DE1181111B - Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit Mehrfachfiltern - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit MehrfachfilternInfo
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- DE1181111B DE1181111B DEH40952A DEH0040952A DE1181111B DE 1181111 B DE1181111 B DE 1181111B DE H40952 A DEH40952 A DE H40952A DE H0040952 A DEH0040952 A DE H0040952A DE 1181111 B DE1181111 B DE 1181111B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C5/00—Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
- A24C5/47—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
- A24C5/475—Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces adapted for composite filters
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
Internat. KL: A 24 c
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 79 b-21/10
1181111
H 40952III/79 b
15. November 1960
5. November 1964
H 40952III/79 b
15. November 1960
5. November 1964
Zum Herstellen von Mehrfachfilterzigaretten ist eine Zigarettenmaschine mit einem Maschinenaggregat
bekannt, das aus zwei Magazinen für die Zigaretten, einem Magazin für die Filterpfropfen von doppelter
Gebrauchslänge (im nachfolgenden Doppelstopfen genannt), einer quer zur Achse der Zigarettenmundstückansatzgruppen
bewegten, mit Mulden versehenen Fördertrommel, einer Beleimvorrichtung zum Beleimen
von Verbindungsblättchen, einer Vorrichtung zum Herumlegen derselben um die Stoßstellen der
Zigaretten und Doppelstopfen und einer Vorrichtung zum Durchschneiden des zwischen zwei Zigaretten
liegenden Doppelstopfens besteht, wobei so viele derartiger Aggregate hintereinandergeschaltet sind,
als Filterpfropfen einfacher Gebrauchslänge (im nachfolgenden Einzelstopfen genannt) gewünscht
sind.
Diese Maschine macht einen erhöhten Aufwand an Vorrichtungen, wie Bobinen für die' Verbindungsblättchen,
Schneidvorrichtungen, Beleimapparate, Übertragungsmittel u. a. m., erforderlich. Außerdem
bietet es Schwierigkeiten, mehrere Verbindungsblättchen in gewollten gleichbleibenden Ebenen pro Verbindungsblättchen
übereinanderzukleben.
Nun sind auch Vorrichtungen zum Herstellen von Mehrfachfilterstopfen bekannt, mit denen Filterstäbe
mehrfacher Doppelstopfenlänge in koaxial nebeneinanderliegende Doppelstopfen einer ersten Art
geschnitten und diese zu einer Reihe von parallel zu- und hintereinander liegenden Doppelstopfen geordnet
werden, wobei diesen Vorrichtungen weitere Vorrichtungen zum Zerschneiden der Doppelstopfen der
ersten Art in Einzelstopfen, zum axialen Auseinanderführen derselben zwecks Einfügens von Doppelstopf en
einer zweiten Art und eine Vorrichtung zum Weiterfördern der so gebildeten Mehrfachfilterstopfen nachgeschaltet
sind.
Bei diesen Vorrichtungen wird somit lediglich ein Filterstab mit Doppelfiltern hergestellt. Dieser Filterstab
wird dann in üblicher Weise in einer normalen Filterzigarettenmaschine weiterverarbeitet.
Um den mit der Verwendung von zwei Maschinen verbundenen Aufwand an Platz- und Vorrichtungsteilen
sowie an Umhüllungsmaterial zu verringern, bedient sich die Erfindung einer Mehrfachfilterzigarettenmaschine
und ist gekennzeichnet durch die Kombination folgender bei der Herstellung von Einfachfilterzigaretten
für sich bekannter Vorrichtungen:
a) eine erste Vorrichtung zum Herstellen von Doppelstopfenreihen aus Filterstäben einer ersten
Art,
Maschine zum Herstellen von Zigaretten
mit Mehrfachfiltern
mit Mehrfachfiltern
Anmelder:
Hauni-Werke Körber & Co. K. G.,
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Hamburg-Bergedorf, Kampchaussee 14-18
Als Erfinder benannt:
Willy Rudszinat, Hamburg-Lohbrügge
b) eine zweite Vorrichtung zum Herstellen von Doppelstopf enfernen aus Filterstäben einer
zweiten Art,
ao c) eine der zweiten Vorrichtung nachgeschaltete Vorrichtung zum Schneiden der Doppelstopfen
der zweiten Art in Einzelstopfen und zum axialen Auseinanderführen derselben um mindestens
Doppelstopfenlänge,
d) eine Vorrichtung zum Aufnehmen der axial auseinandergeführten Einzelstöpfen und der zwischen
diese zu legenden Doppelstopfen und zum Weiterfördern der so gebildeten Filtergruppen,
e) eine der Vorrichtung zum Aufnehmen und Weiterfördern nachgeschältete Vorrichtung mit
Aufnahmen für koaxial ausgerichtete, im Abstand von mindestens Fütefgruppenlänge liegende
Zigaretten und für die zwischen die Zigaretten abzulegenden Fütergruppen,
f) eine Vorrichtung zum Verbinden der Zigaretten mit den Filtergruppeü utfd zum Schneiden derselben
in Mehrfachfütemgaretten.
