DE865515C - Vorrichtung zur Erwaermung von Dauerwellfluessigkeiten in Haarwickeln mittels in einen Haubenkoerper eingebauter Infrarotstrahler - Google Patents

Vorrichtung zur Erwaermung von Dauerwellfluessigkeiten in Haarwickeln mittels in einen Haubenkoerper eingebauter Infrarotstrahler

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DE865515C
DE865515C DEK11945A DEK0011945A DE865515C DE 865515 C DE865515 C DE 865515C DE K11945 A DEK11945 A DE K11945A DE K0011945 A DEK0011945 A DE K0011945A DE 865515 C DE865515 C DE 865515C
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infrared
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hood
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rotatable
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DEK11945A
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Hermann Dipl-Volksw Kegel
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KEGEL KG KADUS WERK LUDWIG
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KEGEL KG KADUS WERK LUDWIG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/20Helmets without hot air supply or other ventilation, e.g. electrically heated

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  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Erwärmung von Dauerwellflüssigkeiten in Haarwickeln mittels in einen Haubenkörper eingebauter Infrarotstrahler Es ist bereits bekannt, Infrarotstrahler unterschiedlicher Formgebung in einen Haubenkörper einzubauen und solche Geräte zur Erwärmung von Dauerwellflüssigkeiten in Haarwickeln zu verwenden.
  • Bei den bekannten Geräten dieser Art lassen sich lästige Hitzeeinwirkungen auf die Kopfhaut nicht vermeiden, da die fest eingebauten Infrarotstrahler selbst bei Verwendung besonders gestalteter Reflektoren die gesamte Haarfläche unterschiedlich bestrahlen.
  • Zur Vermeidung dieses Nachteils hat man auch bereits vorgeschlagen, die Infrarotstrahler im Haubenraum so anzuordnen, daß die von diesen Strahlern ausgehenden Wärmestrahlen die Haare nicht unmittelbar, sondern über eingebaute Reflektoren erwärmen. Man hat ferner vorgeschlagen, zwischen den Infrarotstrahlern und den Haaren Filter einzubauen, die die Infrarotstrahlen absorbieren und auf diese Weise das unmittelbare Auftreffen der Infrarotstrahlen auf die Teile des Kopfes, die nur wenig mit Haaren bedeckt sind, verhindern. Bei allen diesen bekannten Geräten lassen sich aber unerwünschte Überhitzungen der Haare an bestimmten Stellen nicht vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, die Infrarotstrahler im Haubenkörper während des Erwärmungsvorgangs der Haare beweglich, und zwar zweckmäßig um die Haubenlängsachse drehbar anzuordnen, wobei die Bewegung motorisch oder auch mit Hilfe eines Federwerkes erfolgen kann.
  • Bei der beweglichen Anordnung der Infrarotstrahler im Haubenkörper findet eine stetige Verschiebung der Brennpunkte der Strahler statt, und es wird auf diese Weise eine gleichmäßige Erwärmung der Dauerwellflüssigkeiten in den Haarwickeln gewährleistet.
  • Die Stromzufuhr zu den Infrarotstrahlern kann nach einer einstellbaren Zeitdauer durch eine Schaltuhr unterbrochen und gleichzeitig auch die Bewegung der Infrarotstrahler stillgesetzt werden.
  • Durch entsprechende Ausbildung von Schleifkontakten läßt es sich ferner erreichen, daß bei Stillsetzung der Bewegung der Infrarotstrahler die Stromzufuhr für diejenigen Infrarotstrahler noch für eine gewisse Zeit aufrechterhalten bleibt, die auf die im Nacken des Kopfes befindlichen Haarwickel einwirken, da diese Haarwickel einen grÖßeren Teil der Haare aufnehmen.
  • Es kann ferner die Stromzufuhr zu den Infrarotstrahlern durch Einbau von Thermostaten nach Überschreitung einer einstellbaren Temperatur im Haubenkörper unterbrochen werden.
