DE1179466B - Selbsttaetig wirkende Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Selbsttaetig wirkende Kupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1179466B
DE1179466B DEG26577A DEG0026577A DE1179466B DE 1179466 B DE1179466 B DE 1179466B DE G26577 A DEG26577 A DE G26577A DE G0026577 A DEG0026577 A DE G0026577A DE 1179466 B DE1179466 B DE 1179466B
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DE
Germany
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sleeve
brake
gear
clutch
braking
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DEG26577A
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English (en)
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Erich Mueller
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Magna PT BV and Co KG
Original Assignee
Getrag Getriebe und Zahnradfabrik Hermann Hagenmeyer GmbH and Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/04Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by angular speed

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Selbsttätig wirkende Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung geht von einer selbsttätig wirkenden Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, aus, die dem Zahnräderwechselgetriebe vorgeschaltet ist und bei der eine mit dem Motor kraftschlüssig verbundene, auf der Antriebswelle drehbare und axial verschiebbare Büchse mit einer unabhängig von den beiden Kupplungshälften drehbaren zweiten Büchse durch Gewinde in Verbindung steht und die durch das Abbremsen dieser Büchse hervorgerufene axiale Verschiebung der ersten Büchse die Kupplung ausrückt und das Abbremsen der zweiten Büchse beim Anfahren aus dem Stand durch auf die mit dieser Büchse verbundene Bremsscheibe wirkende Fliehkraft sowie beim Gangschalten durch vom Gangschalthebel beeinflußte Bremsmittel erzeugt wird.
  • Bei der bekannten Kupplung dient als Bremsmittel eine mit der zweiten Büchse verbundene Scheibe, welche die Bremsflächen trägt und deren Durchmesser ungefähr dem Durchmesser der Kupplungsscheiben entspricht, um ein genügend großes Bremsmoment und Platz für die auf beiden Stirnseiten der Bremsscheibe angeordneten Bremsorgane zu sichern.
  • Durch diese Bauweise der Bremseinrichtung wird jedoch der Platzbedarf der Kupplung verhältnismäßig groß. Dadurch ist es nicht möglich, die bekannte Kupplung mit ihrer Abbremseinrichtung an Stelle einer üblichen Reibscheibenkupplung in ein Kraftfahrzeug einzubauen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch eine gedrungene Bauart der Bremseinrichtung diese Nachteile zu vermeiden. Die Bremseinrichtung soll mit einem möglichst kleinen Durchmesser ausgeführt und als in sich geschlossenes Aggregat ausgebildet werden, so daß sie auch für eine Reihe weiterer Kupplungen verwendbar wird.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß die auf der Abtriebswelle drehbare und axial verschiebbare Innenbüchse mit einem Außengewinde versehen ist, auf das eine Bremshülse aufgeschraubt ist, die auf der Abtriebswelle frei drehbar im Getriebegehäuse gelagert ist, deren zylindrische Oberfläche als Bremsfläche für einen vom Gangschalthebel betätigten an einem Gehäuseteil angelenkten Bremsbacken dient und an der die mit Bremsbelag versehenen federbelasteten Fliehgewichte anglenkt sind, für welche eine zur Bremshülse konzentrische Innenwand des Gehäuseteiles als Bremsfläche dient.
  • Bei dieser Ausführungsart entspricht die Bremshülse der bekannten Bremsscheibe. Die Bremsmittel und die Bremsfläche sind hierbei im Bereich der Länge der Innenbüchse untergebracht. Dadurch ergibt sich gegenüber der bekannten Anordnung von Innenbüchse, Bremsscheibe und den Bremsorganen eine in sich geschlossene, gedrungene Bauweise, die das Getriebeaggregat gegenüber dem bekannten wesentlich verkürzt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Bauweise ist eine gegen jedes Verklemmen gesicherte Lagerung der Bremshülse beiderseitig der Bremsflächen und der bremsenden Organe auf einfache Weise dadurch ermöglicht, daß mit der Bremshülse ein Flanschring verbunden ist; dessen vorgezogene, auf die Kupplungsscheibe zu gerichtete Nabe als Aufnahme für ein Kugellager der kupplungsseitigen Lagerung der Bremshülse in dem Gehäuseteil dient und eine Nabe am getriebeseitigen Ende der Bremshülse zur Aufnahme eines Kugellagers für die getriebeseitige Lagerung der Bremshülse im Getriebegehäuse dient.
