DE3329801A1 - Synchronisiertes getriebe - Google Patents

Synchronisiertes getriebe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H63/00Control outputs from the control unit to change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion or to other devices than the final output mechanism
    • F16H63/02Final output mechanisms therefor; Actuating means for the final output mechanisms
    • F16H63/30Constructional features of the final output mechanisms
    • F16H63/3023Constructional features of the final output mechanisms the final output mechanisms comprising elements moved by fluid pressure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • F16H61/28Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms with at least one movement of the final actuating mechanism being caused by a non-mechanical force, e.g. power-assisted
    • F16H2061/2823Controlling actuator force way characteristic, i.e. controlling force or movement depending on the actuator position, e.g. for adapting force to synchronisation and engagement of gear clutch

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Description

  • Synchronisiertes Getriebe
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein synchronisiertes Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
  • Bei solchen Getrieben ist man bestrebt, den Schaltvorgang möglichst schnell durchzuführen, ohne aber die an der Synchronisation beteiligten Elemente übermäßig zu belasten.
  • Die Kraft, mit der die Synchronisationseinrichtung eines derartigen Getriebes im Idealfall betätigt werden sollte, muß sehr genau wegabhängig gesteuert werden. Die Betätigung, ausgehend von der ausgekuppelten Neutralstellung, muß zunächst mit einer relativ kleinen Kraft beginnen, bis sich der Synchronring in seine Sperrposition begeben hat. Während der Synchronisationsphase, in der der Synchronring und das zugehörige Zahnrad ihre Drehzahlen aneinander angleichen, ist eine hohe Kraft erforderlich. In der darauffolgenden Einschiebe- oder Koppelphase ist wiederum nur eine kleine Kraft erforderlich.
  • Der ideale Geschwindigkeitsverlauf der Schaltelemente der Sychronisationseinrichtung kann etwa wie folgt dargestellt werden. Die Schaltelemente sollten sich, ausgehend von der ausgekuppelten Neutralstellung, zunächst mit relativ kleiner Geschwindigkeit bewegen, die bis zu dem Punkt, an dem sich der Sychronring in Sperrposition begibt, bis auf nahe Null absinken sollte.
  • Die Geschwindigkeit der Schaltbewegung sollte dann solange bei annähernd Null bleiben, bis die Synchronisationsphase beendet ist. Danach kann sie wieder hoch werden, sie sollte aber am Schluß der Synchronisierung, wenn der Endanschlag erreicht wird, wieder auf annähernd Null abgefallen sein, um ein hartes Anschlagen der Bauelemente zu vermeiden.
  • Dieser Verlauf läßt sich zwar grundsätzlich auch mit hydraulischen Betätigungs- bzw. Steuerelementen erzielen, der Aufwand würde aber sehr hoch sein. Hydrat~ lische oder elektromagnetisch - hydraulische Steuerelemente haben weiterhin den Nachteil, daß sie störanfällig sein können und außerdem die Umschaltvorgänge totzeitbehaftet sind. Außerdem ergeben sich allein schon aus der temperaturabhängigen Viskosität der Hydraulikflüssigkeit Schaltzeitveränderungen.
  • Bei fremd- oder hilfskraftbetätigten Getrieben wurde aus diesem Grund häufig Druckluft zur Betätigung der Schaltelemente verwendet. Dies stellt in bezug auf Aufwand und Zuverlässigkeit die günstigste Lösung dar.
  • Als nachteilig hat sich allerdings die Kompressibilität und die zu geringe Dämpfwirkung bei den erforderlichen schnellen Geschwindigkeitsänderungen der Schaltelemente herausgestellt. Die Verhältnisse sind um so ungünstiger, Je größer die Massen der bewegten Schaltelemente sind.
  • Wird beispielsweise die bei Synchrongetrieben übliche Schiebemuffe, die in ihren Endstellungen mittels eines federbelasteten angespitzten Bolzens in einer Kerbe gerastet ist, mit Druckluft mittels eines Zylinders betätigt, dann wird sich in den Toträumen des Zylinders solange ein Druck und damit eine potentielle Energie aufbauen, bis die Rastkraft und die Haftreibung der Schiebemuffe überwunden sind. Diese potentielle Energie wird sich während der weiteren Bewegung der Schiebemuffe, da nun kaum noch Gegenkraft vorhanden ist, in kinetische Energie umwandeln und die Schiebemuffe stark beschleunigen. Die sich mit hoher Geschwindigkeit bewegende Schiebemuffe wird in der Folge auf die Anschläge der Sperreinrichtung der Synchronisation treffen und sie, da diese die Energie nicht voll aufnehmen kann, durchbrechen. Dies führt zum Ratschen und letztlich zur Zerstörung der Synchronisations-Einrichtung.