Bei der Maschine nach der Erfindung macht man somit von den Vorteilen, der bewährten Vorrichtungen zum Herstellen von EiDfachfilterzigaretten Gebrauch, bei denen von Filterstäben mehrfacher Doppelstopfenlänge im Querverfahren Doppelstopfen abgeschnitten werden. Diese Vorrichtungen werden nach der Erfindung durch nur wenige zusätzEche Bauelemente zusammengeschaltet. Durch diese Kombination erhält man eine betriebssichere Mehrfachfilterzigarettenmaschine, die mit der gleichen Leistung arbeiten kann wie die bekannte bewährte Einfilterzigarettenmaschine, ohne daß zusätzliche" Störungen auftreten können.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit Mehrfach hier mit DoppeMtern — in perspek-
Bei der Maschine nach der Erfindung macht man somit von den Vorteilen, der bewährten Vorrichtungen zum Herstellen von EiDfachfilterzigaretten Gebrauch, bei denen von Filterstäben mehrfacher Doppelstopfenlänge im Querverfahren Doppelstopfen abgeschnitten werden. Diese Vorrichtungen werden nach der Erfindung durch nur wenige zusätzEche Bauelemente zusammengeschaltet. Durch diese Kombination erhält man eine betriebssichere Mehrfachfilterzigarettenmaschine, die mit der gleichen Leistung arbeiten kann wie die bekannte bewährte Einfilterzigarettenmaschine, ohne daß zusätzliche" Störungen auftreten können.
Die Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit Mehrfach hier mit DoppeMtern — in perspek-
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tivischer Seitenansicht mit einer Darstellung des Bewegungsablaufs
der Doppel- bzw. Einzielstopfen und der Zigaretten durch die Maschine, deren Förderer,
um den gesamten Bewegungsablauf zu zeigen, teilweise durchsichtig gedacht sind, wobei die Stopfen
der zweiten Art in Schwarz gezeichnet sind zum Unterschied von denen der ersten Art.
Die Doppelfilterzigarettenmaschine besteht in bekannter Weise aus einem Magazin 1, einer Filtermagazintrommel
2 mit in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Trennmessern 3 und 4, einer
Staffeltrommel 5, die in anderweitig vorgeschlagener Art aus mehreren Scheiben 6, 7, 8 und 9 unterschiedlichen
Durchmessers besteht, und einer dieser Staffeltrommel nachgeschalteten Muldentrommel 10 (im
nachfolgenden Verschiebetrommel genannt), in deren Mulden die Stopfen achsparallel verschiebbar sind.
Bei den bekannten Maschinen ist dieser Verschiebetrommel 10 ein Zigarettenfilterstopfen-Vereinigungsförderer, etwa eine Muldentrommel 11 (im nach-
folgenden Vereinigungstrommel genannt), unmittelbar nachgeschaltet, an die zum einen eine Zigarettenzuführtrommel
12 angeschlossen ist, die entweder aus einem Magazin oder direkt bzw. über Zwischenförderer
von einer Zigarettenstrangmaschine beschickbar ist. Zum anderen ist der Vereinigungstrommel 11
eine Übergabetrommel 13 nachgeschaltet, die mit einem Belagapparat (dargestellt durch die Belagwalze
14) und einer Messerwalze 15 zusammenarbeitet. An den Stirnseiten der Übergabetrommel 13 befinden
sich nicht dargestellte bekannte Mittel, etwa koaxial angeordnete federnde, steuerbare Scheiben, zum Zusammenschieben
der aus Filterstopfen und Zigaretten bestehenden Gruppen vor dem Anhaften von Verbindungsblättchen.