  • Die Infrarotstrahler können in Lampenform mit entsprechenden Fassungen oder auch stabförmig bzw. spiralförmig als der Kopfform entsprechend gebogene Dunkelstrahler ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind gemäß der Erfindung' ausgebildete Geräte mit eingebauten Infrarotstrahlern beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Abb. i eine Ausführungsform des neuen Gerätes in Seitenansicht, teilweise im Längsschnitt, Abb.2 das gleiche Gerät im. Querschnitt nach Linie II-II der Abb. i, Abb.3 das Gerät im Querschnitt nach Linie III-III der Abb. i, Abb. ¢ in vergrößertem Maßstab imLängsschnitt durch den Haubenkörper die drehbare Anordnung des Trägers für die Fassungen der Infrarotstrahler, Abb. 5 den Einbau eines Thermostaten in den Haubenkörper in vergrößertem Maßstab, Abb. 6 den in den Scheitel des Haubenkörpers eingebauten Schalterknopf in Draufsicht, -_ Abb. 7 schematisch den Antrieb' für den drehbaren Träger der Strahler durch -ein Federwerk, Abb.8 eine abgeänderte Ausführungsform des Gerätes mit stabförmig ausgebildeten drehbaren Infrarotstrahlern, Abb.9 eine weitere abgeänderte Ausführungsform; bei der der drehbare Infrarotstrahler eine spiralförmig gewundene Stabform besitzt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 7 ist i ein Haubenkörper, der in an sich bekannter Weise über ein Gelenkstück :2 mit dem Kopf 3 eines in der Höhenrichtung verstellbaren Stativs verbunden ist.
  • Innerhalb des Haubenkörpers i sind, um die Haubenlängsachse gleichmäßig verteilt, mehrere, zweckmäßig zwei oder vier Infrarotstrahler 4 angeordnet, die inGestalt vonGlühlampen ausgebildet und an ihren hinteren Enden mit normalem Schraubengewinde versehen sind, so daß sie in entsprechende Fassungen 5 leicht auswechselbar eingeschraubt werden können. Auf die Fassungen werden Schutzhülsen 6 aufgeschraubt, die ihrerseits durch kleine Schrauben 7 mit einem Träger 8 für sämtliche Fassungen fest verbunden sind. Der Träger 8 wird voll einem napfartigen Gehäuse 9 hintergriffen, das bei io an einem in das Haubeninnere- eingesetzten Ring i i befestigt ist. Auf dem Teil des Gehäuses 9, der den Träger 8 hintergreift, ist ein Bürstenhalter 12 aufgesetzt, in dessen Nabe ein Führungsrohr 13 z. B. mittels Schrauben befestigt ist. Auf das untere Ende des Führungsrohres 13 ist ein Schaltergehäuse 14 aufgeschweißt.
  • Zur Erzielung eines genauen axialen Aufbaues ist in die Haube i ein Kreuzstück 15 eingesetzt, das in der Haubenachse einen sich in axialer Richtung erstreckenden Zapfen 16 trägt, der in eine Bohrung eines Zwischenstückes 17 eingreift, das mit dem Schaltergehäuse 14 fest verbunden ist. Auf dem aus der Bohrung des Zwischenstückes 17 herausragenden Ende trägt der Zapfen 16 unter Zwischenschaltung einer Lagerbuchse 18 eine drehbare Büchse zg, die am Außenumfang der Anzahl der Infrarotstrahler entsprechende Zapfen aufweist, die zur Aufnahme von Spannbändern 2a dienen, welche unter Zwischenlegung von Asbeststreifen die Glaskolben der Infrarotstrahler umfassen. Das Festspannen der Spannbänder erfolgt mit Hilfe von Spannschrauben 21.
