DE1181152B - Bandhaspel - Google Patents

Bandhaspel

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Publication number
DE1181152B
DE1181152B DEV23420A DEV0023420A DE1181152B DE 1181152 B DE1181152 B DE 1181152B DE V23420 A DEV23420 A DE V23420A DE V0023420 A DEV0023420 A DE V0023420A DE 1181152 B DE1181152 B DE 1181152B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
jacket
tape
pressure roller
reel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV23420A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Rudi Jacob
Erhard Austen
Erich Hoppe
Kurt Lehmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Original Assignee
Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB filed Critical Schwermaschinenbau Kombinat Ernst Thalmann VEB
Priority to DEV23420A priority Critical patent/DE1181152B/de
Publication of DE1181152B publication Critical patent/DE1181152B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/32Tongs or gripping means specially adapted for reeling operations

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21 c
Nummer: Aktenzeichen; Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche KL: 7b-5/01
1181152
V23420Ib/7b
17. Dezember 1962
12. November 1964
Die Erfindung betrifft eine Bandhaspel, insbesondere für Reversierwalzwerke, deren das Gut auf- und abwickelnde Kernhaspeltrommel von einem geschlitzten sowie gegenüber der Trommel frei drehbaren Mantel umgeben ist, wobei das zu Beginn des Haspelvorgangs durch den Mantelschlitz hindurch in den zwischen Trommel und Mantel bestehenden Ringraum hineingetriebene Bandende in diesem verklemmbar und das Band bei Anlaufen der Trommel auf den durch den zwischen Trommel, Band und Mantel bestehenden Reibungsschluß mitgenommenen Mantel aufwickelbar ist.
Es ist eine Aufwickelvorrichtung bekannt, die aus zwei ineinandergelagerten Trommeln besteht, von denen die außenliegende drehbar und die innenliegende fest auf der Antriebswelle sitzt. Die außenliegende Trommel ist am Umfang mit einem oder mehreren Schlitzen versehen, in die das aufzuwickelnde Material eingeführt ist. Zwischen der außen- und innenliegenden Trommel erfolgt danach ein selbsttätiges Einklemmen des aufzuwickelnden Materials, da der Raum zwischen innen- und außenliegender Trommel etwa der Stärke des aufzuwickelnden Materials entspricht.
Nachteilig ist, daß durch den geringen Raum zwisehen innen- und außenliegender Trommel die Einführung des aufzuwickelnden Materials sehr schwierig ist sowie nur sehr geringe Abweichungen in der Materialdicke vorhanden sein dürfen. Darüber hinaus ist ein Festklemmen nur bei einer bestimmten Materialdicke gewährleistet. Auch das Freigeben des Bandendes, besonders bei Verwendung von zahnartigen Vorsprüngen am Umfang der innenliegenden Trommel, bringt erhebliche Schwierigkeiten mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch zweckentsprechende Ausbildung einer Bandhaspel das Einführen und Freigeben des Bandendes unter Beibehaltung einer geschlitzten Spannhülse zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein eine Trommel umgebender Mantel aus Federstahl besteht und in entspanntem Zustand die Trommel mit vergrößertem Durchmesser bei weit geöffnetem Schlitz umgibt, wobei der Mantel einerseits mittels durch Arbeitszylinder beaufschlagbarer Druckrollenpaare zusammen- sowie hierbei unter Einklemmen des Bandes an die Trommel anpreßbar und andererseits in der Einführstellung des Bandes in entspannter Stellung mittels an den Druckrollenträger befestigter Sperrklinken an seinen beiden Schlitzkanten fixierbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung sind darin zu Bandhaspel
Anmelder:
VEB Schwermaschinenbau Ernst Thälmann,
Magdeburg-Buckau, Marienstr. 20
Als Erfinder benannt:
Kurt Lehmann,
Erich Hoppe,
Dipl.-Ing. Rudi Jacob,
Erhard Austen, Magdeburg
sehen, daß die dem entspannten Zustand des Mantels entsprechende Stellung der Druckrollenträger durch keilartige Anschläge im Wege des Hubgestänges der Arbeitszylinder fixierbar ist und daß die keilartigen Anschläge durch den Impuls eines die Geschwindigkeit des Bandes erfassenden Gebers vom Hubgestänge abziehbar sind.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Bandhaspel in Ausgangsstellung,
F i g. 2 eine Seitenansicht der Bandhaspel beim Aufwickeln,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Bandhaspel beim Abwickeln und
F i g. 4 die Draufsicht zu F i g. 1 bis 3.
