DE1181195B - Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensaeureestern

Info

Publication number
DE1181195B
DE1181195B DEF33657A DEF0033657A DE1181195B DE 1181195 B DE1181195 B DE 1181195B DE F33657 A DEF33657 A DE F33657A DE F0033657 A DEF0033657 A DE F0033657A DE 1181195 B DE1181195 B DE 1181195B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid esters
pyrocarbonic
production
pyrocarbonic acid
solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF33657A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Wilhelm Thoma
Dr Heinrich Rinke
Dr Herbert Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DEF33657A priority Critical patent/DE1181195B/de
Priority to CH335962A priority patent/CH420103A/de
Priority to US182789A priority patent/US3240796A/en
Priority to NL276944A priority patent/NL276944A/xx
Priority to GB13?86/62D priority patent/GB996495A/en
Priority to BE616334A priority patent/BE616334A/fr
Publication of DE1181195B publication Critical patent/DE1181195B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C69/00Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C69/96Esters of carbonic or haloformic acids
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21DTREATMENT, e.g. PRESERVATION, OF FLOUR OR DOUGH, e.g. BY ADDITION OF MATERIALS; BAKING; BAKERY PRODUCTS; PRESERVATION THEREOF
    • A21D2/00Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking
    • A21D2/08Treatment of flour or dough by adding materials thereto before or during baking by adding organic substances
    • A21D2/14Organic oxygen compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C68/00Preparation of esters of carbonic or haloformic acids
    • C07C68/02Preparation of esters of carbonic or haloformic acids from phosgene or haloformates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: C 07 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 12 ο-11
F 33657 IVb/12 ο
13. April 1961
12. November 1964
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensäureestern durch Umsetzung von Chlorkohlensäureestern mit wäßrigen Alkali- oder Erdalkalihydroxydlösungen in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels und eines tertiären Amins; das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäre Amine aliphatische, cycloaliphatische oder araliphatische Verbindungen mit einer oder mehreren Aminogruppen, deren Wasserstoffatome ausschließlich durch gesättigte oder ungesättigte Alkyl-, Cycloalkyl- und bzw. oder Aralkylreste substituiert sind, verwendet.
Für das erfindungsgemäße Verfahren eignen sich z. B. folgende Amine oder deren Gemische: Trin-propylamin, Tri-isopropylamin, Tri-n-butylamin, Tri-isobutylamin, N-Dimethyl-cyclohexylamin, N-Diäthyl-cyclohexylamin, N-Dimethyl-benzylamin, N-Diäthyl-benzylamin, Di-n-propyl-methylamin, N-Dimethyl-phenyl-ätnylamin, N,N'-TetramethyI-butylendiamin, Phenyl-propyl-äther-y-N-dimethylamin.
Diese Amine können im allgemeinen in einer Menge zwischen 0,001 und 1,0 Mol, insbesondere 0,01 und 0,1 Mol je Mol eingesetzten Chlorkohlensäureester angewendet werden.
Als Chlorkohlensäureester können Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Aralkyl- und auch Heteroalkyl-chlorkohlensäureester verwendet werden. Als Beispiele seien genannt der Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, i-Propyl-, Cyclohexyl-, Phenyl-, Chlorphenyl-, Kresyl-, Benzyl-, Tetrahydrofurfuryl-chlorkohlensäureester. Auch Bischlorkohlensäureester, wiez. B. Äthylen- oder Butylenbis-chlorkohlensäureester, können derselben Reaktion unterworfen werden. Man erhält in diesem Falle ein Gemisch polymerer Pyrokohlensäureester.
Führt man die Reaktion mit zwei verschiedenen Chlorkohlensäureestern oder mit einem Gemisch eines monofunktionellen und eines polyfunktionellen Chlor"-' kohlensäureesters durch, so erhält man entsprechende Pyroestergemische.
