DE1181152B - Bandhaspel - Google Patents
BandhaspelInfo
- Publication number
- DE1181152B DE1181152B DEV23420A DEV0023420A DE1181152B DE 1181152 B DE1181152 B DE 1181152B DE V23420 A DEV23420 A DE V23420A DE V0023420 A DEV0023420 A DE V0023420A DE 1181152 B DE1181152 B DE 1181152B
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- jacket
- tape
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- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21C—MANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
- B21C47/00—Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
- B21C47/32—Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. Kl.: B 21 c
Nummer:
Aktenzeichen;
Anmeldetag:
Auslegetag:
1181152
V23420Ib/7b
17. Dezember 1962
12. November 1964
V23420Ib/7b
17. Dezember 1962
12. November 1964
Die Erfindung betrifft eine Bandhaspel, insbesondere
für Reversierwalzwerke, deren das Gut auf- und abwickelnde Kernhaspeltrommel von einem
geschlitzten sowie gegenüber der Trommel frei drehbaren Mantel umgeben ist, wobei das zu Beginn des
Haspelvorgangs durch den Mantelschlitz hindurch in den zwischen Trommel und Mantel bestehenden
Ringraum hineingetriebene Bandende in diesem verklemmbar und das Band bei Anlaufen der Trommel
auf den durch den zwischen Trommel, Band und Mantel bestehenden Reibungsschluß mitgenommenen
Mantel aufwickelbar ist.
Es ist eine Aufwickelvorrichtung bekannt, die aus zwei ineinandergelagerten Trommeln besteht, von
denen die außenliegende drehbar und die innenliegende fest auf der Antriebswelle sitzt. Die außenliegende
Trommel ist am Umfang mit einem oder mehreren Schlitzen versehen, in die das aufzuwickelnde
Material eingeführt ist. Zwischen der außen- und innenliegenden Trommel erfolgt danach
ein selbsttätiges Einklemmen des aufzuwickelnden Materials, da der Raum zwischen innen- und
außenliegender Trommel etwa der Stärke des aufzuwickelnden Materials entspricht.
Nachteilig ist, daß durch den geringen Raum zwisehen
innen- und außenliegender Trommel die Einführung des aufzuwickelnden Materials sehr schwierig
ist sowie nur sehr geringe Abweichungen in der Materialdicke vorhanden sein dürfen. Darüber hinaus
ist ein Festklemmen nur bei einer bestimmten Materialdicke gewährleistet. Auch das Freigeben des
Bandendes, besonders bei Verwendung von zahnartigen Vorsprüngen am Umfang der innenliegenden
Trommel, bringt erhebliche Schwierigkeiten mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch zweckentsprechende Ausbildung einer Bandhaspel
das Einführen und Freigeben des Bandendes unter Beibehaltung einer geschlitzten Spannhülse zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein eine Trommel umgebender Mantel
aus Federstahl besteht und in entspanntem Zustand die Trommel mit vergrößertem Durchmesser bei weit
geöffnetem Schlitz umgibt, wobei der Mantel einerseits mittels durch Arbeitszylinder beaufschlagbarer
Druckrollenpaare zusammen- sowie hierbei unter Einklemmen des Bandes an die Trommel anpreßbar
und andererseits in der Einführstellung des Bandes in entspannter Stellung mittels an den Druckrollenträger
befestigter Sperrklinken an seinen beiden Schlitzkanten fixierbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind darin zu Bandhaspel
Anmelder:
VEB Schwermaschinenbau Ernst Thälmann,
Magdeburg-Buckau, Marienstr. 20
Als Erfinder benannt:
Kurt Lehmann,
Erich Hoppe,
Dipl.-Ing. Rudi Jacob,
Erhard Austen, Magdeburg
Kurt Lehmann,
Erich Hoppe,
Dipl.-Ing. Rudi Jacob,
Erhard Austen, Magdeburg
sehen, daß die dem entspannten Zustand des Mantels entsprechende Stellung der Druckrollenträger
durch keilartige Anschläge im Wege des Hubgestänges der Arbeitszylinder fixierbar ist und daß
die keilartigen Anschläge durch den Impuls eines die Geschwindigkeit des Bandes erfassenden Gebers
vom Hubgestänge abziehbar sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Bandhaspel in Ausgangsstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Bandhaspel beim Aufwickeln,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Bandhaspel beim Abwickeln und
F i g. 4 die Draufsicht zu F i g. 1 bis 3.
