DE1180745B - Verfahren zur Herstellung von 19-Nor-?- oder -?-16ª‡-17ª‡-dihydroxypregnen-3-on-verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 19-Nor-?- oder -?-16ª‡-17ª‡-dihydroxypregnen-3-on-verbindungen

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DE1180745B
DE1180745B DEO8904A DEO0008904A DE1180745B DE 1180745 B DE1180745 B DE 1180745B DE O8904 A DEO8904 A DE O8904A DE O0008904 A DEO0008904 A DE O0008904A DE 1180745 B DE1180745 B DE 1180745B
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acetonide
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DEO8904A
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Josef Fried
Mariano A Guiducci
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J7/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen substituted in position 17 beta by a chain of two carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 19-Nord 4(5)- oder -d 5(ia)-1.6a-17a-dihydroxypregnen-3-on-verbindungen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer physiologisch aktiver Steroide. Die erfindungsgemäß hergestellten Endprodukte sind 16,17 Acetal-bzw. Ketalderivate der 16a,17a-Dihydroxy 19-norpregnen-3-on-verbindungen der allgemeinen Formel in der entweder die 4(5)-Stellung oder die 5(10)-Stellung ungesättigt ist und R entweder a- oder ß-orientiert ist und Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest bedeutet, R2 Wasserstoffund Ra eine Hydroxylgruppe ist oder R2 und R3 zusammen ein CarbonylsauerstofF atom bedeuten; P ist Wasserstoff oder P und Q jeweils eine niedere Alkylgruppe, eine -niedere Halogenalkylgruppe, eine monocyclische Cycloalkylgruppe, eine niedere Alkylgruppe mit monocyclischem Cycloalkylrest, eine monocychsche Arylgruppe, eine niedere Alkylgruppe mit monocyclischem Arylrest, eine monocyclische heterocyclische Gruppe oder eine niedere Alkylgruppe mit monocyclischem heterocyclischem Rest oder P und Q zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an welches sie gebunden sind, eine monocyclische Cycloalkylgruppe oder eine monocyclische heterocyclische Gruppe.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Endprodukte sind physiologisch aktive Verbindungen mit gestage ner Aktivität, die somit an Stelle bekannter Gestagene, wie Progesteron, zur Behandlung von habituellem Abort verwendet werden können. Zu diesem Zweck können sie in gleicher Weise wie Progesteron verabfolgt werden. Die Dosis richtet sich nach der relativen Aktivität des jeweils verwendeten Steroids. Die Verbindungen können auch per os in Form von Tabletten verabfolgt,werden. Darüber hinaus wurde überraschenderweise festgestellt, daß die Verbindungen im Clauberg-Test, modifiziert nach M c P h a i 1, um ein Vielfaches aktiver sind als die entsprechenden, in 19-Stellung eine Methylgruppe tragenden Derivate. Die Verbindungen werden erfindungsgemäß hergestellt durch Birch-Reduktion von Verbindungen der allgemeinen Formel in der R entweder a- oder ß-orientiert ist und die vorstehend beschriebene Bedeutung besitzt, Ri ein niederer Alkylrest (vorzugsweise Methyl) ist; P und Q haben die vorstehend angegebene' Bedeutung. Man erhält hierbei erfindungsgemäß neue Zwischenprodukte der allgemeinen Formel in der R, Ri, P und Q die oben angegebene Bedeutung besitzen. Anschließend wird das Reaktionsprodukt mit einer Mineralsäure oder einer organischen Carbonsäure verseift und gegebenenfalls die erhaltene 20-Hydroxyverbindung unter Bildung der 20-Ketoverbindung oxydiert.
