DE1179549B - Verfahren zur Herstellung von 9ª‡-Hydroxy-oestranverbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 9ª‡-Hydroxy-oestranverbindungen

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DE1179549B
DE1179549B DES80281A DES0080281A DE1179549B DE 1179549 B DE1179549 B DE 1179549B DE S80281 A DES80281 A DE S80281A DE S0080281 A DES0080281 A DE S0080281A DE 1179549 B DE1179549 B DE 1179549B
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hydroxy
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ether
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DES80281A
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Dr Kyosuke Tsuda
Dr Shigeo Nozoe
Dr Yutaka Okada
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Sankyo Co Ltd
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Sankyo Co Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 9a-Hydroxy-oestranverbindungen Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zur Herstellung von neuen Hydroxy-östranverbindungen der allgemeinen Formel in welcher R1 = eine Alkylgruppe oder eine Acylgruppe und R2 = H, (ß-OAcyl) oder eine Ketogruppe ist.
  • Die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen sind besonders wertvoll wegen ihrer Wirkung, die sie bei Cholesterinmangel im Blut ausüben, womit eine schwache östrogene Wirkung einhergeht. Die neuen erfindungsgemäßen Verbindungen weisen weiterhin eine ovulationshemmende sowie eine keimdrüsenhemmende Wirkung und eine Antialdosteronwirkung auf.
  • Erfindungsgemäß wird als Ausgangssubstanz A9(11)_Dstron oder d9(11)-Dstradiol verwendet, deren 3-Hydroxylgruppe verestert oder veräthert ist. Wird von Verbindungen des d9(11)_Ostradioltyps ausgegangen, so liegt die 17-Hydroxylgruppe in veresterter Form vor.
  • Der Esterrest kann von einer aliphatischen Carbonsäure oder von einer anorganischen Säure stammen. Vorzugsweise wird der von einer Carbonsäure mit 1 bis 30 Kohlenstoffatomen abgeleitete Ester verwendet. Als Beispiel für solche Säuren seien erwähnt: Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Valeriansäure, Trimethylessigsäure, Capronsäure, Caprylsäure, Caprinsäure, Undecylsäure, Laurinsäure, Tridecylsäure, Myristinsäure, Pentadecylsäure, ülsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, Arachidin-, Behen-, Lignocerinsäure, Kerotinsäure, Hexahydrobenzoesäure, Benzoesäure, Cyclopentylpropionsäure, Cyclohexylpropionsäure, Cyclohexylbuttersäure, Citronellinsäure, Undecylensäure, Phenylessigsäure, Phenylpropionsäure, Phenylbuttersäure, Bernsteinsäure, Glutaminsäure, Weinsäure und anorganische Säuren, wie Schwefelsäure und Phosphorsäure.
  • Der in 3-Stellung möglicherweise vorhandene Ätherrest ist vorzugsweise eine niedere Alkylgruppe, wie eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Pentyl- oder Hexylgruppe. Diese Ausgangsprodukte werden in den USA.-Patentschriften 2 874 173 und 2 885 413 beschrieben.
  • Die Ausgangsprodukte werden zuerst in die entsprechenden 9a-Hydroxy-llß-halogenverbindungen mit unterbromiger oder unterchloriger Säure oder einer Verbindung, die eine dieser Säuren während der Reaktion zu bilden vermag, wie etwa N-Halogenacylamide, z. B. N-Bromacetamid, N-Chloracetamid, N-Brompropionsäureamid, N-Halogenacylimide, z. B. N-Bromsuccinimid oder N-Chlorsuccinimid und andere Verbindungen, wie Dibrom-dimethylhydantoin, umgesetzt.
  • Das überraschende Merkmal des vorliegenden Verfahrens besteht darin, daß die den aromatischen Ring A aufweisenden d9(11)-Steroide in 9-Stellung hydroxyliert und in 11-Stellung halogeniert werden, was bei d9(11)_Steroiden, die keinen aromatischen Ring A aufweisen und die in 11 -Stellung hydroxyliert und in 9-Stellung halogeniert werden, nicht der Fall ist.
  • Die vorhin beschriebene Halogenierungsreaktion wird vorzugsweise in einem neutralen, mit Wasser mischbaren Lösungsmittel durchgeführt, wie etwa in einem Alkohol, einem Keton, wie Aceton, einem Äther, wie Dimethyläther, Dioxan oder Tetrahydrofuran oder einer aliphatischen Carbonsäure.
  • Die Reaktionsdauer und die Reaktionstemperatur können in weiten Grenzen variieren. Gewöhnlich ist die Reaktion in 5 Minuten bis 2 Stunden bei einer Temperatur von -15 bis +25'C, vorzugsweise bei 0 bis 10°C, beendet.
