DE1180966B - Rahmen fuer Filme, insbesondere Diapositive - Google Patents

Rahmen fuer Filme, insbesondere Diapositive

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Publication number
DE1180966B
DE1180966B DEL37442A DEL0037442A DE1180966B DE 1180966 B DE1180966 B DE 1180966B DE L37442 A DEL37442 A DE L37442A DE L0037442 A DEL0037442 A DE L0037442A DE 1180966 B DE1180966 B DE 1180966B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
films
bag
pocket
flap
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Pending
Application number
DEL37442A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Thomas Lewis
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Individual
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Publication of DE1180966B publication Critical patent/DE1180966B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/64Means for mounting individual pictures to be projected, e.g. frame for transparency

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Rahmen für Filme, insbesondere Diapositive Es ist bekannt, Rahmen für Filme, insbesondere Diapositive auszubilden, welche zwei Glasscheiben führen, zwischen denen das Diapositiv angeordnet ist. Hierbei muß jedes einzelne Diapositiv vom Film abgetrennt, auf die Länge der Glasscheiben zugeschnitten, zwischen dieselben eingeführt und mit den Glasscheiben in den Rahmen eingelegt oder eingeschoben werden. Die Handhabung der einzelnen kleinen Filmabschnitte ist dabei schwierig. Staub und Fingerabdrücke werden oftmals auf dem Diapositiv erscheinen und die Projektion erheblich stören.
  • Es sind weiterhin Papierrahmen für Diapositive bekanntgeworden, bei denen die Diapositive unlösbar mit dem Rahmen verbunden sind, ihre Oberflächen jedoch keinerlei Schutz gegen Staub und/oder Verschmutzung besitzen. Auf der besonders empfindlichen, die Emulsion tragenden Seite können bei derartigen Rahmen beispielsweise Fingerabdrücke kaum entfernt werden, ohne die Emulsionsschicht zu beschädigen.
  • Darüber hinaus ist es allgemein üblich, Bilder, Filme oder sonstige zu schützende Dokumente in durchsichtigen elastischen Taschen zu lagern.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Rahmen für Filme, insbesondere Diapositive, bestehend aus einem äußeren Rahmen und einer den Film aufnehmenden durchsichtigen elastischen einschiebbaren Tasche so auszubilden, daß er einfach und preiswert hergestellt werden kann und die Filme schon beim Einlegen schützt, wobei das Einlegen und das Schneiden der Filme, das als Teil des Einlegens angesehen werden muß, wesentlich erleichtert wird, und daß eine besonders zweckmäßige Halterung des umhüllten Diapositives im Rahmen erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Rahmen für Filme, insbesondere Diapositive, bestehend aus einem äußeren Rahmen und einer den Film aufnehmenden durchsichtigen elastischen einschiebbaren Tasche so ausgebildet ist, daß die Tasche an einer Seite mit einer Klappe und eine Innenseite des äußeren Rahmens mit einem Haltestreifen oder einer Rippe ausgebildet sind, die beim Einschieben der Tasche lösbar verrasten. Dabei ist die einschiebbare, aus einem Materialstreifen gebildete Tasche, die durch eine Falzung das vordere und hintere Schutzfenster gegeneinander legt, vorteilhaft so ausgebildet, daß ein freies Ende einer der beiden Schutzfenster durch Falzung die das andere Schutzfenster überfassende Klappe bildet.
  • In die mit Hilfe der Klappe leicht zu öffnende und zu schließende Tasche wird der Film als Ganzes eingelegt und kann nunmehr, geschützt durch die Tasche, zugeschnitten werden. Eventuelle Fingerabdrücke auf der Tasche sind durch einfaches Abreiben ohne jede Beschädigung des Diapositives zu entfernen. Die Klappe stellt dabei sicher, daß der einfach einlegbare Film weder in geschlossenem noch in -geschnittenem Zustand herausfallen kann und hält in Zusammenarbeit mit dem Haltestreifen die Tasche mit dem Film auch bei durchschiebbarem Rahmen.
  • Ein weiterer Fortschritt des erfindungsgemäßen Rahmens ist darin zu sehen, daß die Filme mit den Schutztaschen _ gelagert werden können und nur zur Betrachtung oder Vorführung. in die Rahmen eingeführt zu werden brauchen, wodurch Raum und Kosten für zahlreiche Rahmen eingespart werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles mit Hilfe von Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen stellen dar: F i g. 1 eine Ansicht der Tasche, F i g. 2 eine Seitenansicht der F i g. 1, F i g. 3 eine Rückansicht des Rahmens, wobei die beiden Rahmenteile voneinander zur klareren Darstellung abgehoben sind, F i g. 4 eine Vorderansicht des Rahmens mit teilweise eingeschobener Tasche, F i g. 5 einen teilweisen Schnitt durch Rahmen und Tasche in vergrößertem