DE1180273B - Handwerkzeug, insbesondere Baumschere - Google Patents
Handwerkzeug, insbesondere BaumschereInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/02—Secateurs; Flower or fruit shears
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 26 b
Deutsche Kl.: 69 - 6
Nummer: 1180 273
Aktenzeichen: W 292761 c / 69
Anmeldetag: 30. Dezember 1960
Auslegetag: 22. Oktober 1964
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handwerkzeug, insbesondere eine Baumschere, bestehend aus zwei
kreuzweise gelenkig verbundenen Teilen, die in eine geöffnete Stellung federn und die in bestimmter
Winkellage zueinander feststellbar sind, wobei die Feststellvorrichtung aus einem um die Schwenkachse
gebogenen Schlitz an einem Teil und einem in den Schlitz hineinbeweglichen Sperr-Riegel am anderen
Teil besteht.
Aus verschiedenen Gründen ist es oft zweckmäßig, den Ausschlagwinkel der Werkzeugteile zu verändern.
Diesem Zweck dient der gebogene Schlitz in einem der Werkzeugteile sowie ein Zapfen oder
ein Sperr-Riegel am anderen Werkzeugteil, der in den Schlitz hineinbewegt werden kann, derart, daß
bei Eingriff des Zapfens oder Sperr-Riegels in den Schlitz der öffnungswinkel der Werkzeugteile durch
die Länge des Schlitzes begrenzt ist.
Eine derartige Vorrichtung ist insbesondere für Garten- oder Baumscheren zweckmäßig, die in die zo
voll geöffnete Lage federn, weil eine voll geöffnete Lage der Werkzeugteile häufig nicht notwendig ist
und die Begrenzungsvorrichtung für die Winkellage die Ermüdung des Benutzers weitgehend verringern
kann. Bei einem in dieser Weise in die Offenlage federnden Werkzeug ist häufig eine Einrichtung vorgesehen,
um das Werkzeug bei Nichtgebrauch in geschlossener Lage zu halten.
Durch die Erfindung wird ein Werkzeug dieser Art geschaffen, bei dem eine Anordnung vorgesehen
ist, die sowohl zur Begrenzung des öffnungswinkels des Werkzeuges dient als auch zum Halten des
Werkzeuges in verschlossener Lage, wenn das Werkzeug nicht in Gebrauch ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß am Ende eines ersten Schlitzes ein zweiter Schlitz
vorgesehen ist, der tiefer als der erste Schlitz ist, wobei der zweite Schlitz so angeordnet ist, daß der
Sperr-Riegel in ihn eintritt, wenn die Werkzeugteile geschlossen sind und er sie in geschlossener Lage hält.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand eines Beispieles eingehend beschrieben,
wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen
Fig. 1 eine Gartenschere in voll geöffneter Stellung
zeigt,
F i g. 2 die Schere gemäß F i g. 1 in einer beschränkt geöffneten Stellung zeigt,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Schere gemäß F i g. 1 und 2 in geschlossener Stellung darstellt,
F i g. 4 einen Schnitt durch die Drehachsenanordnung der Schere zeigt,
Handwerkzeug, insbesondere Baumschere
Anmelder:
Wilkinson Sword Limited,
Beckham Randolph, London
Vertreter:
Dr. E. Sturm, Patentanwalt,
München 23, Leopoldstr. 20
Als Erfinder benannt:
Francis Leslie Golightly, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Dezember 1959
(44 178)
Großbritannien vom 30. Dezember 1959
(44 178)
F i g. 5 eine ■ weggeschnittene Teilansicht in vergrößertem
Maßstab einer Einzelheit der Schere zeigt,
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie Y-V in F i g. 5 wiedergibt,
F i g. 7 bis 9 eine Abwandlung der Einzelheit gemäß F i g. 5 in drei verschiedenen Arbeitsstellungen
darstellen.
Die Gartenschere dieses Ausführungsbeispiels besteht aus Blättern 11, 12, getragen von Blatthalteteilen
13,14, die eine Einheit mit den Griffen 15,16 bilden. Das Blatt 11 ist abnehmbar angebracht an
dem Halteteil 13 mittels Stifte 13 a, die in Öffnungenila
in dem Blatt eingreifen; nur ein Stift und eine Öffnung sind sichtbar. Das Blatt 12 ist an das
Teil 14 mittels Niete oder Stifte 17 angebracht.
Das Drehlager besteht aus einem Bolzen 20 und einer Zapfenlagerungsanordnung, bestehend aus
einem Paar Lagerschalen oder Buchsen 21,22, jede mit einem Flansch an einem Ende, und jede durch
einen Blatthalteteil in das dazugehörige Blatt gehend, wobei der Flansch in einer Aussparung in der äußeren
Seite des tragenden Teiles verbleibt.