  • Ganz ähnliche negative Erscheinungen treten auf, wenn die Schiebemuffe die Synchronisationsphase, in der eine hohe Betätigungskraft erforderlich ist, verläßt und in einen Wegbereich gelangt, in dem nur eine sehr kleine Gegenkraft vorhanden ist. Auch hierbei verwandelt sich die in der Druckluft gespeicherte potentielle Energie in kinetische Energie und die Schiebemuffe prallt mit sehr großer Wucht gegen ihren Endanschlag.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obenge- nannten Nachteile eines mit pneumatischer Hilfskraft betätigten Getriebes zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 enthaltene Erfindung auf störsichere und preisgünstige Weise gelöst.
  • Die Unteransprüche enthalten zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ein besonderer Vorteil dieser Einrichtung ergibt sich dadurch, daß mit höheren Drücken und kürzeren Druckaufbauzeiten im Betätigungsyzlinder gefahren werden kann, da durch eine entsprechend genau angepaßte Gestaltung der Drosselkanten der Dämpfeinrichtung in Wegbereichen, wo eine Überlastung der Bauteile eintreten würde, ein bestimmter Anteil der Betätigungskraft von der Dämpfeinrichtung aufgenommen wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in-der Zeichnung dargestellt und nachfolgend beschrieben.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine hydraulische Dämpfeinrichtung in Verbindung mit einer vereinfacht dargestellten Synchronisiereinrichtung für einen Zahnradsatz sowie eine Fremd- oder Hilfsbetätigung.
  • Die Fig. 2 zeigt ein Diagramm, in dem über den Weg eines Synchronringes der Kraft- und Geschwindigkeits-Verlauf der Synchronisierung aufgetragen ist.
  • Die Fremd- oder Hilfskraftbetätigung 7 ist als ein beidseitig druckbeaufschlagbarer Dreistellungszylinder ausgebildet, dessen Kammern über Anschlüsse 43 und 44 mit einer nicht dargestellten Druckquelle verbunden werden können. Ein mechanisch mit einer Schaltwelle 8 verbundener Kolben 45 dreht die Schaltwelle 8 bei Druckbeaufschlagung in die jeweilige Richtung bzw.
  • Stellung Über einen Hebel 3, der in eine Schiebemuffe 4 der Synchronisier-Einrichtung 1 eingreift, ist diese mit der Schaltwelle 8 verbunden. Die Schiebemuffe 4 kann von der Schaltwelle 8 nach links oder rechts verschoben werden und geht dann am Zahnrad wieder 6 auf Anschlag.
  • Damit ist dann das jeweilige Zahnrad über die Schiebemuffe 4 und einen Zwischenkörper 42 mit einer Getriebehauptwelle 41 verbunden. Die Synchronisiereinrichtung 1 ist vereinfacht dargestellt. Es handelt sich um eine allgemein übliche Sperrsynchronisation, die eine Kuppelung der Schiebemuffe 4 mit einem der Zahnräder 5 oder 6 erst dann zuläßt, wenn sich die Drehzahlen des jeweiligen Zahnrades und der Getriebehauptwelle angeglichen haben.
  • Die mit einem flüssigen Druckmedium, vorzugsweise Getriebeöl, gefüllte Dämpfeinrichtung 9 ist mit der Synchronisiereinrichtung 1 eines Fahrzeuggetriebes über die Schaltwelle 8 verbunden. Ein Rotor 11 überträgt die wechselseitige Drehbewegung der Schaltwelle 8 auf einen eng in eine Bohrung 16 eingepaßten Kolben 12 und verschiebt diesen axial. Eine Drehung des Kolbens 12 wird durch eine Führung einer Paßschraube 13 in einer Nut 14 verhindert.
  • An dem Kolben 12 sind zwei Abflachungen 39,40 angebracht, die von den Stirnseiten des Kolbens 12 in Steuerfasen 19, 20 auslaufen. Weiterhin sind in dem Kolben 12 zwei Blenden 21,22 integriert, welche Dämpfungsräume 23,24 mit einem drucklosen Gehäuseraum 15 verbinden. Die Blendenlänge entspricht etwa dem Blendendurchmesser, wodurch die Viskositätsabhängigkeit der Dämpfung gering gehalten wird. Zwei federbelastete Rückschlagventile 35,36 im Kolben 12 öffnen, wenn der Druck in den Dämpfungsräumen 23,24 geringer ist als der Druck im Raum 15, während bei Überdruck in den Dämpfungsräumen 23,24 die Rückschlagventile 35,36 auf ihren Dichtsitz gepreßt werden und den Rückfluß sperren.