  • Der Träger 8 für die Fassungen der Infrarotstrahler 4 ist auf einer Lagerbuchse 22 drehbar gelagert, die auf dem Führungsrohr 13 befestigt ist. Der Außenumfang des Trägers 8 ist, wie Abb. 4. erkennen läßt, mit einer Schneckenradverzahnung 23 versehen. In diese Verzahnung greift die Schnecke 24 ein.. In die Außenseite des Trägers 8 sind ferner Schleifringe 48 eingelassen, denen der Strom vom Schalter bzw. Netz über die Kohle-' bürsten des Bürstenhalters 12- zugeführt wird. Die Schilecke 24 wird über eine biegsame Welle 25 von einem beispielsweise im Stativunterteil angeordneten Elektromotor oder auch gemäß Abb. 7 über eine starre Welle 26i und Zahnräder 27, 28 von einem Federwerk 29. angetrieben. Dabei kann zwischen Schnecke 24 und Träger 8 noch ein weiteres Übersetzungsgetriebe 30 vorgesehen werden.
  • Durch eine zweckmäßig in das Stativgelenk eingebaute Schaltuhr 31 kann die Stromzufuhr zu den Infrarotstrahlern 4 und zum elektrischen Antriebsmotor unterbrochen werden. Die Unterbrechung der Stromzufuhr erfolgt über eine Schaltleitung 32 (Abb. 3), welche von der Schaltuhr aus mit einer Lüsterklemme 33 verbunden ist. An die Lüsterklemme ist auch ein Pol der Stromzuleitung 34 angeschlossen. Die zweite Schaltleitung 35 schließt den Stromkreis, in den die Infrarotstrahler eingeschaltet sind.
  • Um eine Dauerwelle für jedes Haar anfertigen zu können, muß; das Gerät mit mehreren Wärmestufen ausgestattet sein. Die Schaltung der unten angeführten Wärmestufen muß jeweils der Haarart angepaßt werden. Das Haar der Kundin wird in einzelne Strähnen abgeteilt, auf Wickler aufgewickelt und mit Dauerwellflüssigkeit angefeuchtet. Das Gerät wird der Kundin über dem Kopf so eingerichtet, daß die ganze Kopfpartie gleichmäßig von den Strahlen erfaßt wird. Um eine schnelle Erwärmung der noch kalten Haarwickler zu erreichen, wird zuerst die Stufe III (heiß) eingeschaltet. Bei dieser Stufe werden sämtliche Infrarotstrahler eingeschaltet und gleichzeitig in Bewegung gesetzt. Die Heizdauer wird durch den Friseur nach einer besonderen Vorschrift je nach Haarbeschaffenheit bestimmt.
  • Anschließend wird das Gerät auf Stellung Il geschaltet. Bei dieser Stellung wird ein Teil der Infrarotstrahler abgeschaltet, bleibt jedoch weiter in Bewegung. Die Zeitdauer bei dieser Schaltung wird ebenso wie bei der vorhergehenden bestimmt.
  • Bei der Stufe I werden Infrarotstrahler alle bis auf einen abgeschaltet. Dieser . bleibt in der Nackenpartie stehen. Diese Bestrahlung ist erforderlich, da für jede Frisur im Nacken eine viel stärkere Krause benötigt wird. Um dies zu erreichen, ist in dem dafür bestimmten Schleifring 36 ein aus Isolierstoff bestehendes Segment 37 eingesetzt. Der Strom, der zu dem Motor über eine Kohlebürste mit Vierkantkohle unter Federdruck zugeführt wird, wird an dieser Stelle unterbrochen, so daß der obenerwähnte Stillstand des Infrarotstrahlers erreicht wird.
  • Außerdem weist der Schalter noch eine Stufe »aus« auf, die das Gerät vollkommen abschaltet. Der Strom für Motor und Strahler für die Nackenpartie wird über drei Kohlebürsten 49 (Röhrenkohlehalter) dem Schleifring 36 zugeführt. Damit bei den vorherigen Schaltungen keine Unterbrechungen für den Nackenpartiestrahler eintreten, sind die restlichen zwei Kohlebürsten so angeordnet, daß die Stromzufuhr ohne Unterbrechung für den Strahler gewährleistet ist.