  • Die bremsenden Organe für das Anfahren aus dem Stand, nämlich an sich bekannte Fliehgewichte, sind an der getriebeseitigen Stirnseite des Flanschringes schwenkbar gelagert und in ebenfalls bekannter Weise als zweiarmige Hebel ausgebildet, wobei der eine Arm das Fliehgewicht trägt und der andere Arm, der als Bremsbacken dient, sich an die zylindrische Innenwand des Gehäuseteiles infolge Federbelastung anlegt. Der beim Schalten bremsende Backen steht mit dem Gangschalthebel so in Verbindung, daß beim Schalten eines Ganges vor dem Ausrücken des eingeschalteten Ganges bis zum Einrücken des neuen Ganges der Bremsbacken auf die zylindrische Außenwand des Flanschringes gedrückt wird.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt A b b. 1 einen Längsschnitt durch die Kupplung und die Bremseinrichtung, A b b. 2 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 11-II in A b b. 1, A b b. 3 einen Querschnitt längs der Schnittlinie 111-11I in A b b. 1, A b b. 4 einen Längsschnitt längs der Schnitt-]nie IV-IV in A b b. 2.
  • Das Motorschwungrad 1 ist in bekannter Weise mit der Motorwelle 2 fest verbunden. Auf die getriebeseitige Stirnwand des Schwungrades 1 ist die Abschlußplatte 4 aufgeschraubt, in deren Federtöpfen 5 die Kupplungsfedern 6 gelagert sind, die an der Druckplatte 7 anliegen. Auf der Abtriebswelle 8 ist die Kupplungsscheibe 9 befestigt, die von der Druckplatte 7 unter der Wirkung der Federn 6 gegen die Reibbeläge 10 der Kupplungsscheibe 9 und das Schwungrad 1 gepreßt wird, so daß in diesem Zustand die kraftschlüssige Verbindung zwischen der Motorwelle 2 und der Abtriebswelle 8 hergestellt ist.
  • Die Abtriebswelle 8 ist im Getriebegehäuse 11 gelagert. Die Anordnung und Gestaltung des Getriebes sowie die Gestaltung der Reibscheibenkupplung haben auf das Wesen der Erfindung keinen Einfluß. Bezüglich der Kupplung ist nur entscheidend, daß ein axial auf der Abtriebswelle 8 verschiebbares Glied das Ein- und Ausrücken der Kupplung bewirken kann, wie das bei den meisten bei Fahrzeuggetrieben verwendeten Kupplungen der Fall ist. Es ist auch nicht entscheidend, ob es sich um eine Einscheiben-oder eine Lamellenkupplung handelt.
  • Bei der dargestellten Kupplung wird das Ausrücken derselben mittels radial zur Abtriebswelle 8 verlaufender Hebel 12 bewirkt, die durch Gelenke 13 in bekannter Weise schwenkbar am Schwungradfortsatz 1 a gelagert sind und mit ihrem freien Ende 12 a in Ausnehmungen 7a der Druckplatte 7 eingreifen, so daß beim Verschwenken der Hebel 12 am inneren freien Ende 12b zum Schwungrad 1 hin die Druckplatte 7 gegen die Wirkung der Feder 6 von der Kupplungsscheibe 9 abgezogen und dadurch die kraftschlüssige Verbindung zwischen Schwungrad 1 und Kupplungsscheibe 9 gelöst wird.