  • Für die Wirksamkeit der Dämpfeinrichtung 9 ist es erforderlich, daß der Kolben 12 etwa waagerecht liegt und vollkommen mit dem Druckmedium bedeckt ist. Der Kolben 12 ist weiterhin so ausgebildet, daß sich die Dämpfungsräume 23,24 über die Abflachungen 39,40 selbst entlüften können. Die Länge des Kolbens 12 ist so bemessen, daß eine beidseitige Führung in der Bohrung 16 immer gewährleistet ist.
  • In der dargestellten Position befindet sich die Synchronisiereinrichtung 1 in Neutralstellung. Folglich steht der Rotor 11 mit dem Kolben 12 in der Mittelposition. Die Dämpfeinrichtung 9 ist so ausgelegt, daß bei Bewegung des Kolbens 12 aus der Mittelposition heraus in die Richtung der Pfeile 37,38 die Dämpfung sofort wirksam wird.
  • Soll ein Gang aus der Neutralstellung mit der Hilfs-oder Fremdkraftbetätigung 7 (pneumatischer Drei-Stellungs-Zylinder) eingelegt werden, wird der Rotor 11 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 37 gedreht und der Kolben 12 nach links geschoben. Das Medium muß dann aus dem Dämpfungsraum 23 über die Blende 21 in den Raum 15 transportiert werden, während der Dämpfungsraum 24 das Medium über die Öffnung zwischen der Steuerkante 18 und der Abflachung 40 aus dem Raum 15 nachsaugt. Die Ge- schwindigkeit, mit der der Kolben 12 nach links fährt, wird also bestimmt durch den Querschnitt der Blende 21.
  • Diese Geschwindigkeit liegt im Bereich unmittelbar vor Wirksamwerden der Sperreinrichtung in der Synchronisation bei nahe Null.
  • Die Sperreinrichtung enthält einen bei Sperrsynchronisationen allgemein üblichen Sperring (nicht dargestellt), der mit der Schiebemuffe 4 und dem Synchronring 2 in Wirkverbindung steht. Ist die Sperreinrichtung der Synchronisation wirksam, bewegt sich der Kolben 12 nur sehr langsam, da der Angleich der Drehzahlen der Zahnräder 5 oder 6 mit der Hauptwelle 41 Zeit erfordert.
  • Die Dämpfung wird deshalb erst wieder aufgehoben, wenn die Steuerkante 33 die Gehäusesteuerkante 27 nach links überfährt. Das verdrängte Medium aus dem Dämpfungsraum 23 fließt dabei über die Nut 14 und die gehäuseseitige Ringnut 31 drucklos in den Raum 15.
  • Kurz vor dem Endanschlag der Schiebemuffe 4 am Zahnrad 5 wird die Dämpfung wieder wirksam, wenn die Steuerfase 19 die Gehäusesteuerkante 25 überfährt. Somit wird ein Teil der in den Massen der Betätigungsorgane gespeicherten kinetischen Energie abgebaut und ein harter Anschlag der Teile vermieden.
  • Besonders kritisch im Hinblick auf das Ratschen der Synchronisation ist die Steuerung von einer Endposition in die andere.
  • Wird die Hilfs- oder Fremdkraftbetätigung 7 so gesteuert, daß sich eine Bewegung des Kolbens 12 aus der linken Endposition in Richtung des Pfeiles 38 ergibt, wird das Medium aus dem Dämpfungsraum 24 bis zum Erreichen der Mittelposition ungedrosselt heraus- fließen können, da keine Steuerkanten wirksam sind.
  • In den Dämpfungsraum 23 kann das Dämpfungsmedium über das Rückschlagventil 35 ungehindert einfließen. Somit ergibt sich zunächst eine ungedämpfte und damit schnelle Bewegung des Kolbens 12 aus der linken Endposition in die Mittelstellung.
  • Im weiteren Wegverlauf wird die Steuerfase 30 wirksam.
  • Sie soll bei schnellem Lauf des Kolbens 12 eine kontinuierliche Abbremsung der Einrückelemente bewirken und hohe Druckspitzen im Dämpfungsraut 24 vermeiden.
