DE1180904B - Verkuerzbarer Schirm - Google Patents

Verkuerzbarer Schirm

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DE1180904B
DE1180904B DEF19951A DEF0019951A DE1180904B DE 1180904 B DE1180904 B DE 1180904B DE F19951 A DEF19951 A DE F19951A DE F0019951 A DEF0019951 A DE F0019951A DE 1180904 B DE1180904 B DE 1180904B
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DE
Germany
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auxiliary
umbrella
pawl
slide
recess
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Pending
Application number
DEF19951A
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Fischinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey and Co
Original Assignee
Bremshey and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Bremshey and Co filed Critical Bremshey and Co
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Publication of DE1180904B publication Critical patent/DE1180904B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B19/00Special folding or telescoping of umbrellas
    • A45B19/04Special folding or telescoping of umbrellas with telescopic sticks

Description

  • Verkürzbarer Schirm Die Erfindung bezieht sich auf einen verkürzbaren Schirm, der aus fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangen, einem am Schirmstock verriegelbaren Hauptschieber, an den äußeren Dachstangenteilen und am Hauptschieber angelenkten Hauptstreben, einem Hilfsschieber und Hilfsstreben besteht, die an den Hauptstreben und am Hilfsschieber angelenkt sind. Diese weit verbreitete und bewährte Bauart hat bekanntlich die Eigenschaft, daß sich die Dachstangen, wenn der Schirm aufgespannt werden soll, gelegentlich zusammenschieben, statt vom Schirmstock abzuklappen, so daß das öffnen des Daches unterbleibt. Wenn auch das Öffnen nach einigen Versuchen stets gelingt, wird diese Eigenschaft von den Trägern der Schirme doch als recht störend empfunden.
  • Zur Behebung dieses Mangels sind zahlreiche Vorschläge gemacht worden, unter anderem die Anbringung einer Klinke, die am Hilfsschieber gelagert ist, unter Federdruck steht, mit einer Sperrnase versehen ist, und beim Aufspannen durch vorübergehenden Eingriff in eine Ausnehmung der Schirmstockwand den Hilfsschieber aufzuhalten sucht, um das öffnen des Daches zu bewirken. Eine derartige Klinke findet auch beim Schirm nach der Erfindung Anwendung.
  • Bei einem bekannten Schirm mit einer Klinke am Hilfsschieber hat diese die Wirkung einer Federrastung, die von der auf den Hilfsschieber einwirkenden Axialkraft schließlich überwunden wird. Hat die Klinke dann die als Rast wirkende Ausnehmung in der Schirmstockwand verlassen, dann gleitet sie während der Bewegung des Hilfsschiebers längs dem Schirmstock außen auf der Stockwand, wobei sie hierbei auftrende Gleitreibung die Hilfsschieberbewegung hemmt. Diese Hemmung ist vor allem während der Bewegung des Hilfsschiebers beim Schieben des Daches unerwünscht. Denn sie kann zur Folge haben, daß die Dachstangen statt einfach herunterzuklappen, sich zusammenschieben und daher nicht die Lage erreichen, in der sie sich bei geschlossenem, unverkürztem Schirm befinden sollen. Bei dem bekannten Schirm mit Klinke am Hilfsschieber befindet sich überdies die Ausnehmung in der Stockwand im griffseitigen Stockteil, so daß die Klinke über die Stute hinweggleiten muß, die sich als Folge der fernrohrartigen Zusammenschiebbarkeit des Schirmstockes ergibt. An dieser Stufe wird daher die Hilfsschieberbewegung je nach der gewählten Staffelung in der einen oder anderen Richtung in unerwünschter Weise plötzlich aufgehalten.
  • Erfindungsgemäß steht die Klinke mit mindestens einer Hilfsstrebe in einer kinematischen Verbindung, durch die sie aus der Ausnehmung ausgehoben wird, wenn die Hilfsstreben beim Öffnen des Daches vom Stock fortschwenken. Dadurch wird erreicht, daß die Klinke immer nur dann wirksam ist, wenn ihre Wirkung erwünscht ist, um den Hilfsschieber aufzuhalten, während sie in eine unwirksame Lage übergeht, wenn sie ihre Aufgabe erfüllt hat und eine weitere Hemmung der Hilfsschieberbewegung unerwünscht ist.