Der Übergabetrommel 13 ist eine Wickeltrommel 16 nachgeschaltet, an die eine Schneidtrommel
17 mit einem zugehörigen Trennmesser 18 angeschlossen ist. Unter der Schneidtrommel 17 befindet
sich das rückwärtige Ende eines Ablegers 19.
Erfindungsgemäß sind nun bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel dieser bekannten Maschine zwischen
der Verschiebetrommel 10 und der Vereinigungstrommel 11 eine Filterstopfen-Zusammenstelltrommel
22 und eine Filterstopfen-Gruppentrommel 24 vorgesehen.
Weiter ist eine herkömmliche zweite Doppelstopfenschneid-
und Staffeleinrichtung vorgesehen, die aus einem Magazin 101, einer Filtermagazintrommel 102
mit in Bewegungsrichtung hintereinander angeordneten Trennmessern 103 und 104, einer aus mehreren
Scheiben 106, 107, 108 und 109 unterschiedlichen Durchmessers zusammengestellten Staffekrommel 105
und einer dieser Staffeltrommel 105 nachgeschalteten Verschiebetrommel 110 besteht.
Der Verschiebetrommel 110 ist ein üblicher zusätzlicher Förderer zum Trennen der Doppelstopfen,
etwa eine Muldentrommel 20, nachgeschaltet, die mit einem Trennmesser 21 zusammenarbeitet. Die Trommel
20 arbeitet über eine aus zwei im spitzen Winkel zueinander angeordneten Scheiben bestehende Spreiztrommel
23 mit der Filterstopfen-Zusammenstelltrommel 22 zusammen. Die besondere Ausbildung der
Staffeltrommeln 5 bzw. 105 sowie der Spreiztrommel
23 gehören, wie erwähnt, als bereits vorgeschlagen nicht zum Gegenstand der Erfindung. Desgleichen
sind die besondere Ausbildung und Zuordnung der Filterstopfen-Zusammenstelltrommel 22 und der
Stopfengruppentrommel 24 bereits vorgeschlagen. Das Zusammenschieben der Stopfenzigarettengruppen
kann, wie ebenfalls schon dargelegt, mittels bekannter stirnseitig angeordneter federnder, steuerbarer Ringe
erfolgen.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende: Aus dem Magazin 1 wird ein Filterstab 25, etwa von
achtfacher Gebrauchslänge der ersten Art, und aus dem Magazin 101 ein Füterstab 26, etwa ebenfalls
von achtfacher Gebrauchslänge der zweiten Art, an die Filtermagazintrommel 2 bzw. 102 abgegeben und
durch Kreismesser 3 bzw. 103 in Stabteile 27,28 bzw. 29, 30 zerschnitten. Die Kreismesser 4 bzw. 104 zerschneiden
diese Stabteile in Doppelstopfen 31, 32, 33, 34 bzw. 35, 36, 37, 38. Diese Doppelstopfen
werden an die Staffeltrommeln 5 bzw. 105 abgegeben und auf diesen infolge der unterschiedlichen
Umfangslänge der Staffelscheiben 6, 7, 8, 9 bzw. 106, 107, 108, 109 gestaffelt. Bei dem nachfolgenden
Fördern auf den Verschiebetrommeln 10 bzw. 110 werden die Doppelstopfen dann zu einer Reihe zusammengeschoben.
Die weiterlaufenden Doppelstopfen der ersten Art sind nachfolgend mit 31 und die weiterlaufenden
Doppelstopfen der zweiten Art mit 35 bezeichöet. Die Doppelstopfen 31 werden von der Verschiebetrommel
10 an die Filterstopfen-Zusammenstelltrommel 22 und die Doppelstopfen 35 von der Verschiebetrommel
110 an die Schneidtrommel 20 abgegeben, auf der die Doppelstopfen 35 in zwei
Einzelstopfen 39 und 40 zerschnitten werden. Beim Weiterfördern dieser beiden Einzelstopfen 39, 40 auf
der Spreiztrommel 23 werden diese in die Lage 39' bzw. 40' auseinandergeschoben und auf der Filterstopfen-Zusammenstelltrommel
22 zu beiden Enden der Doppelstopfen 31 axial ausgerichtet abgelegt.