Als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel lassen sich bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Vorteil solche Lösungsmittel verwenden, die eine hohe Dichte besitzen, da dann bei kontinuierlicher Arbeitsweise die Phasentrennung besonders gut ist; genannt seien z. B. Methylenchlorid, Chloroform, Trichloräthylen, 1,2-Dichloräthan, Tetrachloräthan. Darüber hinaus können aber beispielsweise auch Benzol, Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Essigester, Di-n-butyläther u. a. verwendet werden.
Die Einwirkung des Alkalis auf die die obengenannten Amine enthaltenden Lösungen der Chlorkohlensäureester kann bevorzugt zwischen —30 und Verfahren zur Herstellung von
Pyrokohlensäureestern
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Wilhelm Thoma, Leichlingen,
Dr. Heinrich Rinke, Leverkusen,
Dr. Herbert Schwarz, Opladen
+5O0C erfolgen, insbesondere jedoch zwischen 0 und 1O0C.
Das erfindungsgemäße Verfahren, das zwar auch diskontinuierlich durchgeführt werden kann, läßt sich mit Vorteil kontinuierlich ausführen, wobei die unter solchen Bedingungen mögliche rasche Abtrennung der sich bildenden Pyrokohlensäureester — die gegen saure und alkalische Agentien bekanntlich empfindlich sind — ein ganz besonderer Vorteil ist.
Das kontinuierliche Verfahren sei an Hand der Zeichnung beschrieben.
Man läßt ζ. B. die Lösung L1 eines Chlorkohlensäureesters und des Amins in einem spezifisch schweren Lösungsmittel unter starker Durchmischung mit einer wäßrigen Alkalilauge L2 in einem kühlbaren Gefäß R aufeinander einwirken. Die Reaktionslösung strömt dann kontinuierlich über einen Siphon S1 in ein Beruhigungsgefäß B, in dem sich die organische und die wäßrige Phase voneinander trennen und über entsprechende Siphons S2 und S3 abgezogen werden können.
In einer analogen Apparatur kann das Waschen der den Pyrokohlensäureester gelöst enthaltenden organischen Phase mit Wasser durchgeführt werden.
In manchen Fällen kann es sich als zweckmäßig erweisen, der Wasserwäsche eine saure Wäsche vorzuschalten. Hierzu verwendet man verdünnte Mineralsäure, ζ. B. Salzsäure oder auch organische Säuren, z. B. 3- bis 5%ige Essigsäure.
Nach dem Waschen der organischen Lösung läßt man diese durch einen mit Trockenmittel, ζ. Β. gekörntem Calciumchlorid, beschickten Turm fließen und isoliert den Pyrokohlensäureester durch Destillation im Dünnschichtverdampfer (Vakuum im allgemeinen 1 bis 2 mm, Verdampfertemperatur etwa 50 bis 6O0C).
409 727/452
Eine andere kontinuierliche Ausführungsform des Verfahrens besteht z. B. darin, daß die organische Lösung L1 in einer Kaskadenschaltung von Reaktionsgefäßen mit der wäßrigen Lauge L2 versetzt wird. Weiterhin kann die Reaktion in Strömungsrohren durchgeführt werden.
Es ist bereits bekannt, Pyrokohlensäureester durch Umsetzung von Chlorkohlensäureestern mit wäßrigen Alkalihydroxydlösungen in Chloroform in Gegenwart heterocyclischer tertiärer Amine vom Typ der Alkaloide herzustellen; vor dieser Verfahrensweise zeichnet sich das Verfahren der vorliegenden Erfindung dadurch aus, daß die hierbei anzuwendenden tertiären Amine weitaus leichter zugänglich sind. Es ist weiterhin bekannt, anstatt der Alkaloide Dimethylanilin zu verwenden, d. h. ein aromatisches tertiäres Amin; die hierbei erzielten Ausbeuten betragen jedoch nur etwa 20% der Theorie, während bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Ausbeuten in Höhe von 75 bis 85% der Theorie erhalten werden.
Die Verfahrensprodukte lassen sich auf verschiedenen Gebieten der Technik verwenden. So eignet sich insbesondere der Pyrokohlensäurediäthylester als Stabilisierungsmittel für Getränke. Mit Vorteil lassen sich Carbonsäuren mittels Pyrokohlensäureester in Carbonsäureester überführen.
Beispiel 1
Diskontinuierliche Herstellung
eines Pyrokohlensäureesters