  • Die kinematische Verbindung kann von der Feder gebildet werden, unter deren Druck die Klinke steht, so daß die Feder dann einen doppelten Zweck erfüllt.
  • Es dient zur Vereinfachung des Aufbaues dieser kinematischen Verbindung, wenn das Gelenk der Klinke mit dem Gelenk der Hilfsstreben am Hilfsschieber zusammenfällt, weil dann ein besonderes Gelenk für die Klinke entfällt.
  • Damit die Klinke auch dann, keine unerwünschten Hemmungen verursacht, wenn der Schirm durch Zusammenschieben der Stockteile und Dachstangenteile verkürzt wird, ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Ausnehmung beim Zusammenschieben des Stocks durch den inneren Stockteil von innen abgedeckt wird. Um dies zu erreichen, liegt bei geschlossenem Schirm die Ausnehmung zwischen der Schirmkrone und der Sperrnase der Klinke, und der Abstand zwischen der Ausnehmung und der Sperrnase ist in dieser Stellung größer als der Abstand zwischen der Ausnehmung und dem der Krone zugewandten Ende des griffseitigen Stockteils.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel des Schirmes nach der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 das Gestell des erfindungsgemäß gestalteten Taschenschirms in geschlossenem, unverkürztem Zustand, F i g. 2 das Gestell kurz nach Beginn der öffnungsbewegung des Daches, die F i g. 3 und 4 eine Seitenansicht und einen Längsschnitt durch den Hilfsschieber eines erfindungsgemäß gestalteten Schirms, F i g. 5 eine Ansicht des Hilfsschiebers nach F i g. 3 und 4 von oben und F i g. 6 einen Einzelteil.
  • Der Stock des in F i g. 1 und 2 gezeichneten Schirmgestelles besteht aus zwei ineinanderschiebbaren Teleskoprohren 1, 2, von denen das obere Teleskoprohr 1 wie üblich die Schirmkrone 3 trägt. An der Schirmkrone sind die Dachstangen gelenkig befestigt, von denen jede gleichfalls aus zwei teleskopartig ineinander schiebbaren Teilen besteht, nämlich einem oberen und äußeren hohlen Dachstangenteil4 und einem darin verschiebbaren inneren Dachstangenteil5. Auf dem äußeren Dachstangenteil 4 ist eine Hülse 6 verschiebbar, die mit dem inneren Dachstangenteil 5 verbunden und gelenkig einer Hauptstrebe 7 angeschlossen ist. Sämtliche Hauptstreben 7 sind an einem in der Zeichnung nicht dargestellten Hauptschieber angelenkt, der längs des aus den Teleskoprohren 1, 2 bestehenden Schirmstockes verschiebbar ist.
  • Auf dem Schirmstock ist ferner ein Hilfsschieber 8 verschiebbar, an dem in Gelenken 9 Hilfsstreben 10 schwenkbar befestigt sind. Jede Hilfsstrebe 10 ist einer Hauptstrebe 7 zugeordnet und mit ihr durch ein Gelenk verbunden.
  • Der soweit beschriebene Schirm entspricht dem Aufbau eines Taschenschirms üblicher Gestaltung. Am Hilfsschieber 8 ist im Gelenk 9 eine Klinke 11 mit Sperrnase 12 schwenkbar gelagert, die unter der Wirkung einer Feder 13 steht, deren Gestaltung aus F i g. 6 im einzelnen hervorgeht. Die gemäß F i g. 6 U-förmig gebogene Feder 13 ist mit den freien Enden ihrer Schenkel bei 14 gelenkig an je eine von zwei benachbarten Hilfsstreben 10 angeschlossen, zwischen denen die Klinke 11 angeordnet ist, wie aus F i g. 3 hervorgeht. Ferner ist die Feder in einen Schlitz 15 der Klinke 11 eingehängt. In der Wandung des Teleskoprohres 1 befindet sich eine Ausnehmung 16 in Form eines Loches, das bei geschlossenem, unverkürztem Schirm, also in der Stellung nach F i g. 1, oberhalb der Sperrnase 12 der Klinke 11 liegt.
