DE1181832B - Medizinisches Bestrahlungsgeraet - Google Patents

Medizinisches Bestrahlungsgeraet

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DE1181832B
DE1181832B DEK39059A DEK0039059A DE1181832B DE 1181832 B DE1181832 B DE 1181832B DE K39059 A DEK39059 A DE K39059A DE K0039059 A DEK0039059 A DE K0039059A DE 1181832 B DE1181832 B DE 1181832B
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DE
Germany
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filter
gap
radiation
wavelength
permeability
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Pending
Application number
DEK39059A
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English (en)
Inventor
Dr Josef Kern
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Kern & Sprenger K G Dr
Original Assignee
Kern & Sprenger K G Dr
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Publication date
Application filed by Kern & Sprenger K G Dr filed Critical Kern & Sprenger K G Dr
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Medizinisches Bestrahlungsgerät Die Erfindung betrifft ein medizinisches Bestrahlungsgerät mit einem Ultraviolett- und gegebenenfalls einem Ultrarotstrahler in einem gemeinsamen oder in getrennten Reflektoren.
  • Es wird von einem bekannten Gerät ausgegangen, bei dem vor dem UV-Strahler ein aus zwei gegenläufig bewegbaren Filtergläsern bestehendes Filter vorgegebener spektraler Durchlässigkeit angeordnet ist. Damit ist zwar bereits eine Anpassung der Strahlung an die spezifische Empfindlichkeit be strahlter Personen möglich, jedoch noch nicht in dem praktisch erwünschten Maße.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Bestrahlungsgerät zu schaffen, welches bezüglich seinerAnpassungsmöglichkeit eine erhebliche Verbesserung darstellt.
  • Ausgehend von dem oben angegebenen Gerät mit den gegenläufig bewegbaren Filtergläsern besteht die Erfindung darin, daß der zwischen den gegenläufig bewegbaren Filtergläsern verbleibende, eine veränderliche Breite aufweisende Spalt mit einem vorzugsweise leicht auswechselbaren Filter anderer spektraler Durchlässigkeit ganz abgedeckt ist.
  • Mit den beweglichen Filterscheiben kann das Verhältnis der erythemerzeugenden mittelwelligen und kurzwelligen Strahlung zur bräunenden langwelligen Strahlung eingestellt werden. Mit dem festen Filter kann zusätzlich noch die Intensität der mittelwelligen oder der kurzwelligen erythemerzeugenden Strahlung eingestellt bzw. gewählt werden. Diese beiden Erythem erzeugenden Strahlungen haben nämlich verschiedene Eigenschaften.
  • Das mittelwellige UV bewirkt einen sehr steilen Anstieg des Erythems (Rötung der Haut), während das kurzwellige UV einen sehr viel schwächeren Anstieg hat. Beim mittelwelligen UV kommt es also leichter zu Verbrennungen, allerdings warnt die auftretende Hautrötung auch früher vor einer zu starken Bestrahlung. Beim kurzwelligen UV kommt es weniger schnell zu einer Verbrennung, allerdings wird man auch sehr viel später vor einer zu starken Bestrahlung gewarnt.
  • Diese Eigenschaften der Strahlungen sind zwar bekannt; bisher gab es jedoch kein Gerät, mit dem man beide Einstellungen vornehmen konnte, nämlich einerseits die Wahl der erythemerzeugenden Strahlungsanteile und andererseits die Wahl des Verhältnisses der bräunenden zu den erythemerzeugenden Strahlen. Eine solche Einstellung ist nunmehr mit dem Gerät gemäß der Erfindung möglich, wobei das feststehende Filter von vornherein entsprechend der Hautempfindlichkeit der zu bestrahlenden Person gewählt werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch den Abschluß des Brenners nach außen der vielfach als lästig empfundene Ozongeruch wegfällt.
  • Im folgenden soll die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert werden.