  • Geeignete Ausgangsverbindungen für das erfindungsgemäße Verfahren sind die cyclischen 16,17-Acetale und -Ketale der 19-Nor-3-(niederes-Alkoxy)-1,3,5(10)-pregnatrien-16a,17a,20ß-triol-verbindungen, wie 19-Nor-3-methoxy-1,3,5(10)-pregnatrien-16a,17a, 20ß-triol, und 19-Nor-3-(niederes-Alkoxy)-6-(niederes -Alkyl) -1,3,5(10) -pregnatrien -16a,17a,20ß - triolverbindungen, wie 19-Nor-3-methoxy-6a-methyl-1,3,5(10)-pregnatrien-16a,17a,20ß-trio1 und 19-Nor-3-methoxy-6ß-methyl-1,3,5(10)-pregnatrien-16a,17a, 20ß-triol, vori Aldehyden und Ketonen, z. B. den niederen aliphatischen Aldehyden mit mindestens 2 Kohlenstoffatomen, den niederen Dialkylketonen, den Cycloalkanonen, den niederen cycloalkylsubstituierten aliphatischen Aldehyden, den niederen cycloalkylsubstituierten aliphatischen Ketonen, den Dicycloalkylketonen, den niederen halogensubstituierten aliphatischen Aldehyden und den niederen halogensubstituierten aliphatischen Ketonen.
  • Die Reduktion der verfahrensgemäß eingesetzten Ausgangsverbindungen wird vorzugsweise in flüssigem Ammoniak unter Verwendung eines Alkalimetalls, wie Lithium, als Reduktionsmittel durchgeführt.
  • Der hierbei gebildete Enoläther wird hierauf verseift. Die Art des gebildeten Reaktionsproduktes hängt von den Verseifungsbedingungen ab. So entstehen bei Verwendung einer Mineralsäure, z. B. verdünnter Schwefelsäure, als Verseifungsmittel d4-Pregnene der allgemeinen Formel in der R, P und Q die oben angegebene Bedeutung besitzen. Diese Verbindungen sind neue Zwischenprodukte mit gestagener Aktivität.
  • Wenn man jedoch die Spaltung des Enoläthers mit einer organischen Carbonsäure, z. B. Oxalsäure, durchführt, dann bilden sich 15(10)-pregnene der allgemeinen Formel in der R, P und Q die oben angegebene Bedeutung besitzen. Diese Verbindungen sind ebenfalls neue Zwischenprodukte, und sie besitzen gleichfalls gestagene Aktivität.
  • Die entstandenen 20ß-Hydroxyverbindungen können hierauf beispielsweise mit einer sechswertigen Chromverbindung, wie Chromtrioxyd, zu den entsprechenden 20-Ketoverbindungen der allgemeinen Formeln oxydiert werden, in denen R, P und Q die oben angegebene Bedeutung besitzen. Diese Verbindungen sind ebenfalls bisher in der Literatur nicht beschrieben. - Die erfindungsgemäß durchgeführten Maßnahmen sind für sich bekannt.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen sind brauchbar in parenteral, peroral und lokal anwendbaren Arzneimittelzubereitungen. Perorale Präparate können in Form von wäßrigen Suspensionen, Elixieren oder in fester Form hergestellt werden. Parenterale Präparate können in üblicher Weise entweder in Form wäßriger Suspensionen oder Lösungen auf Ölbasis hergestellt werden. Die Arzneimittel können lokal in Form von Salben oder Lotions verabreicht werden.
  • Das nachstehende Beispiel erläutert das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel a) 19-Nor-3-methoxy-2,5(10)-pregnadien-16a,17a,20ß-triol-16a,17a-acetonid Zu einer Lösung von 235 mg 19-Nor-3-methoxy-1,3,5(10)-pregnatrien-16a,17a,20ß-triol-16a,17a-acetonid in 50 ml wasserfreiem Äther und 100 ml flüssigem Ammoniak gibt man 240 mg Lithiumdraht in kleinen Stücken. Nach 1stündigem Rühren bei Raumtemperatur werden innerhalb 5 bis 10 Minuten 2 ml Methanol tropfenweise zugesetzt. Man läßt das Ammoniak verdampfen, anschließend gibt man Wasser zu und extrahiert das Gemisch mit Chloroform. Der Chloroformextrakt wird mit gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen und über Magnesiumsulfat getrocknet. Das Lösungsmittel wird im . Vakuum abgetrennt. Die Umkristallisation des rohen Rückstandes (260 mg) aus Methanol ergibt etwa 190 mg Kristallnadeln vom Fp. 148 bis 150°C. Nach Umkristallisation aus Chloroform-Methanol erhält man den Enoläther analysenrein. Die Verbindung hat folgende Eigenschaften Fp. 157 hic 159°r'' [a]ö - -1-160` (c = 1,1 in CHCl3); 5,88 und 5,98 #L; keine selektive UV-Absorption.