108 g Äthylchlorkohlensäureester (95- bis 96%ig) werden in 600 g Chloroform gelöst. Zu dieser Lösung fügt man 5 g Dimethylbenzylamin (destilliert, Kp.12 = 60,5 bis 6I0C). Zu der klaren Lösung tropft man zwischen 0 und 5°C innerhalb von 30 Minuten eine Lösung von 58 g Ätzkali und 450 g Wasser und rührt nach beendeter Zugabe der Lauge noch 30 Minuten bei 0 bis 5 0C. Nach Phasentrennung wird die Chloroformlösung zweimal mit je 400 bis 500 ml Wasser oder einmal mit 2- bis 5%iger Salzsäure bzw. 2- bis 5%iger Essigsäure und einmal mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen der Chloroformlösung über gekörntem Chlorcalcium während 3 bis 4 Stunden wird das Chloroform im Vakuum abdestilliert (Wasserbad, etwa 50° C). Man erhält dann 68 bis 72 g eines Rohproduktes mit einem Gehalt von 85 bis 92% Pyrokohlensäurediäthylester; dies entspricht einer Ausbeute von 75 bis 85%· Nach der Destillation (Kp.0j2 = 420C) beträgt die Ausbeute 65 bis 70%·
Beispiel 2
Kontinuierliche Herstellung
eines Pyrokohlensäureesters
In ein Vorratsgefäß füllt man 10,85 kg Chlorkohlensäureäthylester (95- bis 96%ig), 60,0 kg Chloroform sowie 0,5 kg destilliertes Dimethylbenzylamin (Lösung L1); ein anderes Vorratsgefäß wird mit einer Lösung von 5,8 kg Ätzkali in 45 kg Wasser beschickt (Lösung L2). Über die Strömungsmesser Af1 und M8 fließen die beiden Lösungen L1 und L2 in das Reaktionsgefäß R. Durch starkes Rühren wird für ausreichende Durchmischung der beiden Phasen gesorgt. Die Reaktionstemperatur wird durch Regelung der Zuflußgeschwindigkeit der Lösungen L1 und L2 und durch Kühlung im Reaktionsgefäß R zwischen 0 und 50C gehalten. Das Reaktionsgefäß R ist über den Siphon S1 mit dem Beruhigungsgefäß B verbunden. Aus diesem wird die organische Phase über einen Siphon S2 in ein dem Reaktionsgefäß R ähnliches Gefäß geführt, mit 50 1 Wasser versetzt und 2 Minuten durchgerührt. Über einen Siphon fließt das Gemisch dann in ein weiteres Beruhigungsgefäß, aus dem die organische Phase wiederum über einen Siphon abgenommen wird. Zum Trocknen fließt die Chloroformlösung durch einen mit Chlorcalcium beschickten Turm. In einen Dünnschichtverdampfer wird das Chloroform von Pyrokohlensäurediäthylester getrennt. Anschließend wird der zunächst als Verdampferrückstand erhaltene Pyrokohlensäurediäthylester aus dem Verdampfer bei 50 bis 60°C/l,0 bis 2,0 mm Hg abdestilliert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensäureestern durch Umsetzung von Chlorkohlensäureestern mit wäßrigen Alkali- oder Erdalkalihydroxydlösungen in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels und eines tertiären Amins, dadurch gekennzeichnet, daß man als tertiäre Amine aliphatische, cycloaliphatische oder araliphatische Verbindungen mit einer oder mehreren Aminogruppen, deren Wasserstoffatome ausschließlich durch gesättigte oder ungesättigte Alkyl-, Cycloalkyl- und bzw. oder Aralkylreste substituiert sind, verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    »Berichte der deutschen Chemischen Gesellschaft«, Bd. 71 [1938], S. 1800/1801.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    409 727/452 11.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEF33657A 1961-04-13 1961-04-13 Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensaeureestern Pending DE1181195B (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF33657A DE1181195B (de) 1961-04-13 1961-04-13 Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensaeureestern
CH335962A CH420103A (de) 1961-04-13 1962-03-21 Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensäureestern
US182789A US3240796A (en) 1961-04-13 1962-03-27 Process for the production of pyrocarbonic acid esters
NL276944A NL276944A (nl) 1961-04-13 1962-04-06 Werkwijze ter bereiding van pyrokoolzuuresters
GB13?86/62D GB996495A (en) 1961-04-13 1962-04-10 Process for the production of pyrocarbonic acid esters
BE616334A BE616334A (fr) 1961-04-13 1962-04-12 Procédé de préparation d'esters de l'acide pyrocarbonique

