DE1180740B - Verfahren zur Herstellung von Dialkyl-sulfoxyden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dialkyl-sulfoxyden

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DE1180740B
DE1180740B DEC22698A DEC0022698A DE1180740B DE 1180740 B DE1180740 B DE 1180740B DE C22698 A DEC22698 A DE C22698A DE C0022698 A DEC0022698 A DE C0022698A DE 1180740 B DE1180740 B DE 1180740B
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sulfide
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dialkyl
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C317/00Sulfones; Sulfoxides

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfoxyden Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfoxyden durch Oxydation der entsprechenden Sulfide in flüssiger Phase mittels Sauerstoff in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Stickstoffoxyds oder konzentrischer Salpetersäure.
  • Zur oxydativen Umwandlung organischer Sulfide in Sulfoxyde sind verschiedene Verfahren beschrieben worden. Oxydationen von Dialkylsulfiden in der Dampfphase mit einem sauerstoffhaltigen Gas in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Stickstoffoxyds wurden von Smed slund in den USA.-Patentschriften 2581 050 und 2825 744 beschrieben. Bei diesen Verfahren wird das Sulfid vor seiner Umwandlung in das Sulfoxyd in die Dampfphase übergeführt, wobei das Verfahren relativ hohe Reaktionstemperaturen erfordert. Wegen der großen Volumina der Reaktionsteilnehmer ist dieses Verfahren jedoch technisch nur schwer durchführbar.
  • Darüber hinaus sind die Verluste des als Katalysator verwendeten Stickoxyds während der Kondensation der Reaktionsprodukte relativ groß, da Stickoxyd im Kondensationsprodukt löslich ist, das eine Mischung von Dialkylsulfid und -sulfoxyd enthält.
  • Die USA.-Patentschrift 2 825 745 bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Sulfoxyden aus den entsprechenden Sulfiden entweder in flüssiger oder in Dampfphase. Dabei wird alle Feuchtigkeit den Reaktionsteilnehmern entzogen, besonders der atmosphärischen Luft, die als Oxydationsmittel verwendet wird, um die Sulfoxydausbeute zu verbessern.
  • In der USA.-Patentschrift 2702824 wird die Oxydation von Dialkylsulfiden zu den entsprechenden Dialkylsulfoxyden in flüssiger Phase mit einem sauerstoffhaltigen Gas in Gegenwart einer katalytischen Menge von Stickoxyd beschrieben.
  • Die deutsche Patentschrift 10631S8 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfoxyden, bei welchem Stickstoffdioxyd als alleiniges Oxydationsmittel verwendet wird, welches an einer einzigen Stelle in die Reaktionszone eingeführt wird. Bei einer derartigen Verfahrensführung ist es erforderlich, daß das reduzierte Stickstoffmonoxyd wieder in Stickstoffdioxyd aufoxydiert und in die Reaktionszone zurückgeführt wird. Die Verfahrensführung eines derartigen Verfahrens ist jedoch verhältnismäßig kompliziert und erfordert beispielsweise sechs verschiedene Reaktionsbehälter.
  • Obwohl die früher beschriebenen Verfahren in flüssiger Phase im allgemeinen befriedigende Ergebnisse zeigen, erfordern sie eine sehr sorgfältige Kontrolle der Reaktionsbedingungen, da die Oxydations- reaktion stark exotherm ist. Darüber hinaus ist die Reaktionsgeschwindigkeit pro Volumeinheit des Reaktionsgefäßes relativ klein und der Verbrauch an Stickoxydkatalysator relativ hoch. Alle bisher bekannten Verfahren sind dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Volumen des für die Umwandlung des Sulfids in das entsprechende Sulfoxyd erforderlichen Sauerstoffes oder sauerstoffhaltigen Gases bereits der ersten Reaktionsstufe zugeführt wird, Wegen des erwähnten exothermen Charakters der Reaktion am Ort der Sauerstoffzufuhr zum Dialkylsulfid ergaben sich technische Schwierigkeiten bei der Abfuhr der Reaktionswärme und bei der Aufrechterhaltung der Reaktionstemperatur innerhalb der gewünschten Grenzen. Darüber hinaus wird die Geschwindigkeit der Zufuhr der Reaktionsteilnehmer durch die Wärmeübertragungskapazität des Reaktionsgefäßes nach dem Ort der Sauerstoffzugabe begrenzt.
