DE1182231B - Verfahren zur Herstellung von Alkylaluminiumhalogeniden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Alkylaluminiumhalogeniden

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DE1182231B
DE1182231B DEM56935A DEM0056935A DE1182231B DE 1182231 B DE1182231 B DE 1182231B DE M56935 A DEM56935 A DE M56935A DE M0056935 A DEM0056935 A DE M0056935A DE 1182231 B DE1182231 B DE 1182231B
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aluminum
gas
reaction
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halides
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DEM56935A
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English (en)
Inventor
Giorgio Moretti
Alfredo Turchi
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Montedison SpA
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Montedison SpA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F5/00Compounds containing elements of Groups 3 or 13 of the Periodic Table
    • C07F5/06Aluminium compounds
    • C07F5/061Aluminium compounds with C-aluminium linkage
    • C07F5/064Aluminium compounds with C-aluminium linkage compounds with an Al-Halogen linkage

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C07f
Deutsche Kl.: 12 ο-26/03
Nummer: 1182 231
Aktenzeichen: M 56935IV b/12 ο
Anmeldetag: 24. Mai 1963
Auslegetag: 26. November 1964
Zur Herstellung von Alkylaluminiumhalogeniden sind bereits einige Verfahren bekannt. Auf diese Verfahren wird nachstehend unter Angabe ihrer Nachteile kurz eingegangen:
a) Umsetzung eines Halogenids mit Aluminiumpulver oder -spänen. Dieses Verfahren gestattet nur die Herstellung von Aluminiumsesquihalogenid (R3Al2X3), das zur Gewinnung des Dialkylaluminiummonohalogenids einer Teildehalogenierung mit Natrium unterworfen werden muß. Das in NaCI umgewandelte Natrium kann nicht zurückgewonnen werden.
b) Umsetzung eines Alkylhalogenids mit einer Al-Mg-Legierung. Hierbei wird ein Dialkylaluminiummonohalogenid erhalten, jedoch unter Verbrauch hoher Magnesiummengen.
c) Umsetzung von Aluminiumtrialkyl mit Aluminiumtrihalogenid. Durch Veränderung der Verhältnisse zwischen den Reaktionsteilnehmern lassen sich alle Alkylaluminiumhalogenide herstellen. Zur einwandfreien Durchführung dieses Verfahrens müssen wasserfreie Aluminiumtrihalogenide verfügbar sein. Dies ist auf Grund ihrer Hygroskopizität ziemlich schwierig.
d) Umsetzung von Aluminiumtrialkylen mit Halogenen. In diesem Fall werden nur 50% des Halogens ausgenutzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Alkylaluminiumhalogeniden der allgemeinen Formel RmAIpX71, in der R einen Alkylrest, X = Halogen," m + η = 3, wenn ρ = 1, und m = η = 3, wenn ρ = 2 ist, bedeuten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Aluminiumtrialkyle mit Halogenwasserstoffen umsetzt.
Während der Behandlung von Aluminiumtrialkylen mit einem Halogenwasserstoff findet Gasentwicklung sowie die Bildung von Alkylaluminiummonohalogeniden oder -dihalogeniden in hohen Ausbeuten gemäß folgenden Gleichungen statt:
1. AlR3 + HX ^R2AlX + RH
2. AlR3 + 2 HX -+ RAlX2 + 2 RH
In diesen Gleichungen ist RH ein gesättigter Kohlenwasserstoff.
Der Halogenwasserstoff kann in stöchiometrischer Menge entsprechend dem Aluminiumtrialkyl gemäß den vorstehenden Gleichungen oder im leichten Überschuß angewendet werden.
Die Reaktion geht bei Raumtemperatur oder bei niedrigerer Temperatur leicht vonstatten. Im allgemeinen wird sie vorzugsweise durch Erhitzen auf 80 bis 100° C für eine unterschiedliche Zeit, die vom Verfahren zur Herstellung von
Alkylaluminiumhalogeniden
Anmelder:
Montecatini Societä Generale per l'Industria
Mineraria e Chimica, Mailand (Italien)
Vertreter:
Dr.-Ing. A. v. Kreisler,
Dr.-Ing. K. Schönwald, Dr.-Ing. Th. Meyer,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. J. F. Fues,
Dipl.-Chem. Dr. H.-G. Eggert
und Dipl.-Phys. I. Grave, Patentanwälte,
Köln 1, Deichmannhaus
Als Erfinder benannt:
Giorgio Moretti,
Alfredo Turchi, Mailand (Italien)
Beanspruchte Priorität:
Italien vom 25. Mai 1962 (10 518)
Alkylrest R des Aluminiumtrialkyls und des verwendeten Halogenwasserstoffs abhängt, zur Vollendung gebracht.