  • Der weitere Bewegungsablauf erfolgt wie oben beschrieben bei der Bewegung des Kolbens nach links.
  • Der schon erwähnte Kraft- und Geschwindigkeits-Verlauf bei der Synchronisierung ist in Fig. 2 schematisch über dem Weg aufgetragen. Dargestellt ist eine Schaltung von der linken in die rechte Endposition.
  • Im Zeitpunkt t1 ist die Schiebemuffe 4 mit dem Zahnrad 5 gekuppelt. Die Verschiebung erfolgt zunächst mit kleiner Kraft, aber hoher Geschwindigkeit bis zum Zeitpunkt t2.
  • Dabei wird die Mittelstellung (Punkt sO) überfahren.
  • Im Zeitpunkt t2 beginnt die Synchronisation, d.h. die Angleichung der Drehzahlen von Hauptwelle 41 und Zahnrad 6. In diesem Bereich, der bis zum Zeitpunkt t3 geht und etwa 0,3 sec. dauert, ist eine hohe Kraft bei kleiner Geschwindigkeit vorgesehen.
  • Im Zeitraum von t3 bis t4 erfolgt die kraftschlüssige Kupplung des Synchron-Ringes 2 mit dem Zahnrad 6. Hier ist wieder eine hohe Geschwindigkeit bei kleiner Kraft vorgesehen.
  • Bei den Dämpfungsvorgängen wird also ein Teil der kinetischen Energie durch Drosselung vernichtet und somit eine schädigende Wirkung auf die Einrückelemente der Synchronisation vermieden. Trotzdem ist eine kurze Schaltzeit gewährleistet, da die Laufgeschwindigkeiten durch entsprechende Blenden so eingerichtet wird, daß es gerade noch keine Zerstörungen an den Bauteilen während der Lebensdauer gibt.
  • Durch die Übertragung der Bewegung der Schaltwelle 8 auf den Kolben 12 über den Rotor 11 ergibt sich der Vorteil, daß dadurch eine Verwendung von speziellen Dichtelementen für sich gegeneinander bewegende Teile vermieden wird.
  • Da der Raum 15 stetsdrucklos ist, genügt eine einfache Abdichtung. Weiterhin ist eine besonders kompakte Bauweise möglich, wenn man die Hilfs- oder Fremdkraftbetätigung 7 mit der Dämpfeinrichtung 9 in eine Baueinheit bringt.

Claims (10)

  1. Patentansprüche -g } Synchronisiertes Getriebe, insbesondere Fahrzeuggetriebe, bei dem mit einer pneumatischen Hilfs-oder Fremdkraftbetätigung die Elemente der Synchronisier-Einrichtung in mehrere Stellungen gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Betätigungsgeschwindigkeit und/oder Betätigungskraft der Hilfs- oder Fremdbetätigung (7) begrenzende Dämpfeinsichtung (9) vorgesehen ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfung der Dämpfeinrichtung (9) betätigungswegabhängig ist.
  3. 3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtung (9) von einer Mittelposition aus in zwei entgegengesetzte Richtungen (37,38) auf die gleiche Weise dämpft.
  4. 4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtung (9) in der Wegrichtung von einer Endposition in die Mittelposition nicht dämpft.
  5. 5. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtung (9) aus einem Kolben(12) besteht, der in einer flüssigkeitsgefüllten Bohrung (16) verschoben wird und daß die Bohrung (16) und/oder der Kolben (12) über den Wegbereich mit verschiedenen Absätzen und Durchmesservergrößerungen oder Durchmesserverkleinerungen versehen ist, wobei die Betättgungsgeschwindigkeits-und/oder Betätigungskraftbegrenzung mittels Durchströmens der Flüssigkeit von Spalten (17,19,18,20) und Blenden (21,22) erfolgt.
  6. 6. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für ein ungedämpftes Zurücklaufen des Kolbens (12) von einer Endposition in die Mittelposition Rückschlagventile (35,36) im Kolben (12) vorgesehen sind.
  7. 7. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) von einen an der Schaltwelle (8) befestigten Rotor (11) verschiebbar ist.
  8. 8. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfeinrichtung (9) in die Betätigungseinrichtung (7) integriert ist.
  9. 9. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Temperaturkompensation die Blenden (21,22) scharfkantig ausgeführt sind und ihr Durchmesser etwa ihrer Länge entspricht.
  10. 10. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Gänge des Getriebes eine gemeinsame Dämpfeinrichtung (9) vorgesehen ist.
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