontakt des Teiles 77Π-1
schließt zuerst, überbrückt die Zuleitungen 1 und 2
und schließt damit den Rufstrom kurz. Will Station 1
das Amtsgespräch an eine andere Station weitergeben,
wird der Teil 7TvI-I wieder ausgerückt, während der
Das Erden der Leitung SCl schließt einen Stromkreis für das Leitungsrelais L1-1 und sorgt dafür, daß die erste Innenverbindungsleitung außer Betrieb ist. Der Stromkreis für das Leitungsrelais Ll-I verläuft von Erde über die Kontakte 148 und 149, über die Leitung SCl, den Kontakt 164, weiter über die Wicklung des Relais Ll-I, den Gleichrichter R1-1 und
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von da über die Ader C13 und den Kontakt 411 zur den über eine Wicklung des Übertragers Ti verlau-Batterie. Leitungsrelais £1-1 schließt die Kontakte f enden Rufstromkreis. Dadurch wird in der anderen 150 und 151 und schließt so den Stromkreis für das Wicklung des Übertragers Tl ein Ton induziert, der Speiserelais BFl über die Schleife des rufenden Teil- auf die Zeichenwicklung des Speiserelais BFl übernehmers und die Sprechadern CIl und C12 zur ersten 5 tragen wird.
Innenverbindungsleitung. Am Kontakt 153 baut sich Dieser Ton wird durch Induktion auf die Wick-
das Leitungsrelais Ll-I einen Haltestromkreis auf, lungen des Speiserelais BFi übertragen und gelangt während durch das Öffnen des Kontaktes 154 der so auf die Sprechadern CIl und C12, um der rufen-Ansprechstromkreis des Leitungsrelais £2-1 unter- den Station anzuzeigen, daß gerufen wird. Sind zu brochen wird. io der Zeit, in der die Station 1 ruft, die beiden Innen-
Durch Betätigung der Taste .00-11 wird die Ruf- Verbindungsleitungen besetzt, so wird weder bei der leitung SCH geerdet, wodurch ein Stromkreis zur rufenden Station ein Leitungsrelais betätigt, noch Betätigung des in der gerufenen Station liegenden wird ein Stromkreis zur Betätigung des zu der geru-Leitungsrelais £1-11 aufgebaut wird, der von Erde fenen Station gehörigen Summers aufgebaut. Infolgeüber den Kontakt 149, die Leitung SCH zu dem 15 dessen erhält die rufende Station keinen sogenannten Kontakt 364 verläuft und weiter über die Wicklung »Rückrufton«, der ihr anzeigt, daß die gewünschte des Leitungsrelais £1-11, den Gleichrichter R1-11, die Station gerufen wird. Wenn also die gewünschte Ader C13 und den Kontakt 411 zur Batterie führt. Station entweder auf einer Innenverbindungsleitung Durch Schließen der Kontakte 350 und 351 baut das oder auch einer Amtsleitung bereits besetzt ist, dann Leitungsrelais £1-11 der gerufenen Station den Sprech- 20 ist deren Gabelumschaltkontakt, z.B. 371, geöffnet, Stromkreis auf. Am Kontakt 352 schließt sich ein und der Summer-Stromkreis des Summers, z. B. BH, Stromkreis, der den Summer 511 der gerufenen der gerufenen Station ist unterbrochen. Dadurch wird Station betätigt. Über den Kontakt 353 schließt sich verhindert, daß die rufende Station einen »Rückrufein Haltestromkreis, während durch Öffnen des ton« empfängt. Das Ausbleiben eines solchen Tones Kontaktes 354 der Ansprechstromkreis des Leitungs- 25 sagt also der rufenden Station, daß entweder alle relais £2-11 geöffnet und ein Ansprechen desselben Innenverbindungsleitungen belegt sind oder die geverhindert wird. wünschte Station auf einer anderen Verbindung
Wird das Speiserelais BFl über die Schleife der spricht.