  • C24H3604; Molekulargewicht 388.
  • Berechnet ... C 74,19, H 9,34, OCHS 7,98%; gefunden ... C 74,29, H 9,42, OCHa 8,15%. b) 19-Nor-4-pregnen-16a,17a,20ß-triol-3-on-16a,17a-acetonid Zu einer unter Rückfluß kochenden Lösung von 190 mg 19 - Nor - 3 - methoxy - 2,5(l0) - pregnadien-16a,17a,20ß-triol-16a,17a-acetonid in 20 ml Methylalkohol gibt man 0,60 ml wäßrige, 8%ige Schwefelsäure (Gewicht pro Volumen) und kocht die Lösung 30 Minuten unter Rückfluß. Die abgekühlte Lösung wird mit Wasser verdünnt und im Vakuum eingeengt, bis der größte Teil des Methanols abdestilliert ist. Es bildet sich eine kristalline Fällung, die abfiltriert, mit Wasser gewaschen und im Vakuum getrocknet wird. Nach Umkristallisation aus Aceton-Hexan erhält man etwa 95 mg Kristallnadeln, die bei 232 bis 237°C schmelzen. Das analysenreine Produkt hat folgende Eigenschaften: Fp. 238 bis 240°C; [a]-'3 = +30° (c = 1,0 in CHC13) ; 2,93, 5,97 und 6,18 . (e = 16 000). C23H3404; Molekulargewicht 374. Berechnet ... C 73,76, H 9,15%; gefunden ... C 73,67, H 9,030%. b) 19-Nor-5(10)-pregnen-16a,17a,20ß-triol-3-on-16a,17a-acetonid Eine Lösung von 17,5 mg 3-Methoxy-19-nor-2,5(10)-pregnadien-16a,17a,20ß-triol-16a,17a-acetonid in 4,5 ml Methanol wird mit 0,9 ml einer Lösung versetzt, die 230 mg Oxalsäure in 3 ml Wasser enthält. Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtemperatur gerührt, in Eiswasser gegossen und mit Chloroform extrahiert. Die vereinigten Chloroformextrakte werden mit Natriumbicarbonatlösung und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft; Fp. 132 bis 134°C; [a], = +124,6°.
  • c) 19-Nor-16a,17a-dihydroxyprogesteron-16a,17a-acetonid Eine Lösung von 34 mg 19-Nor-4-pregnen-16a,17a, 20ß-triol-3-on-16a,17a-acetonid in 8 ml Aceton wird langsam unter Rühren mit 0,8 ml einer Lösung versetzt, die 16 mg Chromtrioxyd und 26 mg Schwefelsäure in 90%igem wäßrigem Aceton enthält. Nach insgesamt 15minutigem Rühren wird zur Reduktion des überschüssigen Chromtrioxyds Methanol zugesetzt. Die Lösung wird mit Wasser verdünnt und im Vakuum zur Entfernung des größten Teils des Acetons und Methanols eingeengt. Die hinterbleibende Kristallsuspension wird abfiltriert und mit Wasser gewaschen. Die Kristalle werden im Vakuum getrocknet. Nach Umkristallisation aus Aceton-Hexan erhält man etwa 25 mg Nadeln vom Fp.224 bis 227°C. Nach Umkristallisation aus Aceton-Hexan erhält man das analytisch reine 19-Nor-16a,17a-dihydroxyprogesteronacetonid mit den folgenden Eigenschaften: Fp. 228 bis 230°C; [a]ä' = +81 ° (c = 1,1 in CHC13) = 5,85, 5,95 und 6,16 @. = 238 m#L (e = 16 250).