Man kann gasförmigen Halogenwasserstoff durch die Flüssigkeit leiten oder deren Oberfläche durch den Halogenwasserstoff bestreichen lassen, während die Flüssigkeit gerührt wird.
Das Verfahren kann mit reinen Aluminiumtrialkylen oder deren Lösungen und mit technischen Produkten oder deren Lösungen durchgeführt werden, da es sich bei den Verunreinigungen, die normalerweise in diesen Produkten vorliegen, um die entsprechenden Monohydride handelt, die mit Halogenwasserstoffen in analoger Weise reagieren. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist also auf beliebige Aluminiumtrialkyle ohne Rücksicht auf deren Herstellungsweise anwendbar.
Schließlich ist zu bemerken, daß die Aluminiumtrialkyle bei der Umsetzung mit Halogenwasserstoffen vollkommen klar bleiben, so daß es für die praktische Verwendung nicht erforderlich ist, die erhaltenen Produkte zu destillieren.
Beispiel 1
76,5 g reines Aluminiumtriäthyl mit einem Al-Gehalt von 23,29% (theoretischer Wert 23,6%), verdünnt
409 729/437
3 4
mit destilliertem wasserfreiem Heptan auf eine Konzen- Das obengenannte Syntheseprodukt zeigt nach der
tration von etwa 25,5%, werden in einen unter Stick- Destillation einen Aluminiumgehalt von 29,35% und stoff gehaltenen 500-cm3-Vierhalskolben aus Glas entwickelt bei Zersetzung mit 2-Äthylhexylalkohol eingeführt, der mit Thermometer, Rückflußkühler, ein Gas, das gemäß gaschromatographischer Analyse Rührer und Tauchrohr zum Durchperlenlassen von 5 aus etwa 30,5% H8, Rest Äthan mit einer geringen Gas versehen ist und an der Kühlerseite mit einem Menge Butan, besteht. Das Produkt besteht also im Gasbehälter verbunden ist. wesentlichen aus Diäthylaluminiumhydrid.
Durch die Lösung läßt man etwa 15,5 Nl (5%iger Man läßt etwa 15 Nl wasserfreie HCl über die gut
Überschuß) trockene HCl perlen. Die ganze Vorrich- gerührte Flüssigkeit streichen, während der Reaktionstung wird auf einer konstanten Temperatur von 18 bis io kolben mit Hilfe eines Vaselinebades bei einer Tempe-200C gehalten. Abschließend wird zum Sieden erhitzt. ratur zwischen 10 und 20°C gehalten wird. Nach Während der Reaktion werden 15,7Nl eines Gases erfolgter Gaszugabe wird das stets klar und farblos entwickelt, das nach chromatographischer Analyse zu gebliebene Gemisch 60 Minuten bei 800C gehalten. 98,5% aus Äthan, Rest Butane und Wasserstoff, Während der Reaktion werden etwa 15Nl eines
besteht. 15 Gases entwickelt, das gemäß gaschromatographischer
Das verdünnte Reaktionsprodukt (etwa 223 g) hat Analyse zu etwa 38% aus Wasserstoff, Rest Äthan folgende Zusammensetzung: 8,0% Al, 10,27% Cl; mit geringen Butanmengen, besteht. Durch Destillation Molverhältnis Al: Cl = 1,02. Das Produkt besteht unter hohem Vakuum werden 71g eines Produkts also im wesentlichen aus Diäthylaluminiumchlorid, erhalten, dessen Analyse folgende Werte ergibt: das mit Heptan verdünnt ist. 20 21,5% Al, 30,8% Cl. Bei Zersetzung mit 2-Äthylhexylalkohol entwickelt es 345 Ncm3 eines Gases, das Beispiel 2 gemäß gaschromatographischer Analyse aus Äthan
54 g (0,47 Mol) Aluminiumtriäthyl mit einem Al- (98,5%) mit einer geringen Butanmenge und Wasser-Gehalt von 23,29% (theoretische Menge 23,6%), stoffspuren besteht. Das Produkt besteht somit im verdünnt mit Heptan auf eine Konzentration von as wesentlichen aus Diäthylaluminiumchlorid. 18%, werden in einen unter Stickstoff gehaltenen . .