Nach F i g. 1 bis 4 besteht die Bandhaspel aus der Wickelgetriebewelle 3, auf die eine Trommel 1 und ein durchgehend geschlitzter, aus Federstahl bestehender Mantel 2 mittels einer nicht dargestellten Bundabschiebevorrichtung in entsprechender Stellung aufgeschoben ist. Rechts und links vom Mantel 2 und Trommel 1 in gleicher Ebene sind die beiden Arbeitszylinder 4 mit ihren an den Kolbenenden sitzenden Druckrollen 15 angeordnet. Um den gewünschten Spalt zwischen Trommel 1 und Mantel 2 zu erreichen, sind an jedem Arbeitszylinder 4 Sperrzylinder 5 mit keilartigen Anschlägen 19 angeordnet. Um den Mantel 2 in Einlaufstellung gegen Verdrehung zu sichern, sind an den Druckrollenpaaren 15 Sperrklinken 6,7 angeordnet. Die Sperrklinke 7 ist über einen Hebelarm und eine Strebe 18 mit der Traverse des rechten Arbeitszylinders 4 gekoppelt. Bei einem bestimmten Kolbenweg in Richtung des Mantels 2, d. h. wenn der Mantel 2 zusammengepreßt ist, rastet die Sperrklinke 7 aus und gibt den
4» 727/157
Mantel 2 in Drehrichtung links frei. Zwischen dem Mantel 2 und dem Treibapparat 10 ist eine schwenkbare Führung 9, die durch einen Schwenkzylinder 8 betätigt wird, angeordnet. Am Ende der Führung 9 sitzt eine Andrückrolle 14, die als Leitorgan für das Walzgutband 12 vorgesehen ist. Hinter dein Treibapparat in Richtung Walzmaschine befindet sich noch eine Bandführung 11, an der fotoelektrische Impulsgeber 13, die über (nicht dargestellte) Zeitrelais die gewickelt, daß unmittelbar danach das Walzbandende die Wickelvorrichtung verläßt, so wird die Walzauslaufgeschwindigkeit eingeleitet. Gleichzeitig bringen die Arbeitszylinder 4 die Druckrollenpaare 15 an die Bandauslaufstellung, die auch der Bandeinlaufstellung nach F i g. 1 entspricht. Der Mantel 2, der auf Grund seines eigenen inneren Widerstandes die gespreizte Stellung wieder einnimmt, wird durch die Sperrklinken 6,7 arretiert. Beim Walzen im Re-
Spannzylinder betätigen, angeordnet sind. Zur Über- io versierbetrieb sind vor und hinter der Walzmaschine
tragung des Drehmomentes von der Wickelgetriebewelle auf die Trommel 1 sind auf der Wickelgetriebewelle 3 Gleitfedern 16 vorgesehen. An den Arbeitszylindern 4 sind Anschlagleisten 17 für die Sperrklinken 6, 7 angeordnet. Das von der Walzmaschine in der Bandführung 11 ankommende Walzgutband 12 gelangt in den Treibapparat 10 und wird von diesem durch die schwenkbare Führung 9 in den Spalt zwischen dem. Mantel 2 und der Trommel 1 geschoben. Der Treibapparat 10 wirkt gleichzeitig drehzahlregelnd auf das Wickelgetriebe. Ist das Walzgutband 12 ausreichend in den Spalt zwischen Trommel 1 und Mantel 2 eingeschoben, erfolgt das Festspannen des Walzgutbandes 12. Dieser Vorgang läuft folgendermaßen ab:
Der fotoelektrische Impulsgeber 13 löst durch das einlaufende Walzgutband 12 entsprechend der Walzgutgeschwindigkeit über ein Zeitrelais die Spannbewegung aus. Dies erfolgt durch Zurückziehen der keilartigen Anschläge 19 mittels der Sperrzylinder 5, die den Kolben der unter Druck stehenden Arbeitszylinder 4 den Weg freigeben, so daß die Druckrollenpaare 15 den Mantel 2 zusammendrücken. Das Walzgutband 12 wird zwischen der Trommel 1 und dem Mantel 2 festgeklemmt. Bei dem Spannvorgang rastet die Sperrklinke 7 aus, und die von der Wickelgetriebewelle 3 angetriebene Trommel 1 nimmt nun den Mantel 2 mit dem Walzgutband 12 mit. Der Mantel 2 wird nun vom Walzgutband 12 eingewickelt, und die Druckrollenpaare 15 laufen jetzt direkt auf dem Walzgutband 12. Sind eine genügende Anzahl Windungen des Walzgutbandes 12 auf dem Mantel 2 aufgewickelt, so werden die Druckrollenpaare 15 in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt, und zwar durch Beaufschlagung der Arbeitszylinder 4 über ein Zeitrelais.