Maßstab, wobei insbesondere die Mittel zum Halten der Tasche im Rahmen dargestellt sind. Das vordere Schutzfenster 1 und das hintere Schutzfenster 2 sind gemeinsam mit der Klappe 3 aus einem Streifen transparenten Materials, beispielsweise Zellulose-Acetat, hergestellt, der auf geeignete Weise geknifft ist und eine Tasche bildet. Der zu schützende Film 4 kann in die Tasche von beiden offenen Seiten eingeschoben werden. Ein Kartonrahmen, in den die Tasche zu Betrachtungszwecken eingeschoben wird, besteht aus einer Vorderwand 5 und einer Rückwand 6 gleicher Größe, die beide mit übereinstimmenden zentralen Öffnungen versehen sind. Der obere Randteil der Vorderwand 5 weist auf seiner Innenfläche einen Haltestreifen 8, beispielsweise aus Zellulose-Acetat, auf, der sich nach oben erstreckt und eine Falle bildet. Die Vorderwand 5 und die Rückwand 6 sind entlang ihrer Seitenränder dauernd durch Verleimung, Zwingen oder Nähte verbunden, wobei Abstandsstreifen 9 vorgesehen sind, die gewährleisten, daß ein freier Raum für die Aufnahme der Tasche verbleibt. Die oberen und unteren Kanten der Vorder- und Rückwand sind nicht verbunden.
  • Zur Benutzung wird die Tasche in den Rahmen 5, 6 von unten eingeschoben, wie in F i g. 4 dargestellt, bis die Kante der Klappe 3 hinter den Haltestreifen 8 greift, worauf die Tasche wiederum leicht nach unten gezogen wird und festsitzt. Die federnden Eigenschaften der Klappe 3 verursachen, daß sie hinter den Haltestreifen 8 greift, der die Tasche sicher im Rahmen in der korrekten Stellung hält. Die Tasche wird dadurch entfernt, daß sie nach oben aus dem Rahmen herausgeschoben wird.
  • Obwohl die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, das eine Tasche aus Zellulose-Acetat und einen Papprahmen vorsah, können andere geeignete Materialien gleichfalls Verwendung finden, wobei nur die Forderung zu stellen ist, daß die Tasche durchsichtig .ist und eine geeignete Halteklappe angeordnet werden kann. Statt des Haltestreifens 8 aus Zellulose-Acetat können andere Halterungen vorgesehen werden, beispielsweise Drähte oder Nylonfäden, schließlich eine vorstehende Rippe, die aus dem gleichen Material wie der Rahmen besteht und bei Herstellung eingeformt wurde, oder schließlich kann auch im Rahmen eine Rinne für die Kante der Klappe 3 vorgesehen werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Rahmen für Filme, insbesondere Diapositive, bestehend aus einem äußeren Rahmen und einer den Film aufnehmenden durchsichtigen elastischen einschiebbaren Tasche, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Tasche (1, 2) an einer Seite mit einer Klappe (3) und eine Innenseite des äußeren Rahmens (5) mit einem Haltestreifen (8) oder einer Rippe ausgebildet sind, die beim Einschieben der Tasche lösbar verrasten.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dessen einschiebbare Tasche aus einem Materialstreifen so gebildet ist, daß eine Falzung das vordere (1) und hintere Schutzfenster (2) gegeneinanderlegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende eines der beiden Schutzfenster durch Falzung die das andere Schutzfenster überfassende Klappe (3) bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1812 024; britische Patentschrift Nr. 192144.
DEL37442A 1959-11-10 1960-11-04 Rahmen fuer Filme, insbesondere Diapositive Pending DE1180966B (de)

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GB1180966X 1959-11-10

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DE1180966B true DE1180966B (de) 1964-11-05

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ID=10880302

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DEL37442A Pending DE1180966B (de) 1959-11-10 1960-11-04 Rahmen fuer Filme, insbesondere Diapositive

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB192144A (en) * 1921-10-25 1923-01-25 Howells Cine Equipment Company Improvements in or relating to the production of slides for optical projection apparatus
DE1812024A1 (de) * 1967-12-22 1969-12-04 Philips Nv Vorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre,welche Vorrichtung mit einer Vierpollinse zur Ablenkverstaerkung versehen ist,und Kathodenstrahlroehre zur Anwendung in einer derartigen Vorrichtung

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB192144A (en) * 1921-10-25 1923-01-25 Howells Cine Equipment Company Improvements in or relating to the production of slides for optical projection apparatus
DE1812024A1 (de) * 1967-12-22 1969-12-04 Philips Nv Vorrichtung mit einer Kathodenstrahlroehre,welche Vorrichtung mit einer Vierpollinse zur Ablenkverstaerkung versehen ist,und Kathodenstrahlroehre zur Anwendung in einer derartigen Vorrichtung

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