rufenden Station betätigt, dann schließt der Kon- Meldet sich die gerufene Station durch Abheben
takt 410 und verbindet die Batterie über den Kon- 30 des Hörers, dann öffnet der Kontakt 371 des Gabeltakt 421 mit der Ader C23 der zweiten Innenverbin- Umschalters, unterbricht den Summer-Stromkreis, bedungsleitung, so daß über die zweite Innenverbin- endet also das Aussenden des »Rückruftones« und dungsleitung andere Verbindungen hergestellt werden zeigt so der rufenden Station, daß die gerufene Station können. Kontakt 411 trennt die Batterie von der in sich meldet. Außerdem schließt der Gabelumschalt-Betrieb befindlichen Ader C13 ab, verhindert so ein 35 kontakt 370 und schließt so den Sprechstromkreis Ansprechen des mit der ersten Innenverbindungs- zwischen der rufenden und der gerufenen Station über leitung verbundenen Leitungsrelais irgendeiner ande- die Sprechadern CH und C12 der ersten Innenverren Station und gewährleistet so die Geheimhaltung. bindungsleitung. Der Sprechstromkreis verläuft vom Kontakt 412 verbindet die Batterie über eine Wick- Handapparat der rufenden Station über die Ruhelung des Übertragers Tl mit der kombinierten Ruf- 40 kontakte 112,115, 122 und 125 der Amtstasten TKl-I und Halteader C14 der ersten Innenverbindungs- und TK2-1, den Gabelumschaltkontakt 170, die Konleitung und schließt so die vorbereiteten Haltestrom- takte 150 und 151, weiter über die Sprechadern CH kreise für die Leitungsrelais £1-1 und £1-11 sowie und C12, die Kontakte 350 und 351, von da über einen Stromkreis zur Betätigung des Summers 511 den Gabelumschaltkontakt 370 und weiter über die der gerufenen Station. Der Haltestromkreis für das 45 Ruhekontakte der Amtstasten TK2-11 und TKl-Il Leitungsrelais £1-1 verläuft von Erde über die Halte- zum Handapparat der gerufenen Station. Die Batterie wicklung des Leitungsrelais £1-1, den Kontakt 153, ist über die Speisewicklungen des Relais BFl an die weiter über die kombinierte Halte- und Rufader C14, Adern CH und C12 angeschlossen, eine Wicklung des Übertragers Ti und den Kon- Sobald nach beendetem Gespräch beide Teilnehmer
takt 412 zur Batterie. Der zum Halten des Relais 50 ihre Hörer auflegen, öffnen sich die entsprechenden £1-11 vorgesehene Stromkreis verläuft von Erde über Gabelumschaltkontakte, der Stromkreis zum Speisedie Haltewicklung des Relais £1-11, den Kontakt 353, relais wird unterbrochen, und das Relais fällt ab. die Ader C14, weiter über eine Wicklung des Über- Durch dieses Abfallen öffnet der Kontakt 410 und tragers Tl und von da über den Kontakt 412 zur trennt die Batterie von der Ader C23 ab. Ferner Batterie. Der Stromkreis für die Erregung des Sum- 55 öffnet der Kontakt 412, trennt die Batterie von der mers 511 der gerufenen Station verläuft von Erde kombinierten Halte- und Rufader C14 ab und beüber den Kontakt 149 der betätigten Taste KlO-U, wirkt, daß die Leitungsrelais £1-1 und £1-11 abdie Rufleitung SCH, den Gabelumschaltkontakt 371 fallen, während über den Kontakt 411 die Batterie der gerufenen Station, weiter über den Unterbrecher- wieder mit der Ader C13 verbunden wird, und damit kontakt und die Wicklung des Summers 511, über 60 wiederum andere Verbindungen über die erste Innenden Kontakt 352, die kombinierte Halte- und Ruf- Verbindungsleitung hergestellt werden können. Das ader C14 und von da wieder über eine Wicklung Leitungsrelais £1-1 der rufenden Station fällt ab und des Übertragers Ti und den Kontakt 412 zur Batterie. trennt durch öffnen der Kontakte 150 und 151 die Der Summer 511 der gerufenen Station spricht bei Station 1 von den Sprechadern CH und C12 ab. jeder Betätigung der Taste jflO-11 der rufenden 65 Am Kontakt 152 wird die Station 1 von der Ader C14 Station an und gibt so dem gerufenen Teilnehmer ein abgetrennt, während das öffnen des Kontaktes 153 Zeichen. Der Unterbrecherkontakt des Summers der eine Unterbrechung des eigenen Haltestromkreises gerufenen Station öffnet und schließt abwechselnd zur Folge hat. Über den Kontakt 154 baut sich der