Die so erstellte Gruppe 39, 31, 40 wird aus den Mulden der Filterstopfen-Zusammenstelltrommel 22
mittels Filterstopfen-Gruppentrommel 24 entnommen
und auf der Vereinigungstrommel 11 zwischen zwei Zigaretten 41, 42 abgelegt, die von der Zigarettenzuführtrommel
12 an die Vereinigungstrommei 11 übergeben wurden. Die auf diese Weise gebildete
Zigarettenfilterstopfengruppe 41, 40, 31, 39, 42 gelangt dann auf die Übergabetrommel 13, auf der sie
zusammengeschoben wird. An die zusammengeschobene Gruppe wird von der Belagtrommel 14 ein Verbindungsblättchen
43 angeheftet, das auf der Wickeltrommel 16 um die Gruppe herumgewickelt wird. Danach wird die Zigarettenfilterstopfengruppe auf
der Schneidtrommel 17 in zwei einzelne Doppelfilterzigaretten Z1, Z2 zerschnitten, die nachfolgend auf
den Ableger 19 abgegeben werden.
Claims (1)
- Patentanspruch:Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit Mehrfachfiltern, gekennzeichnet durch die Kombination folgender bei der Herstellung von Einfachfilterzigaretten für sich bekannter Vorrichtungen:a) eine erste Vorrichtung (1, 2, 3, 4, 5) zum Herstellen von Doppelstopfenreihen (31) aus Filterstäben einer ersten Art,b) eine zweite Vorrichtung (101, 102, 103, 104, 105) zum Herstellen von Doppelstopfenreihen (35) aus Filterstäben einer zweiten Art,c) eine der zweiten Vorrichtung nachgeschaltete Vorrichtung (20, 21) zum Schneiden der Doppelstopfen (35) der zweiten Art in Einzelstopfen und zum axialen Auseinanderführen (23) derselben um mindestens Doppelstopfenlänge der ersten Art,d) eine Vorrichtung (22, 24) zum Aufnehmen der axial auseinandergeführten Einzelstopfen der zweiten Art und der zwischen diese zu legenden Doppelstopfen der ersten Art und zum Weiterfördern der so gebildeten Filtergruppen,e) eine der Vorrichtung (22, 24) zum Aufnehmen und Weiterfördern nachgeschaltete Vorrichtung (11) mit Aufnahmen für koaxial ausgerichtete, im Abstand von mindestens Filtergruppenlänge liegende Zigaretten und für die zwischen die Zigaretten abzulegenden Filtergruppen,f) eine Vorrichtung (16, 17) zum Verbinden der Zigaretten mit den Filtergruppen und zum Schneiden derselben in Mehrfachfilterzigaretten.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 892 424, 960 345,
075 485;
britische Patentschrift Nr. 741416.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 710/68 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH40952A DE1181111B (de) | 1960-11-15 | 1960-11-15 | Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit Mehrfachfiltern |
GB3911161A GB999000A (en) | 1960-11-15 | 1961-11-01 | Production of multiple filter cigarettes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH40952A DE1181111B (de) | 1960-11-15 | 1960-11-15 | Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit Mehrfachfiltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1181111B true DE1181111B (de) | 1964-11-05 |
Family
ID=7154406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH40952A Pending DE1181111B (de) | 1960-11-15 | 1960-11-15 | Maschine zum Herstellen von Zigaretten mit Mehrfachfiltern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1181111B (de) |
GB (1) | GB999000A (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE892424C (de) * | 1950-10-09 | 1953-10-08 | Hedwig Gamble | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mundstueckzigaretten mit Doppelfiltern |
GB741416A (en) * | 1951-12-21 | 1955-12-07 | Hedwig Gamble | Improvements in or relating to filters for mouthpiece cigarettes and other smoking purposes |
DE960345C (de) * | 1953-03-04 | 1957-03-21 | Kurt Koerber & Co K G | Verfahren zum Herstellen von Filtermundstueckzigaretten |
-
1960
- 1960-11-15 DE DEH40952A patent/DE1181111B/de active Pending
-
1961
- 1961-11-01 GB GB3911161A patent/GB999000A/en not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE892424C (de) * | 1950-10-09 | 1953-10-08 | Hedwig Gamble | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mundstueckzigaretten mit Doppelfiltern |
GB741416A (en) * | 1951-12-21 | 1955-12-07 | Hedwig Gamble | Improvements in or relating to filters for mouthpiece cigarettes and other smoking purposes |
DE960345C (de) * | 1953-03-04 | 1957-03-21 | Kurt Koerber & Co K G | Verfahren zum Herstellen von Filtermundstueckzigaretten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB999000A (en) | 1965-07-21 |
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