In F i g. 3 ist die Bandhaspel in Ablauf stellung dargestellt. Die Druckrollenpaare 15 sind in die von der Wickelgetriebewelle 3 entfernteste Stellung zurückgefahren. Auf der Wickelgetriebewelle 3 befindet sich ein aufgehaspeltes Walzgutbund, das den Mantel 2 und die Trommel 1 umschließt. Das freie Ende des Walzgutbundes 12 ist durch die in waagerechter Stellung stehende schwenkbare Führung 9 dem Treibje eine Bandhaspel angeordnet, die abwechselnd als Auf- oder Abwickelvorrichtung arbeiten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Bandhaspel, insbesondere für Reversierwalzwerke, deren das Gut auf- und abwickelnde Kernhaspeltrommel von einem geschlitzten sowie gegenüber der Trommel frei drehbaren Mantel umgeben ist, wobei das zu Beginn des Haspelvorgangs durch den Mantelschlitz hindurch in den zwischen Trommel und Mantel bestehenden Ringraum hineingetriebene Bandende in diesem verklemmbar und das Band bei Anlaufen der Trommel auf den durch den zwischen Trommel, Band und Mantel bestehenden Reibungsschluß mitgenommenen Mantel aufwickelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (2) aus Federstahl besteht und in entspanntem Zustand die Trommel (1) mit vergrößertem Durchmesser bei weit geöffnetem Schlitz umgibt, wobei der Mantel (2) einerseits mittels durch Arbeitszylinder (4) beaufschlagbarer Druckrollenpaare (15) zusammen- sowie hierbei unter Einklemmen des Bandes (12) an die Trommel (1) anpreßbar und andererseits in der Einführstellung des Bandes in entspannter Stellung mittels an den Druckrollenträgern befestigter Sperrklinken (6, T) an seinen beiden Schlitzkanten fixierbar ist.
2. Haspel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem entspannten Zustand des Mantels (2) entsprechende Stellung der Druckrollenträger durch keilartige Anschläge (19) im Wege des Hubgestänges der Arbeitszylinder (4) fixierbar ist.
3. Haspel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilartigen Anschläge (19) durch den Impuls eines die Geschwindigkeit des Bandes erfassenden Gebers (13) vom Hubgestänge abziehbar sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentanmeldung A 13922 I b / 7 b
apparat zugeführt und gelangt durch die Bandführung 55 (bekanntgemacht am 23.10.1952); 11 zur Walzmaschine. Die Andrückrolle 14 stützt sich deutsche Auslegeschriften Nr. 1115 568,
am Walzgutband 12 ab, so daß mit abnehmendem 1 086 656;
Bunddurchmesser die Schrägstellung der Führung 9 deutsche Patentschriften Nr. 889 734, 621 051,
immer größer wird. Die freien Hebelenden der Sperrklinken 6,7 liegen gegen die Anschlagleisten 17. Die Wickelvorrichtung arbeitet somit in diesem Falle als Abwickelvorrichtung. Ist ein Walzgutband soweit ab-389,437 972;
österreichische Patentschrift Nr. 184 542; französische Patentschrift Nr. 1185 874; USA.- Patentschriften Nr. 2 193 765, 2 256 975.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
«9 727/157 11.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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