  • In den Haubenkörper ist weiterhin ein Thermostat 38 eingebaut, der je nach seiner Einstellung mittels des an der Haubenaußenseite liegenden Drehknopfes 39 den Stromkreis zu den Strahlern bei Überschreitung einer bestimmten Temperatur unterbricht.
  • Die Infrarotstrahler können außerdem auch durch einen in das Schaltgehäuse 1q. eingebauten Schalter zu- oder abgeschaltet werden. Der Schalter kann auch so ausgebildet sein, daß. sich die einzelnen Infrarotstrahler parallel oder in Serie schalten lassen.
  • Der Schalter, der in das Gehäuse 1q, eingebaut ist, ist am Zwischenstück 17 befestigt. Die Achse des drehbaren Schalterteils ist durch das Führungsrohr 13 zum hinteren Scheitelende der Haube i durchgeführt und außerhalb des Haubenkörpers mit dem Schalterknopf 4o verbunden. Der Schalterknopf 40 und der darunterliegende Teil der Haube i sind mit Durchbrechungen versehen, so daß die im Haubeninnern und im Raum der Schaltelemente entstehende Wärme nach außen entweichen kann. Zwischen den Infrarotstrahlern i und den Haarwickeln ist eine den Durchgang der Infrarotstrahlen abschirmende Blende 41 vorgesehen, die mittels eines nicht dargestellten, außerhalb des Haubenkörpers liegenden Handgriffes zwecks Veränderung der Größe des freien Ringspaltes zwischen Haubenkörper und Blende verstellbar ist. Diese Blende kann beispielsweise aus einer wärmebeständigen gefärbten Glasscheibe bestehen.
  • Die Innenfläche der Haube i oder auch lediglich ihr vorderer abnehmbarer Haubenteil ist als Reflektor ausgebildet, der die auftreffenden Wärmestrahlen auf die Haarwickel reflektiert. Dieser Reflektor besteht aus einem die Infrarotstrahlen nicht absorbierenden Werkstoff. Vorzugsweise findet aufgedämpftes Aluminium Verwendung, da dieses für die Reflexion von Infrarotstrahlen besonders geeignet ist.
  • Das Gerät nach Abb. 8 entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem Gerät nach Abb. i bis 7, nur sind die drehbaren Infrarotstrahler als stabförmige, der Kopfform entsprechend gebogene Dunkelstrahler q.2 ausgebildet. Auf der Rückseite dieser stabförmigen Infrarotstrahler 42 sind entsprechend gebogene, die Infrarotstrahlen gut reflektierende Reflektoren 43 angeordnet. Die stabförmigen Infrarotstrahler q.2 und die zugehörigen Reflektoren 43 sind durch Streben 44 mit dem drehbaren Träger 8 verbunden. Die Schaltelemente können in gleicher Weise wie bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 7 ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.9 ist der drehbare Infrarotstrahler als ein der Kopfform entsprechend spiralförmig gewundener Dunkelstrahler 45 ausgebildet. In diesem Fall ist der Infrarotstrahler 45 von einem Reflektor 46 umgeben, der gleichzeitig als Träger für den Infrarotstrahler dient. Der Reflektor 46 ist durch Streben ¢7 mit dem drehbaren Träger 8 verbunden.

Claims (18)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Erwärmung voni Dauerwellflüssigkeiten in Haarwickeln mittels in einen Haubenkörper eingebauter Infrarotstrahler, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler im Haubenkörper während des Erwärmungsvorgangs beweglich angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Infrarotstrahler im Haubenkörper um die Haubenlängsachse drehbar angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Infrarotstrahler motorisch erfolgt. ;
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Infrarotstrahler mittels eines Federwerkes erfolgt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr zu den Infrarotstrahlern nach einer einstellbaren Zeitdauer durch eine Schaltuhr unterbrochen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Schaltuhr auch die Bewegung der Infrarotstrahler stillgesetzt wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Ausbildung von Schleifkontakten bei Stillsetzurig der Bewegung der Infrarotstrahler für diejenigen Infrarotstrahler die Stromzufuhr noch für eine gewisse Zeit aufrechterhalten bleibt, die auf die im Nacken des Kopfes befindlichen Haarwickel einwirken. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, gekennzeichnet durch einen eingebauten Thermostaten, der die Stromzufuhr zu den Infrarotstrahlern nach Überschreitung einer einstellbarenTemperatur imHaubenkörper unterbricht. g.