  • Die Reaktion wird vorzugsweise in Gegenwart einer Säure, wie Perchlorsäure, durchgeführt. Nach Beendigung der Reaktion kann das gebildete 9a-Hydroxy-llß-halogensteroid nach bekannten Verfahren aus dem Reaktionsgemisch isoliert werden. Beispielsweise wird nach der Behandlung mit Natriumbisulfit eine große Menge Wasser in das Reaktionsgemisch gegossen und die dabei gebildete Substanz durch Filtration abgetrennt.
  • Die dabei anfallende 9a-Hydroxy-llß-halogenverbindung wird in bekannter Weise mit einem Enthalogenierungsmittel für die Herstellung der entsprechenden, in 11 -Stellung unsubstituierten Verbindung behandelt.
  • Die Enthalogenierung kann beispielsweise durch Reaktion der 11-Halogenverbindung mit Raney-Nickel durchgeführt werden, nach Möglichkeit in Gegenwart einer niederen aliphatischen Carbonsäure oder eines Ketons, wie Aceton oder Cyclohexanon. Die Enthalogenierung kann ebenfalls durch Hydrierung in Gegenwart von bestimmten Katalysatoren, wie etwa Palladium, durchgeführt werden.
  • Die Enthalogenierung wird vorzugsweise mit Raney-Nickel in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels, beispielsweise in Gegenwart eines Äthers, wie Dimethyläther, Diäthyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran oder einem Gemisch aus Dioxan und Diäthyläther, durchgeführt.
  • Gewöhnlich wird die Reaktion in Abwesenheit von Licht und bei einer Temperatur von ungefähr -10 bis 25°C im Verlauf von 3 bis 24 Stunden durchgeführt.
  • Nach Beendigung der Reaktion wird das gewünschte Produkt in bekannter Weise aus dem Reaktionsgemisch isoliert. Beispielsweise wird das Raney-Nickel abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck unter Hinterlassung des gewünschten Produkts destilliert.
  • Die folgenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Beispiel 1 a) Zu einer Lösung von 1,55g von 3-Acetoxyöstra-1,3,5(10,9(11)-tetraen-17-on in 40m1 Aceton wurden 1,29 g N-Brombernsteinsäureimid bei -5°C zugesetzt. Dann wurden unter Rühren im Verlauf von ungefähr 20 Minuten 8,l ml 0,2 n-Perchlorsäurelösung tropfenweise zu dem Reaktionsgemisch gegeben, wobei das Gemisch auf einer Temperatur von -5 bis 0°C gehalten wurde und wonach dann während weiteren 30 Minuten gerührt wurde. Dem erhaltenen Reaktionsgemisch wurde dann eine wäßrige Natriumbisulfitlösung bis zum Verschwinden der Lösungsfarbe zugesetzt und das Reaktionsgemisch anschließend in eine beträchtliche Menge kaltes Wasser gegossen. Die dabei auskristallisierende Substanz wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Die Umkristallisation von 1,82 g der so erhaltenen Substanz aus Diäthyläther ergab 3-Acetoxy-9a-hydroxy-1 lß-brom-östra-1,3,5(10)-trien-17-on in Form von farblosen Prismen, die ohne Zersetzung bei 112 bis 113°C schmolzen. Die Beilsteinreaktion des erhaltenen Produkts war positiv. Analyse für C2oH230aBr: Errechnet ... C 58,98°)o, H 5,69°/o; gefunden ... C 59,230/0, H 5,670%.
  • b) Zu einer Lösung von 600 mg 3-Acetoxy-9a-hydroxy-Ilß-brom-östra-1,3,5(10)-trien-17-on in einem Gemisch aus 25 ml Diäthyläther und 20 ml Dioxan wurden 10 ml aktives Raney-Nickel gegeben und die Mischung in Abwesenheit von Licht bei einer Temperatur von ungefähr O' C während 12 Stunden gerührt. Nach Beendigung der Reaktion wurde das Raney-Nickel abfiltriert und das Filtrat unter vermindertem Druck destilliert. Der erhaltene Rückstand wurde nach Zugabe von Diäthyläther umkristallisiert, wobei 350 mg 3-Acetoxy-9a-hydroxyöstra-1,3,5(10)-trien-17-on in Form von Prismen erhalten wurden. Das Produkt wurde aus einem Gemisch aus Aceton und n-Hexan umkristallisiert. Der Schmelzpunkt betrug 158 bis 164°C. Analyse für C2oH2a0a -1/2 H20: Errechnet ... C 71,19%, H 7,47%; gefunden ... C 71,44%, H 7,56%. In analoger Weise konnten das 3-Caproat, das 3ß-Phenylpropionat und das 3-Stearat von ,q1,3,5(10).9("@-3-hydroxy-17-keto-östra-tetraen in die entsprechenden 9,11-Dihydro-9a-hydroxyverbindungen umgewandelt werden. Beispiel 2 Zu einer Lösung von 3,8g 3-Methyläther von Al.3.5(1o).9(11)-3-Hydroxy-17-keto-östratetraen in 250 ml Dioxan wurden 10 ml Wasser gegeben. Die Lösung wurde auf O' C abgekühlt und derselben dann 1,45 g N-Bromacetamid und 10 ml lnormale wäßrige Perchlorsäure zugesetzt. Das Gemisch wurde 1 Stunde bei O' C gerührt, wonach bis zum Verschwinden der gelben Lösungsfarbe eine verdünnte Lösung von Natriumsulfit zugesetzt wurde.