  • Die inneren freien Enden 12b der Ausrückhebel 12 stehen mit einer Innenbüchse 14 in Verbindung, die drehbar und axial verschiebbar auf der Abtriebswelle 8 gelagert ist. Um eine reibungsfreie Lagerung zu erzielen, dreht sich die Innenbüchse 14 über Nadellager 15 auf der Abtriebswelle B. Die inneren freien Enden 12 b der Ausrückhebel 12 greifen in Aussparungen 14a der Büchse 14 ein, so daß die Innenbüchse 14 formschlüssig mit dem Motor verbunden ist.
  • Die Innenbüchse 14 ist mit einem Außengewinde versehen, auf das eine Bremshülse 16 aufgeschraubt ist. Die Bremshülse 16 ist im Getriebegehäuse 11 bzw. im Gehäuseteil 11a unabhängig von den beiden Kupplungshälften über ein Kugellager 17 am einen Ende und ein Kugellager 18 am anderen Ende drehbar gelagert. Dadurch ist eine klemmfreie, leichte Drehbarkeit der Bremshülse 16 gegenüber der Innenbüchse 14 gesichert. Mit der Bremshülse 16 ist ein Flanschring 19a fest verbunden. An der getriebeseitigen Stirnseite des Flanschringes 19a sind um Bolzen 20 schwenkbar gelagerte zweiarmige Fliehgewichte 21 vorgesehen. Der eine Hebelarm 21 a ist der Gewichtshebel; der andere Hebelarm 21 b ist mit einem Reibbelag 21 c versehen, mit dem er sich an die zylinderförmige Innenwand 11b des Gehäuseteiles 11a anlegen kann. Begrenzungsbolzen 22 in der getriebeseitigen Stirnseite des Flanschringes 19 a begrenzen die Schwenkbewegung der Fliehgewichte 21 nach außen (A b b. 2). Die Fliehgewichte 21 tragen auf ihrer getriebeseitigen Stirnseite einen bogenförmig verlaufenden Kanal 21 d, in den eine Schnürfeder 23 eingelegt ist, die den einen Hebelarm 21 b der Fliehgewichte 21 an die Innenwand 11 b des Gehäuseteiles lla"andrückt.
  • Im Bereich des Flansches am Flanschring 19a trägt der Gehäuseteil 11 a eine Ausbuchtung 11 c, in der ein Bremsbacken 24 auf einem im Gehäuseteil 11a befestigten Bolzen 25 schwenkbar gelagert ist. Der Bremsbacken 24 ist mit einem Bremsbelag 24a versehen und liegt auf der Außenfläche des Flanschringes 19a auf. Am Gehäuseteil 11a ist ein Hebel 26 schwenkbar gelagert, der mit einem im Querschnitt halbmondförmigen Bolzen 27 auf der kreisbogenförmigen Außenfläche 24 b des Bremsbackens 24 aufliegt. Durch Verschwenken des Hebels 26 wird der Bremsbacken 24 gegen die Außenfläche des Flanschringes 19a gedrückt.
  • Die Kupplung arbeitet wie folgt: Wird der Motor angelassen, dann drehen sich die Innenbüchse 14 und die auf ihr aufgeschraubte Bremshülse 16 mit. Die Fliehgewichte 21 sind durch die Schnürfeder 23 zurückgezogen, und die Fliehgewichthebelarme 21b liegend bremsend an der Innenwand 11b des Gehäuseteiles lla. Durch die Bremsung der Bremshülse 16 erfolgt eine axiale Verschiebung der Innenbüchse 14. Die Kupplung wird dadurch ausgerückt, und der 1. Gang kann geschaltet werden. Erhöht sich jetzt die Drehzahl des Motors durch Gasgeben über einen bestimmten Wert, dann werden die Fliehgewichte 21 entgegen der Zugkaft der Schnürfeder 23 nach außen bewegt. Die Bremswirkung der Fliehgewichtsarme 21 b fällt weg, und die Innenbüchse 14 wird unter dem Druck der Kupplungsfedern 6 von den Ausrückhebeln 12 in ihre Ausgangsstellung zurückgeschoben. Die Kupplung rückt dadurch langsam ein.