  9. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8; dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Schalters einige der Infrarotstrahler hinsichtlich der Stromzufuhr zu- und abschaltbar sind. 1o.
  10. Vorrichtung nach Anspruch i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß, die Infrarotstrahler mittels eines Schalters parallel oder in Serie schaltbar sind. i r.
  11. Vorrichtung nach Anspruch i bis i o; dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Infrarotstrahlern .und den Haarwickeln eine den Durchgang der Infrarotstrahlen abschirmende Blende vorgesehen ist, die mittels eines außerhalb des Haubenkörpers liegenden Handgriffes zwecks Veränderung der Größe des freien Ringspaltes zwischen Haubenkörper und Blende verstellbar ist.
  12. 12: Vorrichtung nach Anspruch i bis i i, dadurch gekennzeichnet, daß alle von den Strahlen, der Infrarotstrahler beaufschlagten Innenflächen des- Haubenkörpers aus hochglanzpolierten Flächen Infrarotstrahlen nicht absorbierender Metalle, insbesondere Reinaluminium, bestehen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Haubenkörper an einem höhenverstellbaren Stativ verschwenkbar befestigt ist. 1q:.
  14. Vorrichtung nach Anspruch i bis 13, dadurch- .gekennzeichnet, daß der Träger für die Fassungen der Infrarotstrahler aus einer um die Achse der Haube drehbaren Scheibe besteht, deren Außenumfang mit einer Verzahnung versehen ist, und die über weitere Verzahnungen von einer Kraftquelle in Umdrehung versetzt wird.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch i bis 14., dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige Träger für die Fassungen gleichzeitig Kontaktringe enthält, die die Stromübertragung vom Schalter auf die Infrarotstrahler in gewünschter Weise bewirken.
  16. 16: Vorrichtung nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter innerhalb des Haubenkörpers in der Haubenachse angeordnet und der drehbare Schalterteil durch einen Schalterknopf im Scheitel des Haubenkörpers außerhalb des Trägers für die Fassungen verstellbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das am Haubenkörper befestigte Traggestell für den drehbaren Fassungsträger sowie der im Scheitel des Haubenkörpers angeordnete scheibenförmige Schalterknopf mit Durchbrechungen versehen sind, so daß die im Raum der Schaltelemente entstehende Wärme nach außen selbsttätig abführbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Infrarotstrahler als stabförmige, der Kopfform entsprechend gebogene Dunkelstrahler ausgebildet sind. zg. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbaren Infrarotstrahler als ein der Kopfform entsprechend spiralförmig gewundener Dunkelstrahler ausgebildet sind. 2o. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, 18 und 1g, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die drehbaren Dunkelstrahler an der dem Kopf abgewendeten Seite von einem der Kopfform angepaßten Reflektor umgeben sind.
DEK11945A 1951-11-09 1951-11-09 Vorrichtung zur Erwaermung von Dauerwellfluessigkeiten in Haarwickeln mittels in einen Haubenkoerper eingebauter Infrarotstrahler Expired DE865515C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068443B (de) * 1959-11-05
EP0093824A2 (de) * 1982-05-07 1983-11-16 Roberto Giorgis Haartrockengerät mit drehbaren Heizquellen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068443B (de) * 1959-11-05
EP0093824A2 (de) * 1982-05-07 1983-11-16 Roberto Giorgis Haartrockengerät mit drehbaren Heizquellen
EP0093824A3 (en) * 1982-05-07 1986-06-11 Roberto Giorgis Apparatus for drying hair with rotating heat sources

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