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Ansprechstromkreis für das Leitungsrelais L2-1 auf. nach der anderen Wicklung des Übertragers Tl und Das Leitungsrelais Ll-Il der gerufenen Station fällt von dort in die Zeichen wicklung des Relais BFl überebenfalls ab und trennt auf die gleiche Weise die tragen. Das Signal in der Zeichenwicklung des gerufene Station von der ersten Innenverbindungs- Relais BFl induziert ein Signal in den Speisewickleitung ab. 5 lungen des Relais BFl, um ein sogenanntes Rückruf-Es wird angenommen, daß in dem Augenblick, in zeichen über die Adern CIl und CIl nach der dem die Station 1 die Station 11 ruft, die erste Innen- rufenden Teilnehmerstation zu übertragen, das dem Verbindungsleitung durch andere Stationen belegt ist. rufenden Teilnehmer anzeigt, daß die gerufene Station In diesem Fall ist das Speiserelais BFl erregt, und frei ist und gerufen wird. Wäre die gerufene Station die Betriebsader C23 wird dadurch bereitgestellt, daß io beim Anruf durch die Station 1 besetzt, dann wäre Batteriepotential über den geschlossenen Kontakt 410 eines der Leitungsrelais der gerufenen Station, wie des Relais BFl angelegt ist. Der Kontakt 411 ist z. B. Ll-Il, betätigt und würde den Stromkreis des geöffnet, die Ader C13 ist von der Batterie abgetrennt, Leitungsrelais L2-11 unterbrechen, so daß dieses damit während der Zeit, in der die erste Innenverbin- nicht ansprechen könnte. In diesem Fall würde der dungsleitung belegt ist, das mit dieser Leitung in 15 rufende Teilnehmer, da der Stromkreis für den Verbindung stehende Leitungsrelais nicht ansprechen Summer BU der gerufenen Station unterbrochen ist, kann. Wird bei Station 1 der Hörer abgenommen kein Rückrufsignal hören und damit angezeigt erhal- und die Taste #10-11 nach rechts umgelegt, dann ten, daß die gerufene Teilnehmerstation in einer sprechen die Leitungsrelais L2-1 und L2-11 an und anderen Verbindung belegt ist. verbinden die rufende und die gerufene Station mit 20 Antwortet die gerufene Teilnehmerstation, dann der zweiten Innenverbindungsleitung und betätigen wird am Kontakt 371 des Gabelumschalters der Rufdas Speiserelais BFl. Die Betätigung des Leitungs- Stromkreis unterbrochen, wodurch ebenfalls der relais L2-1 erfolgt über folgenden Stromkreis: Von Summerstromkreis unterbrochen wird. Damit wird Erde über die Kontakte 149 und 148, über die Lei- die Übertragung des Rückrufsignals an die rufende tung 5Cl, den Kontakt 154, von da über die Wick- 25 Teilnehmerstation beendet und dem Teilnehmer anlung des Relais L2-1 und den Gleichrichter Rl-I und gezeigt, daß die gerufene Station geantwortet hat. weiter über die Ader C23 und die Kontakte 421 und Der Kontakt 370 des Gabelumschalters schließt und 410 zur Batterie. Die Betätigung des Relais L2-11 schaltet die gerufene Station an die Sprechadern C21 erfolgt über einen Stromkreis ausgehend von Erde, und C22 der zweiten Innenverbindungsleitung an, so über den Kontakt 149, die Leitung SCH, den Kon- 30 daß der rufende und der gerufene Teilnehmer mittakt 354, von da über die Ansprechwicklung des einander sprechen können.
