DE1179779B - Druckfluessigkeitsgetriebe mit einem Antriebs-kolben, mehreren Abtriebskolben und einer Fluessigkeitssaeule zwischen dem Antriebskolben und den Abtriebskolben - Google Patents

Druckfluessigkeitsgetriebe mit einem Antriebs-kolben, mehreren Abtriebskolben und einer Fluessigkeitssaeule zwischen dem Antriebskolben und den Abtriebskolben

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DE1179779B
DE1179779B DEE13350A DEE0013350A DE1179779B DE 1179779 B DE1179779 B DE 1179779B DE E13350 A DEE13350 A DE E13350A DE E0013350 A DEE0013350 A DE E0013350A DE 1179779 B DE1179779 B DE 1179779B
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drive piston
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Rudolf Arnold Erren
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Actuator (AREA)

Description

  • Druckflüssigkeitsgetriebe mit einem Antriebskolben, mehreren Abtriebskolben und einer Flüssigkeitssäule zwischen dem Antriebskolben und den Abtriebskolben Die Erfindung geht aus von einem Flüssigkeitsgetriebe mit einem den Arbeitsdruck erzeugenden Antriebskolben, mehreren durch den Arbeitsdruck bewegten Abtriebskolben, deren Bewegung Flüssigkeitsdruck in hydraulischen Kreisen erzeugt und die in der Anfangsstellung der Betätigung über das Ende des Zylinders hinweg in den gemeinsamen Hauptraum der Flüssigkeitssäule ragen, und einer Flüsigkeitssäule zwischen dem Antriebskolben und den Abtriebskolben, wobei eine mechanische Bewegungsübertragung zwischen dem Antriebskolben und den Abtriebskolben vorgesehen ist.
  • Bei einigen bisher bekanntgewordenen hydraulischen Getrieben wird von dem Gesichtspunkt ausgegangen, die Funktionsfähigkeit eines ursprünglich einkreisigen hydraulischen Systems, an dem mehrere hydraulische Arbeits- oder Steuergeräte angeschlossen sind, auch dann noch wenigstens zum Teil zu gewährleisten, wenn an einem der druckfähigen Teile des Systems eine Leckstelle auftritt. Zu diesem Zweck wird das ursprünglich einkreisige System in eine der Anzahl der angeschlossenen Arbeits- oder Steuergeräte entsprechenden Anzahl von Teilkreisen unterteilt, von denen jeder mit einem Hilfskolben und einem Ausgleichsbehälter ausgerüstet ist. Tritt in einem solchen Mehrkreissystem eine Leckstelle auf, so kann sich der dadurch hervorgerufene Flüssigkeits- und Druckverlust nur in dem von dieser Leckstelle betroffenen Teilkreis auswirken.
  • Ausführungen der obigen Art bieten einen wirksamen Schutz gegen alle Leckstellen, die in dem Bereich zwischen Hilfskolben und Arbeits- bzw. Steuergerät der einzelnen Teilkreise auftreten. Tritt eine solche Leckstelle jedoch im Druckraum des Hauptkolbens auf, beispielsweise durch Undichtwerden der Hauptkolbenmanschette, so ist die Gesamtanlage -ungeachtet der aus Sicherheitsgründen erfolgten Unterteilung in Teilkreise - funktionsunfähig, da der zur Betätigung der einzelnen Hilfskolben erforderliche Arbeitsdruck im Hauptkolbendruckraum wegfällt. Um eine vollkommen betriebssichere Anlage zu erhalten, ist es daher erforderlich, die Sicherheitsmaßnahmen gegen das Auftreten von Leckstellen auch auf den Fall auszudehnen, daß die Hauptkolbenmanschette undicht wird.
  • Es ist bekannt, daß sich diese Aufgabe in der Weise lösen läßt, daß beim Undichtwerden der Hauptkolbendichtungen eine mechanische Wirkungsverbindung zwischen Haupt- ud Hilfskolben zwangläufig hergestellt wird. Bei der konstruktiven Ausführung dieser mechanischen Wirkungsverbindung ergibt sich die Schwierigkeit, zwischen Haupt- und Hilfskolben entweder mit jedem einzelnen Hilfskolben oder mit dem Hauptkolben festverbundene Bauteile einzuschalten, die die volle Betätigungskraft knicksicher zu übertragen vermögen und trotzdem den Strömungsvorgängen innerhalb des Hauptkolbendruckraumes bei regulärem Betriebszustand des Hauptzylinders einen möglichst geringen Widerstand entgegensetzen. Dieser Strömungswiderstand ist nicht nur von ausschlaggebender Bedeutung für den Wirkungsgrad der Kraftübertragung, sondern vor allem auch für den zeitgleichen Bewegungsablauf von Haupt- und Hilfskolben. Hoher Strömungswiderstand im Flüssigkeitspolster zwischen Haupt- und Hilfskolben, d. h. also innerhalb des Hauptkolbendruckraumes, bedeutet ferner örtlich hohe Geschwindigkeit und damit Gefahr des Aufschäumens in der Flüssigkeit, womit nicht nur der zeitgleiche Bewegungsablauf; sondern auch der zeitgleiche Druckaufbau an Haupt- und Hilfskolben in Frage gestellt ist: Weiterhin sind hydraulische Systeme bekannt, bei denen der Kolben an seinem druckseitigen Ende eine topfartige Verlängerung aufweist.