  • Das Gerät besteht aus dem Unterteil 1 und dem Oberteil 2, die mit Hilfe des Gelenkes 12 aufeinanderklappbar sind. Im Oberteil ist eine Frontplatte 8 aus Aluminium vorhanden, in die unten ein zylinderförmiger und oben ein parabolförmiger Reflektor eingedrückt ist. In dem oberen Reflektor ist ein UV-Strahler 6, z. B. ein Quecksilberhochdruckbrenner, eingebaut. Dieser obere Reflektor schirmt den UV-Strahler nach hinten ab. Vor dem Reflektor sind zwei Filtergläser 3 mit gleicher spektraler Durchlässigkeit angeordnet, die gegeneinander mit Hilfe des Drehknopfes 4 verschoben werden können, wodurch der Spalt zwischen den Filtergläsern 3 und damit der nicht gefilterte Strahlungsanteil verändert wird. Die jeweilige Stellung der Filter kann an einer Anzeigevorrichtung 13 abgelesen werden. Das Filter 5, das eine andere spektrale Durchlässigkeit hat als die Filter 3, überdeckt den Spalt zwischen den Filtergläsern 3. Im allgemeinen wird dieses Filter 5 die Filter 3 etwas überlappen. Das Filter 5 ist nicht verschiebbar, hat also eine feste Lage zum Reflektor bzw. zum Brenner.
  • Im unteren Reflektor befinden sich zwei Infrarot-Dunkelstrahler 7 und ein Infrarot-Hellstrahler 9.
  • Außerdem befinden sich im Unterteil 1 des Gerätes noch ein Tastenschalter 10 und eine Zeituhr 11.
  • Die verstellbaren Filtergläser 3 haben zweckmäßig eine langwelligere Durchlässigkeitsgrenze als das Filter 5, dessen Durchlässigkeitsgrenze so gewählt wird, daß die ozonerzeugende Strahlung unterhalb 2000 A unterdrückt, aber die erythemerzeugende Strahlung bei 2537 A oder bei 2967 A oder auch bei beiden Wellenlängen durchgelassen wird.
  • Damit wird die Belästigung von bestrahlten Personen durch Ozongeruch beseitigt. Die Ozonerzeugung spielt sich nur in dem engen Raum zwischen Reflektor und Filtersystem ab, wo aber das Ozon wegen der dort herrschenden hohen Lufttemperatur rasch wieder zerfällt, während sonst das in der kühlen Außenluft entstehende Ozon eine lange Lebensdauer hat.
  • Die von einem solchen Filtersystem durchgelassene Strahlung läßt sich zudem erheblich genauer an die spezifische Empfindlichkeit der bestrahlten Personen anpassen, als dies bei einer Anordnung mit einem ungefilterten Strahl ungs anteil der Fall ist.
  • Zum Beispiel wird man zur Erzielung einer Hautbräunung die Filtergläser 3 so wählen, daß bei 3000 Ä nur noch eine Durchlässigkeit von 20 ovo oder weniger vorhanden ist. Hiermit wird der Anteil der Strahlung unter 3000 Å, der das Gerät verläßt, stark herabgesetzt. Dieser Strahlungsanteil bewirkt leicht eine Hautrötung, so daß die Bestrahlung vorzeitig zum Nachteil der Hautbräunung abgebrochen werden muß. Andererseits braucht man bekanntlich oft vor allem bei Menschen, die sich sehr wenig in der Sonne aufhalten, einen gewissen Strahlungsanteil unter 3000 Ä, um die Pigmente überhaupt erst zu erzeugen. Dieser Strahlungsanteil tritt nun durch den Spalt zwischen den Filtern 3 aus. Um auch einer Belästigung durch das Ozon zu entgehen, ist der Spalt zwischen den Filtern 3 durch das Filter 5 abgedeckt, das auch die ozonerzeugende Strahlung unter 2000 A absorbiert. Die pigmenterzeugende Strahlung, aber auch die stark rötende Strahlung, die man vermeiden will, wird nach den bekannten Erythemkurven in der Hauptsache durch die Strahlung bei 2537 Ä und 2967 Ä bewirkt. Der Gradient der Zunahme der Rötung (Gradation) ist aber bei der 2967-A-Strahlung wesentlich stärker als bei der 2537-Ä-Strahlung, so daß es unter Umständen vorteilhaft wird, die 2967-A-Strahlung durch ein Filter 5 herabzusetzen (z. B. durch ein Interferenz-Filter), welches diese Strahlung - und auch die Strahlung unterhalb 2000 Ä - absorbiert, jedoch die 2537-A-Strahlung durchläßt. Es kann aber auch sein, daß man gern durch die Hautrötung rechtzeitig vor zu langer Bestrahlung gewarnt zu werden wünscht. In diesem Fall kann es vorteilhaft sein, die 2537-A-Strahlung zu absorbieren und die 2967-Å-Strahlung möglichst durchzulassen. In diesem Fall wird man ein Filter wählen, das die Strahlung 2537 Ä mehr oder weniger absorbiert. Das Verhältnis der Strahlungsanteile, die durch die Filter 3 und 5 hindurchgehen, kann nun durch Verschieben der Filter 3 verändert werden.