  • Bei der Lösung der Aufgabe, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen, wurde gefunden, daß diese bei der Oxydation in flüssiger Phase dadurch beseitigt werden können, daß nur ein Teil des für die Umwandlung des Dialkylsulfids in das entsprechende Sulfoxyd erforderlichen Sauerstoffes bereits an einer Stelle am Rand der -Reaktiszone zugeführt wird, während der übrige Teil an einer oder mehreren Stellen der Reaktionszone während des Durchganges der Reaktionsmischung durch diese Zone zugesetzt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein wirtschaftlich und technisch günstiges Verfahren, welches sicher und bequem zu handhaben ist, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit pro Volumeinheit des Reaktionsgefäßes wesentlich erhöht und die angewendete Menge des Stickoxydkatalysators merklich vermindert ist.
  • Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist der gleichmäßigere Verlauf der Oxydation eines Dialkylsulfids zum entsprechenden Sulfoxyd in flüssiger Phase.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfoxyden wird in der Weise durchgeführt, daß am Beginn der Reaktionszone ein flüssiges Dialkylsulfid, als Katalysator Stickoxyde oder konzentrierte Salpetersäure und ein Teil des stöchiometrisch für die Umwandlung des Sulfids in das Sulfoxyd erforderlichen Sauerstoffs zugefügt werden.
  • Hierauf wird der restliche Teil der stöchiometrischen Sauerstoffmenge an einer oder mehreren anderen Stellen der Reaktionszone zugeführt, wobei die letzte Stelle in Längsrichtung von der ersten Zugabestelle für den Sauerstoff entfernt ist. Nach Zugabe der gesamten erforderlichen Sauerstoffmenge wird das resultierende Dialkylsulfoxyd am anderen Ende der Reaktionszone abgezogen. Die abgehenden Gase, die vorwiegend reduziertes Stickoxyd enthalten, verlassen die Reaktionszone am gleichen Ende und können wiedergewonnen und in den Zyklus rückgeführt werden. Das flüssige Dimethylsulfoxyd kann zur Entfernung geringer Mengen an Verunreinigungen, wie Methansulfonsäure oder nicht umgesetztes Dialkylsulfid, gereinigt werden. Ein Teil des gereinigten Dialkylsulfoxyds kann zurückgeführt und am Beginn der Reaktionszone zusammen mit dem Katalysator wieder zugegeben werden.
  • Im Gegensatz zu früheren Verfahren, bei denen die gesamte Sauerstoffmenge der Reaktionszone bereits am Rand zugegeben wird, beruht das erfindungsgemäße Verfahren darauf, daß die Oxydation stetig erfolgt wobei der Sauerstoff an verschiedenen Stellen der Reaktionszone zugefügt wird. Auf diese Art sind die gewünschten Reaktionsbedingungen wesentlich leichter zu kontrollieren, die Umwandlung des Sulfids in das entsprechende Sulfoxyd ist im wesentlichen vollständig, und die erforderliche Katalysatormenge ist wesentlich kleiner.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist anwendbar auf die Oxydation von Dialkylsulfiden der allgemeinen Formel R-S-R1, wobei R eine Alkylgruppe mit bis zu 4 Kohlenstoffatomen und Rl die gleiche oder eine verschiedene Alkylgruppe mit bis zu 18 Kohlenstoffatomen ist. Solche Dialkylsulfide umfassen die niedermolekularen Dialkylsulfide, wie Dimethylsulfid, Diäthylsulfld, Dipropylsulfid, Dibutylsulfid, Methyläthylsulfid, Methylbutylsulfld, Methylisopropylsulfid; methyl-höhere Alkylsulfide, z. B. Methyloctylsulfid, Methyloctadecylsulfid, ebenso Athylbutylsulfid und Butyloctylsulfid.
  • Das erfindungsgemäß bevorzugte Oxydationsgas ist reiner Sauerstoff. Es können jedoch auch Luft oder eine Mischung von Luft mit Sauerstoff verwendet werden. Die Gesamtmenge des der Reaktionszone zugeführten Sauerstoffs sollte hinreichend sein, um eine möglichst vollständige Umwandlung des Dialkylsulflds zum entsprechenden Sulfoxyd gemäß der Stöchiometrie der Reaktion zu ermöglichen.