  • Schließlich sind auch hydraulische übertragungssysteme bekannt; bei denen der Kolben an seinem einen Ende eine Fläche aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es diesem Bekannten gegenüber, Getriebe der im ersten Absatz dieser Beschreibung dargestellten Art insoweit zu verbessern, daß die volle Betätigungskraft bei der mechanischen Bewegungsübertragung möglichst knicksicher übertragen wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vereinigung folgender Merkmale vorgesehen: a) Der Antriebskolben weist an seinem druckseitigen Ende in an sich bekannter Weise eine topfartige Verlängerung auf; b) die Abtriebskolben haben an ihrem dem Antriebskolben zugewandten Ende in an sich bekannter Weise eine ebene Endfläche.
  • Die im Falle eines Defektes an der Hauptkolbenabdichtung auf mechanischem Wege erfolgende Betätigung der Hilfskolben bewirkt, daß im Laufe der Betätigung alle Hilfskolben gleich große Wege zurücklegen.
  • Außerdem wird bei der Erfindung darüber hinaus die volle Betätigungskraft möglichst knicksicher übertragen und hat das Flüssigkeitspolster bei regulärem Betriebszustand einen möglichst geringen Strömungswiderstand, wobei ein Schäumen der Flüssigkeit vermieden wird.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuseoberteil und einen nach der Linie III-111 in F i g. 3 verlaufenden Schnitt durch das Gehäuseunterteil; F i g. 2 zeigt eine Ansicht des Arbeitszylinders in der Pfeilrichtung X nach F i g. 1; F i g. 3 zeigt einen Querschnitt durch das Gehäuseunterteil längs der Linie I-1 nach F i g. 1.
  • Der in F i g. 1 dargestellte Arbeitszylinder besteht aus einem Gehäuseoberteil 1 und einem Gehäuseunterteil 2, die miteinander verflanscht sind.
  • In dem Gehäuseoberteil 1 ist der Antriebskolben 3, der durch eine Druckfeder 4 gegen einen Anschlagring 5 gedrückt wird, gleitend gelagert. In der Ausgangsstellung des Antriebskolbens 3 steht der Druckraum 6 über eine Ausgleichsbohrung 7 mit einem bei 8 angeschlossenen Ausgleichsbehälter in Verbindung. Zur Abdichtung des Antriebskolbens 3 gegenüber der Gehäusewandung dienen die Dichtungsringe 9.
  • Das Gehäuseunterteil enthält vier Abtriebskolben 11, deren Anordnung aus F i g. 3 ersichtlich ist. Jeder Abtriebskolben 11 wird durch eine Feder 20 gegen die im Druckraum 6 des Antriebskolbens 3 gebildete Anschlagkante 13 gedrückt und steht über eine Bohrung 14 mit einem bei 15 angeschlossenen, für jeden Abtriebskolben 11 getrennt vorhandenen Ausgleichsbehälter in Verbindung.
  • Durch Betätigung des Antriebskolbens 3 in Pfeilrichtung wird die Ausgleichsbohrung 7 des Antriebskolbens 3 geschlossen und in dem Druckmittel des Raumes 6 ein Druck erzeugt, der sich auf die Stirnflächen der Abtriebskolben 11 fortpflanzt. Dadurch schieben sich die Abtriebskolben 11 in ihre Bohrungen hinein und verschließen ebenfalls ihre Ausgleichsbohrungen 14, so daß in den Druckräumen 12 der Abtriebskolben 11 ein Druck erzeugt wird, der sich durch die bei 16 angeschlossenen Leitungen zu den zu betätigenden Arbeits- oder Steuergeräten forpflanzt.
  • Tritt in einer der bei 16 angeschlossenen Leitungen oder in dem an diese Leitung angeschlossenen Arbeits- bzw. Steuergerät eine Leckstelle auf, so weicht der in dem defekten Leitungsteil liegende Abtriebskolben 11 ohne Erzeugung eines Gegendrucks aus, wenn der Antriebskolben 3 betätigt wird. Der Druckraum 6 des Antriebskolbens 3 bleibt während dieses Vorganges so lange drucklos, bis daß der Abtriebskolben 11 mit seinem Ansatz 17 im Gehäuseuntert-il zum Anschlag gekommen ist. Von da an wirkt die weitere Betätigung des Antriebskolbens 3 druckerzeugend, so daß die von der Leckstelle nicht betroffenen Abtriebskolben 11 in der bereits beschriebenen Art betätigt werden.
  • Werden die Antriebskolbendichtungen 9 undicht, so ist eine Druckerzeugung im Druckraum 6 unmöglich; der Antriebskolben 3 durchläuft alsdann den Hub c, legt sich mit seinem druckseitigen Ende 18 auf das ihm zugewandte Ende 19 der Abtriebskolben 11 auf und drückt diese in ihre Bohrungen hinein.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Druckflüssigkeitsgetriebe mit einem den Arbeitsdruck erzeugenden Antriebskolben, mehreren durch den Arbeitsdruck bewegten Abtriebskolben, deren Bewegung Flüssigkeitsdruck in hydraulischen Kreisen erzeugt und die in der Anfangsstellung der Betätigung über das Ende ihres Zylinders hinweg in den gemeinsamen Hauptraum der Flüssigkeitssäule ragen, und einer Flüssigkeitssäule zwischen dem Antriebskolben und den Abtriebskolben, wobei eine mechanische Bewegungsübertragung zwischen dem Antriebskolben und den Abtriebskolben vorgesehen ist, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h die Vereinigung folgender Merkmale: a) Der Antriebskolben (3) weist an seinem druckseitigen Ende (18) in an sich bekannter Weise eine topfartige Verlängerung auf; b) die Abtriebskolben (Il) haben an ihrem dem Antriebskolben (3) zugewandten Ende (19) in sich bekannter Weise eine ebene Endfläche. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 842, 644 545; schweizerische Patentschrift Nr. 318 682; USA.-Patentschriften Nr. 2 131459, 2152 074, 21 526 720.
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