  • Das Filter 5 kann mit nicht gezeichneten, an seinem oberen und unteren Ende angreifenden Schiebefassungen so gehalten sein, daß es leicht aus dem Gerät herausgenommen und durch ein solches mit anderem Durchlässigkeitsverlauf ersetzt werden kann.
  • Für Anwendungen, bei denen ein ungefilterter Strahlungsanteil bzw. eine im ganzen ungefilterte Strahlung erwünscht ist, kann das Filtersystem auch teilweise oder ganz abgenommen werden, wenn seine Befestigung am Reflektorrand mit von außen lösbaren Verbindungen vorgenommen wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform hat z. B. der parabolische Reflektor eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser von 15 bis 20 cm. Die beiden diese Öffnung abdeckenden Filter 3 haben zwischen sich einen vom Filter 5 abgedeckten Spalt, der z*ischen 0 und etwa 25 mm verstellt werden katm: tSie Breite des Filters 5 ist so gewählt, daß auch der breiteste Spalt zwischen den beiden Filtern 3 noch vom Filter 5 gerade überdeckt wird.
  • Falls ein Infrarotstrahler mit dem Ultraviolettstrahler im gemeinsamen Reflektor vorhanden ist, können die Filter 3 und 5 so gewählt werden, daß die Infrarotstrahlung größtenteils von diesen Filtern durchgelassen wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Medizinisches Bestrahlungsgerät mit einem Ultraviolett- und gegebenenfalls einem Ultrarotstrahler in einem gemeinsamen oder in getrennten Reflektoren, bei dem vor dem UV-Strahler ein aus zwei gegenläufig bewegbaren Filtergläsern bestehendes Filter vorgegebener spektral ler Durchlässigkeit angeordnet ist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß der zwischen den gegenläufig bewegbaren Filtergläsern (3) verbleibende, eine veränderliche Breite aufweisende Spalt mit einem vorzugsweise leicht auswechselbaren Filter (5) anderer spektraler Durchlässigkeit ganz abgedeckt ist.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den bewegbaren Filtergläsern (3) in einer zur Längsachse des UV-Strahlers senkrechten Ebene verläuft und beide Filtergläser (3) in Richtung senkrecht zum Spalt verstellbar sind und daß das den Spalt abdeckende Filter (5) streifenförmig ausgebildet ist und eine solche Breite aufweist, daß es auch den breitestmöglichen Spalt zwischen den beiden Filtergläsern (3) überdeckt.
  3. 3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeitsgrenze der bewegbaren Filtergläser (3) bei einer Wellenlänge von 3000 A mit einer Durchs lässigkeit bei dieser Wellenlänge von maximal 20°/o und die Durchlässigkeitsgrenze des den Spalt abdeckenden Filters (5) bei einer Wellenlänge von etwa 2000 Ä liegt.
  4. 4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeitsgrenze des den Spalt abdeckenden Filters (5) kurz oberhalb einer Wellenlänge von 2537 Ä liegt.
  5. 5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das den Spalt abdeckende Filter (5) die Strahlung bei einer Wellenlänge von 2967 Ä ganz oder teilweise absorbiert, dagegen die Strahlung bei einer Wellenlänge von 2537 A ganz oder teilweise durchläßt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 743 499, 956 872; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 033 345; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 759 876, 1 764 704, 1 784 312, 1 796 815; britische Patentschrift Nr. 494 128; USA.-Patentschrift Nr. 2 273 316.
DEK39059A 1959-10-31 1959-10-31 Medizinisches Bestrahlungsgeraet Pending DE1181832B (de)

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DK104251C (da) 1966-04-25

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