  • Die für die Oxydationsreaktion verwendbaren Katalysatoren umfassen Stickoxyde, wie NO, NO2, N2O;1 und N2O4, ebenso wie konzentrierte Salpetersäure, vorzugsweise in einer Konzentration von wenigstens 990/0. Wegen der stetigen Reaktion bei allmählicher Umwandlung des organischen Sulfids in das entsprechende Sulfoxyd ist die Menge des Katalysators wesentlich geringer als jene bei früheren Verfahren mit einer einzigen Sauerstoffzufuhr in die Reaktionszone.
  • Zum Beispiel erhält man bei stufenweiser Zuführung des Sauerstoffs an vier Stellen der Reaktionszone in einer Menge von 1 Mol NO2 auf 20 Mol Dimethylsulfid ein Reaktionsprodukt, das 96 C/o Dimethylsulfoxyd enthält. Andererseits war bei Zuführung von Sauerstoff an nur einer Stelle am Boden der Reaktionszone 1 Mol NO2 auf 15 Mol Dimethylsulfid erforderlich, und das Reaktionsprodukt enthielt nicht mehr als 920!0 Dimethylsulfoxyd.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann innerhalb eines weiten Temperaturbereiches, z. B. oberhalb des Gefrierpunktes der flüssigen Mischung bis etwa 600 C, vorzugsweise zwischen 15 und 500 C, durchgeführt werden. Die Umwandlung des Sulfids in das entsprechende Sulfoxyd erfolgt innerhalb einer sehr kurzen Zeit und nahezu vollständig. Die Ausbeuten sind sehr gut, gewöhnlich über 95 °/0 des theoretischen Wertes.
  • Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern.
  • Beispiel Am Boden eines vertikalen Reaktionsgefäßes, das mit Rohren zur Umwälzung einer Kühlflüssigkeit wie Wasser versehen ist und etwa 72,2 m2 Wärmeübergangsfläche pro Kubikmeter Reaktionsvolumen hat, was hinreichend zur Entfernung der Reaktionswärme ist, werden Dimethylsulfid, eine Lösung von Stickstoffdioxyd (NO2) in rückgeführtem Dimethylsulfoxyd und etwa ein Viertel der stöchiometrisch für die Umwandlung des Sulfids in das Sulfoxyd erforderlichen Sauerstoffmenge kontinuierlich zugeführt.
  • Während die resultierende flüssige Mischung durch die Reaktionszone nach oben steigt, werden die restlichen drei Viertel des Sauerstoffs an drei anderen, in Längsrichtung etwa gleich weit voneinander entfernten Punkten zu etwa gleichen Anteilen zugesetzt.
  • Die abziehenden Gase enthalten vorwiegend reduziertes Stickoxyd (NO) und verlassen das Reaktionsgefäß am oberen Ende, während das resultierende flüssige Dimethylsulfoxyd aus der Reaktionszone nahe am oberen Ende des Reaktionsgefäßes abgezogen wird. Das Dimethylsulfoxyd kann gereinigt und ein Teil davon zur Herstellung einer frischen Katalysatorlösung, die am Boden des Reaktionsgefäßes eingeführt wird, verwendet werden. Ahnliche Verfahren können für die Umwandlung anderer Dialkylsulfide in Verbindung mit anderen hier erwähnten Katalysatoren angewendet werden.
  • Die in Verbindung mit dem Beispiel angewendeten kennzeichnenden Verfahrensbedingungen werden in der Tabelle zusammen mit den Bedingungen angeführt, die bei bisher bekannten Verfahren angewendet wurden, bei denen die Gesamtmenge des stöchiometrisch erforderlichen Sauerstoffs der Reaktionszone bereits am Rand zugefügt wurde.