Nach F i g. 1 bis 4 besteht die Bandhaspel aus der Wickelgetriebewelle 3, auf die eine Trommel 1 und
ein durchgehend geschlitzter, aus Federstahl bestehender Mantel 2 mittels einer nicht dargestellten
Bundabschiebevorrichtung in entsprechender Stellung aufgeschoben ist. Rechts und links vom Mantel
2 und Trommel 1 in gleicher Ebene sind die beiden Arbeitszylinder 4 mit ihren an den Kolbenenden
sitzenden Druckrollen 15 angeordnet. Um den gewünschten Spalt zwischen Trommel 1 und Mantel 2
zu erreichen, sind an jedem Arbeitszylinder 4 Sperrzylinder 5 mit keilartigen Anschlägen 19 angeordnet.
Um den Mantel 2 in Einlaufstellung gegen Verdrehung zu sichern, sind an den Druckrollenpaaren
15 Sperrklinken 6,7 angeordnet. Die Sperrklinke 7 ist über einen Hebelarm und eine Strebe 18 mit der
Traverse des rechten Arbeitszylinders 4 gekoppelt. Bei einem bestimmten Kolbenweg in Richtung des
Mantels 2, d. h. wenn der Mantel 2 zusammengepreßt ist, rastet die Sperrklinke 7 aus und gibt den
4» 727/157
Mantel 2 in Drehrichtung links frei. Zwischen dem Mantel 2 und dem Treibapparat 10 ist eine schwenkbare
Führung 9, die durch einen Schwenkzylinder 8 betätigt wird, angeordnet. Am Ende der Führung 9
sitzt eine Andrückrolle 14, die als Leitorgan für das Walzgutband 12 vorgesehen ist. Hinter dein Treibapparat
in Richtung Walzmaschine befindet sich noch eine Bandführung 11, an der fotoelektrische Impulsgeber
13, die über (nicht dargestellte) Zeitrelais die gewickelt, daß unmittelbar danach das Walzbandende
die Wickelvorrichtung verläßt, so wird die Walzauslaufgeschwindigkeit eingeleitet. Gleichzeitig bringen
die Arbeitszylinder 4 die Druckrollenpaare 15 an die Bandauslaufstellung, die auch der Bandeinlaufstellung
nach F i g. 1 entspricht. Der Mantel 2, der auf Grund seines eigenen inneren Widerstandes die
gespreizte Stellung wieder einnimmt, wird durch die Sperrklinken 6,7 arretiert. Beim Walzen im Re-
Spannzylinder betätigen, angeordnet sind. Zur Über- io versierbetrieb sind vor und hinter der Walzmaschine
tragung des Drehmomentes von der Wickelgetriebewelle auf die Trommel 1 sind auf der Wickelgetriebewelle
3 Gleitfedern 16 vorgesehen. An den Arbeitszylindern 4 sind Anschlagleisten 17 für die Sperrklinken
6, 7 angeordnet. Das von der Walzmaschine in der Bandführung 11 ankommende Walzgutband
12 gelangt in den Treibapparat 10 und wird von diesem durch die schwenkbare Führung 9 in den
Spalt zwischen dem. Mantel 2 und der Trommel 1 geschoben. Der Treibapparat 10 wirkt gleichzeitig
drehzahlregelnd auf das Wickelgetriebe. Ist das Walzgutband 12 ausreichend in den Spalt zwischen
Trommel 1 und Mantel 2 eingeschoben, erfolgt das Festspannen des Walzgutbandes 12. Dieser Vorgang
läuft folgendermaßen ab:
Der fotoelektrische Impulsgeber 13 löst durch das einlaufende Walzgutband 12 entsprechend der Walzgutgeschwindigkeit
über ein Zeitrelais die Spannbewegung aus. Dies erfolgt durch Zurückziehen der keilartigen Anschläge 19 mittels der Sperrzylinder 5,
die den Kolben der unter Druck stehenden Arbeitszylinder 4 den Weg freigeben, so daß die Druckrollenpaare
15 den Mantel 2 zusammendrücken. Das Walzgutband 12 wird zwischen der Trommel 1 und
dem Mantel 2 festgeklemmt. Bei dem Spannvorgang rastet die Sperrklinke 7 aus, und die von der Wickelgetriebewelle
3 angetriebene Trommel 1 nimmt nun den Mantel 2 mit dem Walzgutband 12 mit. Der Mantel
2 wird nun vom Walzgutband 12 eingewickelt, und die Druckrollenpaare 15 laufen jetzt direkt auf dem
Walzgutband 12. Sind eine genügende Anzahl Windungen des Walzgutbandes 12 auf dem Mantel 2 aufgewickelt,
so werden die Druckrollenpaare 15 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, und zwar durch
Beaufschlagung der Arbeitszylinder 4 über ein Zeitrelais.