Eine der Buchsen erstreckt sich durch das dazugehörige Blatt hinaus in das gegenüberliegende Blatt,
wodurch ein Drehzapfen für die beiden Blätter anliegend an ihren sich berührenden Oberflächen gebildet
wird. Die Flansche 21<ζ,.22.α werden gegeneinander
gepreßt durch den Bolzen, der sich axial
409 708/69
durch die Buchsen erstreckt und der an seinem äußeren Ende eine Mutter 23 und eine Feststellscheibe
24 trägt, die auf den Bolzen aufgekeilt ist, wodurch eine Drehung gegeneinander verhindert
wird. Die Scheibe weist außen Vorsprünge auf, von denen einer aufgerichtet ist und in eine der Vielzahl
der Einbuchtungen in der Mutter eingreift. Die Einbuchtungen der Mutter sind im Verhältnis zu den
Vorsprüngen so auseinandergezogen angeordnet, daß eine Feineinstellung der Mutter vorgenommen werden
kann, bevor sie durch Eingriff des Vorsprungs in die entsprechende Einbuchtung festgesetzt wird,
wodurch eine feine Einstellung des Druckes zwischen den Blättern ermöglicht wird. Die Buchsen
sind radial gegenüber dem Bolzen verteilt, so daß dazwischen ein Hohlraum 25 entsteht zur Aufnahme
einer Schraubenfeder 26, deren Enden angespannt sind und in Öffnungen 21 b, 22 b an den Enden der
Buchsen derart eingreifen, daß die Blätter in die geöffnete Stellung der Schere geführt werden.
Die geflanschten Enden der Buchsen sind nicht kreisförmig und greifen in nicht kreisförmige Aussparungen
in den Blatthalteteilen ein. Daher ist es möglich, bei der Zusammensetzung der Drehachsenanordnung
vor Einsetzen der Feststellscheibe und Mutter die anliegende Buchse leicht zu drehen, um
die Feder, bevor sie in die Aussparung in dem Blatthalteteil eingepreßt wird, vorzuspannen. Als eine
andere Möglichkeit, anstatt nicht kreisförmiger Flansche an den Buchsen, können auch kreisförmige
Flansche verwendet werden, wobei dann ein Vorsprung an der Oberfläche der Buchse unterhalb des
Flansches vorgesehen ist, der in eine Nut an dem anliegenden Halteteil eingreift.
In der vorliegenden Ausfüarungsform, wie am
besten aus F i g. 5 erkenntlich, ist der Teil des ersten Blattes in der Nähe des Lagers verbreitert, wobei
eine teilweise kreisförmige Partie 11 b auf der Seite zum Griff entsteht, die so angeordnet ist, daß sie
sich in einer dazugehörigen Aussparung in dem Griff des zweiten Blattes bewegt. Um eine Bewegung der
Blätter außerhalb bestimmter begrenzender Stellungen zu verhindern, sind miteinander verbundene
Schlitze oder Nuten 30, 31 am Rand der kreisförmigen Partie des ersten Blattes angebracht, in die ein
Sperrzahn 32 eingreift, der in die Aussparung oder Nut hinein oder heraus bewegbar ist und an dem
Griff des zweiten Blattes befestigt ist.
Um die Blätter in geschlossener Stellung zu halten und gegebenenfalls ihre öffnung zu einer mittleren
oder ganz offenen Stellung zu erlauben, wird ein tiefer Schlitz 30 am Rand der kreisförmigen Partie
gebildet, von dem eine flachere Nut 31 als weiterer Schlitz sich entlang eines Teiles des Randes erstreckt,
der einen Winkel entsprechend dem gewünschten begrenzten Öffnungswinkel an der Lagerachse einfaßt.
Wenn also der Sperrzahn in den tiefen Schlitz 30 eingreift, sind die Blätter in geschlossener Stellung
festgesetzt, aber wenn er zurückgezogen ist, so daß er sich nur in die Nut 31 erstreckt, können die
Blätter sich öffnen, bis der Sperrzahn 32 gegen die Schulter 31 α am Ende der Nut stößt, was der mittleren
Öffnungsstellung der Blätter entspricht. Durch vollständiges Zurückziehen des Sperrzahnes aus der
Nut 31 können sich die Blätter auf die volle öffnungsstellung, die auf irgendeine der herkömmlichen
Arten festgelegt werden kann, öffnen. Der Sperrzahn kann zum Beispiels mittels eines mit einer Nockenscheibe
arbeitenden Mechanismus oder mittels eines Zahnstangen- oder ähnlichen Mechanismus bewegt
werden. In beiden Fällen kann der Mechanismus durch einen Daumenhebel 33, der drehbar an einer
Seite des zweiten Griffes angebracht ist, betätigt werden.