Relais Ll-U, den Gleichrichter i?2-ll und die Wenn beide Innenverbindungsleitungen besetzt sind
Ader C23 zur Batterie. und die Speiserelais BFl und BFl erregt sind, zieht
Die Kontakte 160 und 161 des Leitungsrelais das Thermorelais TR nach einer vorbestimmten Zeit schalten die rufende Schleife an der Station 1 nach 35 an. Über den Kontakt TRl des Relais TR gelangt den Adern C21 und C22 durch, um das Speise- ein Wechselstrom aus einer Stromquelle über den relais BFl zu betätigen. An den Kontakten 360 und Kondensator C zur Zeichenwicklung des Speiserelais 361 des Leitungsrelais L2-11 werden die Sprechadern BFl und induziert ein besonderes »Gesamt-Besetztder gerufenen Teilnehmerstation an die Adern C21 zeichen« in den Speisewicklungen des Relais BFl. und C22 angeschlossen. Am Kontakt 362 wird ein 40 Dadurch wird dieses besondere Besetztzeichen auf Stromkreis zum Betätigen des Summers 511 an der die Sprechadern C21 und C22 der zweiten Innenvergerufenen Station vorbereitet, am Kontakt 364 wird bindungsleitung übertragen und zeigt den mit dieser der Stromkreis des Relais Ll-Il unterbrochen. Leitung verbundenen Stationen an, daß beide Lei-
Zieht das Speiserelais BF1 über die Schleife des tungen besetzt sind, und fordert sie auf, ihr Gespräch rufenden Teilnehmers an, dann schaltet der Kon- 45 abzukürzen. Wenn die über die erste Innenverbintakt 420 Batteriepotential über die eine Wicklung des dungsleitung miteinander verbundenen Stationen ihre Übertragers Tl an die kombinierte Halte- und Signal- Hörer auflegen, fällt Relais BFl ab, der Kontakt 410 ader C24, um die Relais L2-1 und L2-11 angezogen öffnet und unterbricht den Stromkreis für das RelaisTÄ, zu halten, und schließt den Stromkreis für den Sum- das nun seinerseits abfällt und das besondere »Gesamtmer -SIl bei der gerufenen Teilnehmerstation. Am 50 Besetztzeichen« von der zweiten Innenverbindungs-Kontakt 421 wird Batteriepotential von der Betriebs- leitung abschaltet.
ader C23 abgetrennt, wodurch das Ansprechen von Wenn rufender und gerufener Teilnehmer ihre
weiteren Leitungsrelais verhindert wird, die der zweiten Hörer auflegen, wird der zum Speiserelais BFl füh-Innenverbindungsleitung zugeordnet sind. Der Arbeits- rende Stromkreis an den Gabelumschaltkontakten kontakt 422 schließt und legt damit Batteriepotential 55 unterbrochen, und das Relais BFl fällt ab. Das am Kontakt 410 an das Thermorelais TR an. Der Relais BFl trennt an seinem Kontakt 420 das Batterie-Stromkreis über den Summer 511 verläuft wie folgt: potential von der Leitung C24, öffnet dadurch den Von Masse über Kontakt 149, die Taste .00-11, Haltestromkreis der Relais L2-1 und L2-11, die die Rufleitung SCH, den Kontakt 371 des Gabel- daraufhin abfallen.
Umschalters der gerufenen Teilnehmerstation, den 60 An dieser Stelle muß bemerkt werden, daß das Unterbrecherkontakt und Summer 511, Kontakt 362, Speiserelais erregt bleibt, wenn nur einer der Teil-Ader C24, eine Wicklung des Übertragers Tl und nehmer auflegt. In diesem Fall bleiben beide Leitungs-Kontakt 420 nach Batterie. Jedesmal, wenn die relais erregt und werden über die Halteader, wie Taste #10-11 umgelegt wird, um die gerufene Station z. B. C24, gehalten.
zu rufen, wird der Summer BIl betätigt. Der Unter- 65 Diese Anordnung gestattet es dem Teilnehmer, der brecherkontakt des Summers 511 öffnet und schließt gerade aufgelegt hat, seinen Hörer wieder abzunehmen abwechselnd und erzeugt ein Signal in der einen und sich dadurch wieder mit der Innenverbindungs-Wicklung des Übertragers Tl. Dieses Signal wird leitung zu verbinden. Diese Anordnung gestattet einem
Teilnehmer außerdem, sich von einer Innenverbindung zu trennen, ein ankommendes Amtsgespräch zu beantworten und nach Beendigung desselben das Nebenstellengespräch wieder aufzunehmen. Unter der Voraussetzung, daß die Amtstasten in Ruhestellung sind, kann er das einfach durch Auflegen und Wiederabheben des Hörers erreichen.