Dreihalskolben eingeführt, der mit Rührer, Tauchrohr B e 1 s ρ 1 e 1 5
und einem mit einem Gasbehälter verbundenen Etwa 21 g Al(i-C4H9)3, das vorher destilliert worden
Kühler versehen ist. Bei Raumtemperatur läßt man ist und gemäß Analyse 13,4% Al enthält (theoretische 60 g HI unter Rühren durch die Lösung perlen. 30 Menge 13,6%), werden in einen 100-cms-Dreihals-Während der Reaktion werden 10,5 Nl (etwa 0,46 Mol) kolben eingeführt, der mit folgenden Teilen versehen gasförmiges Äthan entwickelt. Das Lösungsmittel ist: Gasanschluß, Liebigkühler, der über eine 100-cm3-wird unter vermindertem Druck abgedampft. Dann Sammelflasche mit Vakuumanschluß und eine NaOH-wird unter hohem Vakuum destilliert, wobei etwa Falle mit einem Gasbehälter verbunden ist. Die ganze 86,0 g eines Produkts erhalten werden, das gemäß 35 Apparatur wird unter Stickstoff gehalten. Der Reak-Analyse 12,7% Al und 61,1% I enthält. Es handelt tionskolben wird auf einer konstanten Temperatur von sich also im wesentlichen um A1(C2H5)2I, das theore- 400C gehalten. Über die Oberfläche der Flüssigkeit tisch 12,7% Al und 59,8% I enthält. wird wasserfreie HCl geleitet, bis sich im Gasbehälter
. · . ·, etwa 3,35 Nl Gas befinden. In diesem Augenblick
B e 1 s ρ 1 e 1 3 40 wjr(j ^ Zufuhr von HCl abgebrochen und die Tempe-
1,1 Mol Aluminiumtriäthyl, mit Heptan auf eine ratur allmählich auf 1000C erhöht und etwa 60 Mi-Konzentration von 19% verdünnt, werden in einen nuten auf dieser Höhe gehalten. Die Flüssigkeit bleibt 1000-cm3-Kolben gegeben, der mit Tauchrohr, Rührer vollkommen klar.
und Kühler, der mit einem Gasbehälter verbunden ist, Während der Reaktion werden etwa 3,5 Nl (etwa
versehen ist. Durch die Lösung läßt man 1,13 Mol HI 45 0,15MoI) eines Gases entwickelt, das überwiegend perlen. Während der Reaktion werden 23,4 Nl eines aus Isobutan mit einer geringen Stickstoffmenge beGases entwickelt, das gemäß gaschromatographischer steht. Destillation unter hohem Vakuum ergibt eine Analyse aus 99,7% Äthan, Rest Butane, besteht. Die klare Flüssigkeit, deren Analyse folgende Werte Analyse des verdünnten Reaktionsprodukts ergibt ergibt: 15,85% Al, 31,85% Cl; Molverhältnis Cl: Al folgende Werte: 4,32% Al, 19,04% I; Molverhältnis 50 = 1,52 (theoretische Werte für KC4He)3-AIjCl3: Al: I = 1,06. Es handelt sich also im wesentlichen um 16,3% Al, 32,3% Cl).
Diäthylaluminiumjodid, das mit Heptan verdünnt ist. Das Produkt besteht also im wesentlichen aus einem
Gemisch von (i-C4H9)2AlCl und 1-C4H8AlCl2.