Im Falle des Zahnstangenmechanismus (Fig. 5 und 6) ist der Sperrzahn 32 an einem Ende eines
Stellteiles 34 angebracht, das innerhalb des Griffes 16 in Längsrichtung verschiebbar gestaltet ist und an
einer Seite eine Aussparung 34 α aufweist, die von
einem Greifzahn oder Vorsprung 35 ergriffen wird, der auf der Achse des Daumenhebels 33 aufgesetzt
ist. Dadurch wird erreicht, daß mit Drehung des Daumenhebels das Stellteil den Sperrzahn in und aus
der Aussparung oder Nut in dem Blatthalteteil bewegt.
Vorzugsweise ist der Daumenhebel so ausgeführt, daß er jeweils in einer der drei Stellungen, nämlich
um die Blätter geschlossen zu halten oder unter Wirkung der Feder eine mittlere oder völlige öffnung
zu erlauben, festhält. Das wird erreicht durch eine federbelastete Kugel36 (Fig. 6), die in dem
Griff 16 gehalten wird und gezwungen wird, in entsprechende Aushöhlungen 33 a, die in dem Daumenhebel
entlang eines Bogens um die Drehachse verteilt sind, einzurasten.
Im Falle des mit Nockenscheibe arbeitenden Mechanismus (F i g. 7, 8 und 9) ist eine Kreisscheibe 40
in dem Griff 16 vorgesehen, die exzentrisch an der Achse des Daumenhebels 33 befestigt ist. Passend
um die Scheibe befindet sich ein Ring 41, der sich in einer vergrößerten öffnung, die innerhalb der
Ebene der Scheibe liegt, bewegen kann und der mit einem radial nach auswärts gestrecktem Sperrzahn
versehen ist, der sich durch Führungen erstreckt, die verhindern, daß er sich um die Achse des Daumenhebels
dreht. Wenn der Daumenhebel gedreht wird, veranlaßt die exzentrische Wirkung, daß der Sperrzahn
auf das Drehlager zu oder davon weg und damit in die oder aus der Aussparung oder Nut in dem
Blatt 11 bewegt wird.
Die Erfindung ist außer bei Gartenscheren auch bei anderen Scheren oder anderen Handwerkzeugen
anwendbar, die sich durch eine Drehbewegung öffnen und schließen und bei denen Blätter oder Griffe
durch Federwirkung auseinandergedrückt werden.
Claims (2)
1. Handwerkzeug, insbesondere Baumschere, bestehend aus zwei kreuzweise gelenkig verbundenen
Teilen, die in eine geöffnete Stellung federn und die in bestimmter Winkellage zueinander
feststellbar sind, wobei die Feststellvorrichtung aus einem um die Schwenkachse gebogenen
Schlitz an einem Teil und einem in den Schlitz hineinbeweglichen Sperr-Riegel am anderen
Teil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende eines ersten Schlitzes (31)
ein zweiter Schlitz (30) vorgesehen ist, der tiefer als der erste Schlitz ist, wobei der zweite Schlitz
(30) so angeordnet ist, daß der Sperr-Riegel in ihn eintritt, wenn die Werkzeugteile geschlossen
sind, und er sie in geschlossener Stellung hält.
2. Handwerkzeug nach Anspruch 1, mit einer drehbaren Betätigungsvorrichtung für den Sperr-Riegel,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sperr-
Riegel (41) aus einem Ring mit einem in den Schlitz eingreifenden Riegelteil besteht, während
die Betätigungsvorrichtung aus einer Exzenterscheibe (40) besteht, die in dem Ring sitzt und
durch ihre Drehung die Längsbewegung des Riegelteiles bewirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 120 897, 131959,
451,730104,942729;
britische Patentschrift Nr. 825 669; USA.-Patentschriften Nr. 2 532141, 2562128, 760 390, 2 792 622, 2 794 249.
britische Patentschrift Nr. 825 669; USA.-Patentschriften Nr. 2 532141, 2562128, 760 390, 2 792 622, 2 794 249.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 708/69 10.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1180273X | 1959-12-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1180273B true DE1180273B (de) | 1964-10-22 |
Family
ID=10880242
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW29276A Pending DE1180273B (de) | 1959-12-30 | 1960-12-30 | Handwerkzeug, insbesondere Baumschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1180273B (de) |
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