  • C23H3204; Molekulargewicht 372. Berechnet ... C 74,16, H 8,66%; gefunden ... C 74,04, H 8,54%.
  • d) 19-Nor-5-(10)-pregnen-16a,17a-diol-3,20-dion-16a,17a-acetonid Eine Lösung von 25 mg 19-Nor-5(10)-pregnen-16a,17a,20ß-triol-3-on-16a,17a-acetonid, gelöst in 0,5 ml Pyridin, wird zu einer Suspension von 20 mg Cr03 in 0,5 ml Pyridin gegeben. Das Reaktionsgemisch wird bei Raumtemperatur über Nacht gerührt. Das Gemisch wird dann in Wasser aufgenommen und mit Chloroform extrahiert. Der Chloroformextrakt wird mit Wasser und Natriumbicarbonatlösungen gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und im Vakuum zur Trockne eingedampft. Der rohe Rückstand (25 mg) wird an 500 mg neutralem Aluminiumoxyd chromatographiert. Die Eluierung mit 200 ml Benzol ergibt das 19-Nor-5(10)-pregnen - 16a, 17a - diol - 3,20 - dion -16a,17a - acetonid ; Fp. 190 bis 191°C; [a]" = +163,4°.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von 19-Nor-44(5)-oder-45(10»-16a,17a-dihydroxypregnen-3-onverbindungen der allgemeinen Formel in der R entweder a- oder ß-orientiert ist und Wasserstoff oder einen niederen Alkylrest bedeutet, R2 Wasserstoff und R3 eine Hydroxylgruppe ist oder R2 und R3 zusammen ein Carbonylsauerstoffatom bedeuten, P Wasserstoff oder P und Q jeweils eine niedere Alkylgruppe, eine niedere Halogenalkylgruppe, eine monocyclische Cycloalkylgruppe, eine niedere Alkylgruppe mit monocyclischem Cycloalkylrest, eine monocyclische Arylgruppe, eine niedere Alkylgruppe mit monocyclischem Arylrest, eine monocyclische heterocyclische Gruppe oder eine niedere Alkylgruppe mit monocyclischem heterocyclischem Rest oder P und Q zusammen mit dem Kohlenstoffatom, an welches sie gebunden sind, eine äyfonocyclische Cycloalkylgruppe oder eine monocyuiische heterocyclische Gruppe bedeuten, d a -durch gekennzeichnet,daßmaninan sich bekannter Weise a) eine Verbindung der allgemeinen Formel in der R die oben angegebene Bedeutung besitzt, R, ein niederer Alkylrest ist und P und Q die vorstehende Bedeutung haben, nach B i r c h reduziert, b) das hierbei erhaltene Reaktionsprodukt entweder mit einer Mineralsäure oder einer organischen Carbonsäure hydrolysiert und gegebenenfalls c) die erhaltene 20-Hydroxyverbindung unter Bildung der 20-Ketoverbindung oxydiert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man 19-Nor-3-methoxy-1,3, 5(10)-pregnatrien-1 6a,17a,20ß-triol-16a,17a-acetonid oder 6ß - Methyl -19 - nor - 3 - methoxy - 1,3, 5(10)-pregnatrien-1 6a,17a,20ß-trio1-16a,17a-acetonid als Ausgangsverbindungen verwendet.
DEO8904A 1961-08-04 1962-08-04 Verfahren zur Herstellung von 19-Nor-?- oder -?-16ª‡-17ª‡-dihydroxypregnen-3-on-verbindungen Pending DE1180745B (de)

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