  • Soll der Schirm aus der Stellung nach F i g. 1 aufgespannt werden, so wird der nicht gezeichnete Hauptschieber wie üblich von Hand nach oben auf die Schirmkrone 3 hin verschoben. Dabei kann es, wie eingangs dargelegt, geschehen, daß die Dachstangenteile 4, 5 sich zusammenschieben, statt vom Schirmstock fortzuschwenken, so daß das Dach sich nicht öffnet. Dem wirkt jedoch die Klinke 11 entgegen, deren Sperrnase 12 in die Ausnehmung 16 einfällt, nachdem der Hilfsschieber 8 eine kurze Strecke zurückgelegt hat. Dadurch wird die Hilfsn schieberba@regurrg sor:ä;::ig uncrbo;,lien, so dass die Düchstanaen du:c:i die an jeder weiteren Aufwärtsbewegung zunächst gehinderten Hilfsstreben 10 über die Hauptstreben 7 nach außen gedrückt werden und das Dach somit öffnen. Im Verlauf dieser Bewegung wird die Klinke 11 durch die über die Feder 13 mit ihr verbundene Hilfsstrebe 10 aus der als Loch ausgebildeten Ausnehmung 16 ausgehoben und damit die Sperrung des Hilfsschiebers 8 aufgehoben, so daß das Dach ungehindert geöffnet werden kann.
  • Die Klinke 11 bleibt unwirksam, wenn der Schirm, ausgehend von der Stellung nach F i g. 1, nicht geöffnet, sondern zusammengeschoben werden soll; denn dann erreicht das der Schirmkrone 3 zugewandte Ende 17 des Teleskoprohres 2, das sich in diesem Falle gemeinsam mit dem nicht gezeichneten Hauptschieber, den Hauptstreben 7, den Hilfsstreben 10 und dem Hilfsschieber 8 auf die Schirmkrone 3 zu bewegt, die lochförmige Ausnehmung 16, bevor die Sperrnase 12 der Klinke 11 dort angekommen ist, und die lochförmige Ausnehmung 16 wird somit vom Teleskoprohr 2 von innen abgedeckt, so daß die Klinke in diese nicht einfallen kann.
  • Die bauliche Gestaltung des Hilfsschiebers und der Klinke gehen im einzelnen aus den F i g. 3 bis 5 hervor. Der Zapfen des Gelenkes 9 für sämtliche Hilfsstreben 10 und für die Klinke 11 wird in der in der Schirmtechnik üblichen Weise von einem ringförmig gebogenen Draht gebildet. Die Klinke 11 ist gemäß den F i g. 3 und 5 zwischen zwei Hilfsstreben 10 angeordnet. Ihre Sperrnase 12 greift durch einen Schlitz 18 des Hilfsschiebers 8, der sich in F i g. 4 axial über eine größere Länge erstreckt als in F i g. 2.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Verkürzbarer Schirm, bestehend aus fernrohrartig zusammenschiebbaren Dachstangen, einem am Schirmstock verriegelbaren Hauptschieber, an den äußeren Dachstangenteilen und am Hauptschieber angelenkten Hauptstreben, einem Hilfsschieber, an den Hauptstreben und am. Hilfsschieber angelenkten Hilfsstreben und einer am Hilfsschieber gelagerten, unter Federdruck stehenden, mit einer Sperrnase versehenen Klinke, die beim Aufspannen durch vorübergehenden Eingriff in eine Ausnehmung der Schirmstockwand den Hilfsschieber aufzuhalten sucht, um das Öffnen des Daches zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (11) mit mindestens einer Hilfsstrebe (10) in einer kinematischen Verbindung steht, durch die sie aus der Ausnehmung (1.6) ausgehoben wird, wenn die Hilfsstreben beim Öffnen des Daches vom Schirmstock (1, 2) fortschwenken.
  2. 2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die kinematische Verbindung von der Feder (13) gebildet wird, unter deren Druck die Klinke (11) steht.
  3. 3. Schirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (9) der Klinke (11) mit dem Gelenk der Hilfsstreben (10) am Hilfsschieber (8) zusammenfällt.
  4. 4. Schirm nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Schirm die Ausnehmung (16) zwischen der Schirmkrone (3) und der Sperrnase (12) der Klinke (11) liegt und der Abstand zwischen der Ausnehmung (16) und der Sperrnase (12) in dieser Stellung größer ist als der Abstand zwischen der Ausnehmung (16) und dem der Schirmkrone (3) zugewandten Ende (17) des griffseitigen Teleskoprohres (2) des Schirmstockes. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 650 820, 862 653, 867 900; deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1689 102, 1710 822; schweizerische Patentschrift Nr. 225 468; USA.-Patentschrift Nr. 2156 984.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE650820C (de) * 1937-10-01 C Rob Hammerstein Fa Verkuerzbares Schirmgestell mit ineinanderschiebbaren Dachstangenteilen
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DE1710822U (de) * 1955-11-17 Kortenbach &. Rauh K.G., Solingen-Weyer Taschenschirm

Patent Citations (7)

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