  • Das Gemisch wurde weiterhin, wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Erhaltung des 3-Methyläthers von ,11-3,s(1o)-3,9a-Dihydroxy-llß-brom-17-ketoöstratrien behandelt.
  • Gemäß dem im Beispiel 2 beschriebenen Verfahren wurde der 3-Methyläther von d1.3.5c10>-3,9a-Dihydroxy-17-keto-östratrien erhalten. Das Infrarotspektrum dieser Verbindung zeigt Absorptionsbande bei 2,77, 3,40, 5,75, 6,20, 6,34, 6,66 und 7,l0 #L.
  • In analoger Weise wurden der 3-Äthyläther und der 3-Isopropyläther von ,41-3.5(10)-3,9a-Dihydroxy-17-keto-östratrien und der 3-Methyläther und der 3-Äthyläther von A1-3,5(1o»-3,9a-Dihydroxy-17ß-acetoxy-östratrien, von J1,3.5(10)-3,9-Dihydroxy-17ß-phenylpropionoxy-östratrien und von Al,3,5(Io)-3,9a-Dihydroxy-17ß-caproxy-östratrien hergestellt. Beispiel 3 Zu einer Lösung von 0,8 g dl-3,5(1o),9(11)-3,17ß-Diacetoxy-östratetraen in 35 ml Dioxan wurden 0,68 g N-Brombernsteinsäureimid und 6 ml 0,2 n-Schwefelsäure unter Rühren bei einer Temperatur von 0°C gegeben. Dann wurde während weiteren 75 Minuten gerührt, wonach bis zur Entfärbung der Lösung eine wäßrige Lösung von Natriumbisulfit zugesetzt wurde. Das Gemisch wurde, wie im Beispiel 1 beschrieben, unter Erhaltung von d1,s,5(1o»-3,9a,17ß-Trihydroxy -11 ß-brom-östratrien-2,17-diacetat weiterbehandelt.
  • Entsprechend dem im Beispie12 beschriebenen Verfahren wurde die Verbindung in die in 11 -Stellung unsubstituierte 9a-Hydroxyverbindung umgewandelt. Das Infrarotspektrum zeigt Bande bei 2,77, 3,41, 5,73, 6,22, 6,32, 6,70 und 8,25 In gleicher Weise wurden 41.3,s(lo).9(11)-3,17_Dihydroxy-östratetraen-3,17-caproat, 41,3,5(10),9(11)-3,17 - Dihydroxy - östratetraen - 3 - acetat -17 - laurat, A1,3,s(lo),s(11)-3,17-Dihydroxy-östratetraen-3,17-caproat und .A1,3,st1o»,9c11>-3,17-Dihydroxy-östratetraen-3-phenylpropionat-17-stearat in die entsprechenden 9,11-Dihydro-9a-hydroxyverbindungen umgewandelt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von neuen 9a-Hydroxy-östranverbindungen der allgemeinen in welcher R1 eine niedere Alkylgruppe oder ein Acylrest und R2 H, ß-Acyloxy- oder Ketosauerstoff ist, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel in welcher R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung haben, mit unterbromiger bzw. mit unterchloriger Säure oder mit einer Verbindung, die eine dieser Säuren während der Reaktion zu bilden vermag, umsetzt, und die erhaltene 9a-Hydroxy-11f-halogenverbindung anschließend in bekannter Weise enthalogeniert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenierungsmittel ein N-Bromacylamid oder ein N-Bromacylimid verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Enthalogenierung mit Raney-Nickel durchführt.
DES80281A 1961-07-07 1962-07-05 Verfahren zur Herstellung von 9ª‡-Hydroxy-oestranverbindungen Pending DE1179549B (de)

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