BeisPie14 „ Beispiele
JJ
Etwa 39 g Aluminiumtriäthyl (mit 22,95% Al) und Verwendet wird ein 1000-cm3-Glaskolben, der mit
etwa 28 g Diäthylaluminiumhydrid, erhalten durch Rührer, Thermometer, Rückflußkühler und einem
Molekulardestillation unter hohem Vakuum (0,02 Torr) Tauchrohr für die Gaszufuhr versehen und über den
in einer Dünnschichtkolonne aus Aluminiumalkylen, Kühler mit einem Gasbehälter verbunden ist. Zwischen die durch Synthese bei 1000C und 200 Atm. bei 60 den Kühler und den Gasbehälter ist eine NaOH-FaHe
Äthylenmangel aus Äthylen, Aluminium und Wasser- geschaltet. Das Tauchrohr besteht aus korrosions-
stoff erhalten worden waren; werden in einen 250-cm3- beständigem Stahl und ist über eine Kapillare aus
Dreihalskolben eingeführt, der mit einem Einführungs- nichtrostendem Stahl mit einer Flasche verbunden,
rohr für das umzusetzende Gas, einem Thermometer die technische HF enthält. In den Kolben werden und einem Liebigkühler versehen ist, der über eine 65 unter wasserfreiem Stickstoff 500 cm3 einer 10%igen
Sammelflasche von 250 cm3 mit Vakuumanschluß mit Lösung von Aluminiumtriäthyl (mit 2,33% Al) in
einem Gasbehälter verbunden ist. Die ganze Apparatur Heptan gegeben. Man läßt 1 Stunde Fluorwasserstoff
wird unter Stickstoff gehalten. bei Raumtemperatur durch die gerührte Lösung
perlen, die auf 18 bis 2O0C gehalten wird. Während der Reaktion werden etwa 10,1 Nl eines Gases frei, das nach gaschromatographischer Analyse überwiegend aus Äthan mit geringen Butanmengen und etwas Stickstoff besteht. In der mit Natronlauge gefüllten Falle befindet sich kein Fluor.
Eine Analyse des verdünnten Reaktionsprodukts ergibt folgende Werte: 2,15% Al, 1,85% F; F: Al-Verhältnis = 1,2 (in gAtomen).
Beispiel 7
50 g Al(C3H,)3 mit einem Al-Gehalt von 17,2% (theoretisch 17,3%) werden unter Stickstoff in einen 100-cm3-Kolben eingeführt, der mit Rührer, Kühler, Einführungsleitung versehen und über den Kühler mit einem Gasbehälter verbunden ist.
Über die Oberfläche der Flüssigkeit, die bei 5O0C gehalten und gerührt wird, läßt man 7,4 Nl HCl streichen. Während der Reaktion werden 7,4 Nl eines Gases frei, das nach gaschromatographischer Analyse weitgehend aus Propan mit geringen Butanmengen besteht. Eine Analyse der Flüssigkeit ergibt folgende Werte:
17,4% Al (theoretisch 17,6%),
24,3 % Cl (theoretisch 24,2 %). 2S
Das Produkt ist (n-C3H7)2A!Cl.
Beispiel 8
80 g Al(n-C4H9)3 mit einem Al-Gehalt von 13,3% (theoretisch 13,6%) werden unter Stickstoff in einen 250-cm3-Kolben eingeführt, der mit Rührer, Kühler, Gaszuführungsleitung versehen und über den Kühler mit einem Gasbehälter verbunden ist.
Man läßt 9,1 Nl HCl über die Oberfläche der Flüssigkeit streichen, die bei 20 bis 25°C gehalten und gerührt wird. Während der Reaktion werden 9,0 Nl eines Gases frei, das nach gaschromatographischer Analyse aus η-Butan und einer geringen Isobutanmenge besteht. Eine Analyse des flüssigen Produkts ergibt folgende Werte:
15,3 Al (theoretisch 15,2%),
20,1 % Cl (theoretisch 20,0%).

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Alkylaluminiumhalogeniden der allgemeinen Formel
in der R einen Alkylrest, X = Halogen, m + η = 3, wenn ρ = 1, und m = η = 3, wenn ρ = 2 ist, bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß man Aluminiumtrialkyle mit Halogenwasserstoffen umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei Raumtemperatur durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halogenwasserstoff in stöchiometrischen Mengen oder in geringem Überschuß, bezogen auf Aluminium, verwendet wird.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionsmischung zur Vollendung der Umsetzung auf 80 bis 100° C erhitzt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man reines Aluminiumtrialkyl oder eine Mischung aus Aluminiumtrialkyl und Dialkylaluminiummonohydrid verwendet.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart von Kohlenwasserstofflösungsmitteln arbeitet.
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BRPI0612016A2 (pt) * 2005-06-02 2010-10-13 Albemarle Corp método para alquilação de arilaminas, composição para catalização da alquilação de arilamina com agente alquilante em uma massa de reação, mistura de arilamina alquilada produzida pela criação de uma massa de reação de materiais, método de estabilizar um fluido sujeito a degradação oxidativa, térmica e/ou induzida por luz, método para nonilação de difenilamina

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