Das Einleiten eines Konferenzgespräches durch irgendeinen Teilnehmer geschieht dadurch, daß dieser seinen Hörer abhebt und gleichzeitig die Ruftaste derjenigen Station, die an dem Konferenzgespräch teilnehmen soll, betätigt. Die gleichzeitige Betätigung der Ruftasten der gewünschten Teilnehmerstationen durch den rufenden Teilnehmer erdet die zugehörigen Rufadern und läßt dadurch die Leitungsrelais der *5 gerufenen Stationen anziehen. Das so betätigte Leitungsrelais bleibt erregt, wenn das Speiserelais anzieht. Erde auf der jeweiligen Rufader betätigt die Summer der gerufenen Stationen über die Arbeitskontakte der angezogenen Leitungsrelais. Von den an ao einem Konferenzgespräch beteiligten Teilnehmern können sich einer oder mehrere beliebig dadurch aus dem Gespräch ausschalten, daß sie ihre Hörer auflegen. Ebenso können sie sich durch einfaches Wiederabnehmen des Hörers wieder in das Konferenzgespräch einschalten, da das Speiserelais und die Leitungsrelais der teilnehmenden Stationen so lange erregt bleiben, wie eine der Stationen mit der Innenverbindungsleitung verbunden bleibt und bis alle Teilnehmer ihren Hörer auflegen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine Fernsprech-Reihenanlage mit Geheimverkehr und Konferenzgesprächsmöglichkeit, bei der eine Anzahl von Innenverbindungsleitungen vorgesehen ist, von denen immer nur zunächst eine vorbestimmte Innenverbindungsleitung bei ihrem Freisein durch eine beim Teilnehmer betätigbare Durchschalteinrichtung belegbar ist, gekennzeichnet durch eine selbsttätig wirkende, durch gemeinsame Speiserelais (BFl, BF2) betätigte Zuweisvorrichtung (Kontakte 410, 411, 412; 420, 421, 422), die bei Betätigen einer Ruftaste (#2-3, #4-5 usw.) zunächst die vorbestimmte Innenverbindungsleitung (CIl bis C14) anschaltet, die Belegung anderer Innenverbindungsleitungen durch Abschaltung verhindert und gleichzeitig bei erneuter Betätigung einer Ruftaste und bei noch belegter erster Innenverbindungsleitung die Anschaltung der nächsten Innenverbindungsleitung (C21 bis C24) vorbereitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchschalteinrichtung eine erste Vorrichtung (Ll-I) aufweist, durch die eine erste rufende Teilnehmerstation zum Anruf und Sprechen an eine erste Verbindungsleitung (CIl bis C14) und über diese mit einer ersten Gruppe von gerufenen Teilnehmerstationen zu einer Konferenzschaltung anschaltbar ist, wenn die diesen Teilnehmern entsprechenden Ruftasten (Kl-I, Ki-A, #5-6 usw.) bei der rufenden Teilnehmerstation gleichzeitig betätigt werden, wobei eine erste Abschalteinrichtung (Kontakt 411) durch die Betätigung der ersten Gruppe von Ruftasten die nicht gerufenen Teilnehmerstationen abtrennt, und daß die Dürchschaltvorrichtung eine zweite Vorrichtung (z. B. £1-2) aufweist, durch die eine zweite rufende Teilnehmerstation bei entsprechender gleichzeitiger Betätigung der dieser zweiten Gruppe entsprechenden Ruftasten (z. B. #7-8, #9-10) bei der zweiten rufenden Teilnehmerstation mit dieser zweiten Gruppe von Teilnehmern in einer zweiten von der ersten unabhängigen Konferenzschaltung verbunden werden kann, wobei bei Betätigung der zweiten Gruppe von Ruftasten eventuell noch verbleibende weitere Teilnehmerstationen abgetrennt werden, und daß weitere Schaltmittel (Kontakt 421) vorgesehen sind, die bei Betätigung von Ruftasten von Teilnehmern der ersten Konferenzschaltung einen Anruf oder eine Durchschaltung von Teilnehmerstationen der ersten Konferenzschaltung nach der zweiten Verbindungsleitung verhindern.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Signal- und Halteader (C 14, C24) über die jeder gerufene Konferenzteilnehmer sich lediglich durch Abheben seines Handapparates einschalten und durch Auflegen des Handapparates wieder abschalten kann, wobei ein vorübergehend nicht eingeschalteter Konferenzteilnehmer lediglich durch Betätigung der ihm zugeordneten Ruftaste (#1-11) von jedem Teilnehmerapparat aus anrufbar ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Verzögerungsschaltung (TR, TRl), die bei Belegung aller internen Verbindungsleitungen (CIl bis C14, C21 bis C24) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit eine Signalquelle an die zuletzt rufende und die zuletzt gerufene Teilnehmerstation anschließt, um anzuzeigen, daß alle internen Leitungen belegt sind, damit die Teilnehmer ihre Gespräche abkürzen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 640 495, 933 396;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 006 014.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 729/94 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
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DE10112462B4 (de) * 1999-08-27 2006-08-31 Helmut Schaepe Verfahren und erweiterte Schaltungsanordnung für die Ergänzungsschaltung zum Anschließen von 2 Telefone an einer Telefonleitung mit eigener Ruf-Nr. auch mit Verbindung untereinander

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