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF33657A DE1181195B (de) 1961-04-13 1961-04-13 Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensaeureestern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1181195B true DE1181195B (de) 1964-11-12

Family

ID=7095192

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF33657A Pending DE1181195B (de) 1961-04-13 1961-04-13 Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensaeureestern

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3240796A (de)
BE (1) BE616334A (de)
CH (1) CH420103A (de)
DE (1) DE1181195B (de)
GB (1) GB996495A (de)
NL (1) NL276944A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256559A2 (de) * 1986-08-20 1988-02-24 Mitsubishi Kasei Corporation Verfahren zur Herstellung von Di-tertiär-Butyldicarbonat
WO2005110964A1 (de) 2004-05-13 2005-11-24 Lanxess Deutschland Gmbh Verfahren zur herstellung von dialkyldicarbonaten

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4929748A (en) * 1988-12-07 1990-05-29 Akzo America Inc. Method of preparing dialkyl dicarbonates
US5252770A (en) * 1989-06-05 1993-10-12 Monsanto Company Process for the production of carbonate esters
US5183918A (en) * 1989-08-25 1993-02-02 Monsanto Company Process for the production of carbonate esters
FR2652809B1 (fr) * 1989-10-09 1993-05-28 Rhone Poulenc Chimie Procede de preparation du dicarbonate de ditertiobutyle.
CH697663B1 (de) * 2003-01-07 2009-01-15 Lanxess Deutschland Gmbh Pyrazolylalkine.
JP6782835B2 (ja) 2016-09-02 2020-11-11 ランクセス・ドイチュランド・ゲーエムベーハー 触媒として三級アミンを使用する、ジアルキルジカーボネートを調製するための方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL103308C (de) * 1956-12-04

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256559A2 (de) * 1986-08-20 1988-02-24 Mitsubishi Kasei Corporation Verfahren zur Herstellung von Di-tertiär-Butyldicarbonat
EP0256559A3 (de) * 1986-08-20 1989-02-08 Mitsubishi Kasei Corporation Verfahren zur Herstellung von Di-tertiär-Butyldicarbonat
WO2005110964A1 (de) 2004-05-13 2005-11-24 Lanxess Deutschland Gmbh Verfahren zur herstellung von dialkyldicarbonaten
CN1953957B (zh) * 2004-05-13 2010-06-02 朗盛德国有限责任公司 制备二碳酸二烷基酯的方法

Also Published As

Publication number Publication date
NL276944A (nl) 1964-10-26
CH420103A (de) 1966-09-15
US3240796A (en) 1966-03-15
NL131463C (de) 1970-12-15
GB996495A (en) 1965-06-30
BE616334A (fr) 1962-10-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1201839B (de) Verfahren zur Herstellung aliphatischer Cyansaeureester, die durch elektronen-anziehende Atome oder Gruppen substituiert sind
DE1793559C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Furan 3 carbonsaureestern Ausscheidung aus 1543804
DE1181195B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensaeureestern
DE2156761C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isocyanaten
AT235813B (de) Verfahren zur Herstellung von Pyrokohlensäureestern
DE2065766A1 (de) Verfahren zur herstellung von cycloaliphatischen oximen
EP1658259B1 (de) VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON a-FLUOR-MALONSÄUREDIALKYLESTERN
DE2361605C2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung des Reaktionsgemisches, das bei der Herstellung von 5-Alkyliden-norbornen-2 durch katalytische Isomerisierung des entsprechenden 5-Alkenyl-norbornen-2 erhalten worden ist
DE947553C (de) Verfahren zur Herstellung von Imino-amino-methansulfinsaeure
DE838290C (de) Verfahren zur Herstellung von Arylamiden der 2-Oxynaphthalin-1-carbonsaeure
DE1124960B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Acetyl-4-oxycumarin
DE855711C (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrazolen
DE3610718C2 (de)
DE1445015C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der 6-Aminopenicillansäure
DE2135666A1 (de) Verfahren zur herstellung von cycloalkylidenacetonitrilen
DE1215173B (de) Verfahren zur Herstellung von kristallinem Natriumsalicylat
DE2110519C3 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-Chlorsulfoxiden. Anm'. Sagami Chemical Research Center, Tokio
DE976342C (de) Verfahren zur Herstellung von Terephthalsaeure
DE1178434B (de) Verfahren zur Trennung von 6-Aminopenicillan-saeure und ª‡-Aminobenzylpenicillin
DE2548420A1 (de) 3,7-dimethyl-3-hydroxy-6-octennitril und verfahren zu seiner herstellung
DE1518251C (de) Verfahren zur Herstellung von Saccharo seestern von Fettsauren
DE1183497B (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Cyclohexenylisocyanid
DE713810C (de) Verfahren zur Umlagerung von O-Acetylacetessigester in C-Acetylacetessigester
AT227244B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Alkindiole
AT247846B (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten, cycloaliphatischen α-Chloroximen und deren Sulfaten