In F i g. 3 ist die Bandhaspel in Ablauf stellung dargestellt. Die Druckrollenpaare 15 sind in die von
der Wickelgetriebewelle 3 entfernteste Stellung zurückgefahren. Auf der Wickelgetriebewelle 3 befindet
sich ein aufgehaspeltes Walzgutbund, das den Mantel 2 und die Trommel 1 umschließt. Das freie Ende
des Walzgutbundes 12 ist durch die in waagerechter Stellung stehende schwenkbare Führung 9 dem Treibje
eine Bandhaspel angeordnet, die abwechselnd als Auf- oder Abwickelvorrichtung arbeiten.
Claims (3)
1. Bandhaspel, insbesondere für Reversierwalzwerke, deren das Gut auf- und abwickelnde
Kernhaspeltrommel von einem geschlitzten sowie gegenüber der Trommel frei drehbaren Mantel
umgeben ist, wobei das zu Beginn des Haspelvorgangs durch den Mantelschlitz hindurch in
den zwischen Trommel und Mantel bestehenden Ringraum hineingetriebene Bandende in diesem
verklemmbar und das Band bei Anlaufen der Trommel auf den durch den zwischen Trommel,
Band und Mantel bestehenden Reibungsschluß mitgenommenen Mantel aufwickelbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mantel (2) aus Federstahl besteht und in entspanntem Zustand die Trommel (1) mit vergrößertem
Durchmesser bei weit geöffnetem Schlitz umgibt, wobei der Mantel (2) einerseits mittels durch
Arbeitszylinder (4) beaufschlagbarer Druckrollenpaare (15) zusammen- sowie hierbei unter Einklemmen
des Bandes (12) an die Trommel (1) anpreßbar und andererseits in der Einführstellung
des Bandes in entspannter Stellung mittels an den Druckrollenträgern befestigter Sperrklinken
(6, T) an seinen beiden Schlitzkanten fixierbar ist.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem entspannten Zustand des
Mantels (2) entsprechende Stellung der Druckrollenträger durch keilartige Anschläge (19) im
Wege des Hubgestänges der Arbeitszylinder (4) fixierbar ist.
3. Haspel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilartigen Anschläge
(19) durch den Impuls eines die Geschwindigkeit des Bandes erfassenden Gebers (13) vom Hubgestänge abziehbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung A 13922 I b / 7 b
apparat zugeführt und gelangt durch die Bandführung 55 (bekanntgemacht am 23.10.1952);
11 zur Walzmaschine. Die Andrückrolle 14 stützt sich deutsche Auslegeschriften Nr. 1115 568,
am Walzgutband 12 ab, so daß mit abnehmendem 1 086 656;
Bunddurchmesser die Schrägstellung der Führung 9 deutsche Patentschriften Nr. 889 734, 621 051,
immer größer wird. Die freien Hebelenden der Sperrklinken 6,7 liegen gegen die Anschlagleisten 17. Die
Wickelvorrichtung arbeitet somit in diesem Falle als Abwickelvorrichtung. Ist ein Walzgutband soweit ab-389,437
972;
österreichische Patentschrift Nr. 184 542; französische Patentschrift Nr. 1185 874;
USA.- Patentschriften Nr. 2 193 765, 2 256 975.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«9 727/157 11.64 ® Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV23420A DE1181152B (de) | 1962-12-17 | 1962-12-17 | Bandhaspel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV23420A DE1181152B (de) | 1962-12-17 | 1962-12-17 | Bandhaspel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181152B true DE1181152B (de) | 1964-11-12 |
Family
ID=7580517
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV23420A Pending DE1181152B (de) | 1962-12-17 | 1962-12-17 | Bandhaspel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1181152B (de) |
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