    Erfindungsgemäßes Bisher bekannte
    Verfahren Verfahren
    Reaktionsgeschwindigkeit von Dimethylsulfid, g/h ....... 6950 1720
    Zugabegeschwindigkeit von NO2, g/h ..................... 258 87
    Zugegebene NO2-Menge, bezogen auf Dimethylsulfid, °/o . 3,72 5,06
    Reaktionsgefäßvolumen, m3 . . . 0,0191 0,0095
    Reaktionstemperatur, O C ...... .. ........... . ...... ...... 35 bis 50 35 bis 50
    Reaktionsgeschwindigkeit, kg Dimethylsulfid/h/m3 Reaktionsgefäß-
    volumen . ... . ............ ... 434,2 217,1
    Ausbeute an Dimethylsulfoxyd, °/o ..... ..... 96 92
    Aus den in der obigen Tabelle angeführten Werten geht hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren, verglichen mit den bisher bekannten, verschiedene bedeutsame Vorteile bietet, eine Verdoppelung der Reaktionsgeschwindigkeit pro Reaktionsgefäßvolumen, eine etwa 270/oige Verminderung des Verbrauches an Stickstoffdioxydkatalysator, eine höhere Ausbeute an Dimethylsulfoxyd und damit verbunden eine wesentlich vollständigere Umwandlung des Dimethylsulfids in das Dimethylsulfoxyd.
  • Die obenerwähnten Vorteile des erfindung gemäßen Verfahrens erweitern die wirtschaftlichen Möglichkeiten für die Herstellung von Dimethylsulfoxyd und anderen Dialkylsulfoxyden. Dimethylsulfoxyd ist besonders verwendbar als vielseitiges Lösungsmittel für verschiedene Typen von Polymeren und für bestirrunte Gase, wie Acetylen, als Weichmacher und Anfeuchter für Cellulosematerialien und als Gefrierpunkterniedrigungsmittel für Wasser. Erfindungsgemäß hergestellte höhere Dialkylsulfoxyde können als oberflächenaktive Stoffe, Waschmittel und Weichmacher verwendet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfoxyden durch Oxydation der entsprechenden Sulfide in flüssiger Phase, wobei ein Dialkylsulfld in Gegenwart von Stickoxyden und/oder konzentrierter Salpetersäure als Katalysator mit Sauerstoff bei einer Temperatur über dem Gefrierpunkt der Reaktionsmischung, jedoch nicht über etwa 600 C umgesetzt und das entstandene Sulfoxyd aus der Reaktionszone abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der für die Umwandlung des Sulfids in das Sulfoxyd stöchiometrisch erforderlichen Sauerstoffmenge der Reaktionszone an einer Stelle am Rand, der restliche Teil an einer oder mehreren anderen Stellen dieser Reaktionszone zugeführt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialkylsulfid ein niedermolekulares Dialkylsulfld ist.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialkylsulfid ein Methylalkylsulfid ist.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialkylsulfid Dimethylsulfid ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator Stickstoffdioxyd ist.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oxydationsreaktion zwischen etwa 15 und 500 C ausgeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß im wesentlichen gleiche Anteile der stöchiometrischen Sauerstoffmenge an vier in der Längsrichtung etwa gleich weit entfernte Stellen der Reaktionszone zugefügt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dialkylsulfid, der Katalysator und ein Teil der stöchiometrischen Sauerstoffmenge nahe dem unteren Ende einer vertikalen Reaktionssäule zugefügt, die Reaktionsmischung nach aufwärts geleitet, der restliche Teil des Sauerstoffs an wenigstens einem anderen Punkt oberhalb der ersten Zugabestelle für den Sauerstoff zugeleitet und das resultierende Sulfoxyd nahe dem oberen Ende der Reaktionssäule abgezogen wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1063158.
DEC22698A 1959-12-21 1960-11-08 Verfahren zur Herstellung von Dialkyl-sulfoxyden Pending DE1180740B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2058711A1 (de) * 1969-12-03 1971-06-09 Aquitaine Petrole Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfoxyden

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063158B (de) * 1956-11-15 1959-08-13 Union Rheinische Braunkohlen Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfoxyden

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DE1063158B (de) * 1956-11-15 1959-08-13 Union Rheinische Braunkohlen Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfoxyden

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DE2058711A1 (de) * 1969-12-03 1971-06-09 Aquitaine Petrole Verfahren zur Herstellung von Dialkylsulfoxyden

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