  • Der Hebel 26 steht mit dem Getriebeschalthebel so in Verbindung, daß bei Beginn der Schaltbewegung der Hebel 26 geschwenkt wird. Dadurch wird der Bremsbacken 24 auf die Außenfläche des Flanschringes 19a gedrückt. Der Flanschring 19a und damit die Bremshülse 16 wird gebremst, so daß die Innenbüchse 14 in Ausrückstellung bewegt wird. Die Kupplung wird ausgerückt, und der Schaltvorgang kann vor sich gehen. Nach Beendigung des Schaltvorganges kommt der Hebel 26 in seine Ausgangslage, so daß die Bremswirkung des Bremsbackens 24 wegfällt und die Innenbüchse 14 in ihre ursprüngliche Lage zurückkehrt und die Kupplung langsam einrückt. Die Verbindung des Hebels 26 mit dem Getriebeschalthebel kann mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Selbsttätig wirkende Kupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die dem Zahnräderwechselgetriebe vorgeschaltet ist und bei der eine mit dem Motor kraftschlüssig verbundene, auf der Abtriebswelle drehbare und axial verschiebbare Büchse mit einer unabhängig von den beiden Kupplungshälften drehbaren zweiten Büchse durch Gewinde in Verbindung steht und die durch das Abbremsen dieser Büchse hervorgerufene axiale Verschiebung der ersten Büchse die Kupplung ausrückt und das Abbremsen der zweiten Büchse beim Anfahren aus dem Stand durch auf die mit dieser Büchse verbundene Bremsscheibe wirkende Fliehkraft sowie beim Gangschalten durch vom Gangschalthebel beeinflußte Bremsmittel erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Abtriebswelle (8) drehbare und axial verschiebbare Innenbüchse (14) mit einem Außengewinde versehen ist, auf das eine Bremshülse (16) aufgeschraubt ist, die auf der Abtriebswelle (8) frei drehbar im Getriebegehäuse (11,11a) gelagert ist, deren zylindrische Oberfläche als Bremsfläche für einen vom Gangschalthebel betätigten, an .einem Gehäuseteil (11a) angelenkten Bremsbacken (24) dient und an der die mit Reibbelag (21 c) versehenen federbelasteten Fliehgewichte (21) angelenkt sind, für welche eine zur Bremshülse konzentrische Innenwand (11 b) des Gehäuseteiles (11a) als Bremsfläche dient.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bremshülse (16) ein Flanschring (19a) verbunden ist, dessen vorgezogene, auf die Kupplungsscheibe (9,10) zu gerichtete Nabe (19) als Aufnahme für ein Kugellager (18) der kupplungsseitigen Lagerung der Bremshülse im Gehäuseteil (11a) dient und eine Nabe am getriebeseitigen Ende der Bremshülse zur Aufnahme eines Kugellagers (17) für die getriebeseitige Lagerung der Bremshülse im Getriebegehäuse (11) dient.
  3. 3. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fliehgewichte (21) an der getriebeseitigen Stirnseite des Flanschringes (19a) schwenkbar gelagert sind, die in bekannter Weise als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, wobei der eine Arm (21a) das Fliehgewicht trägt und der andere Arm (21b), der als Bremsbacken dient, sich an die zylindrische Innenwand (11 b) des Gehäuseteiles (11 a) infolge Federbelastung anlegt.
  4. 4. Kupplung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch Mittel, die mit dem Gangschalthebel so in Verbindung stehen, daß beim Schalten eines Ganges vor dem Ausrücken des eingeschalteten Ganges bis zum Einrücken des neuen Ganges der Bremsbacken (24) an die zylindrische Außenwand des Flanschringes (19 a) gedrückt wird.
  5. 5. Kupplung nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet durch einen im Gehäuseteil (11a) schwenkbar gelagerten Hebel (26), der mittels eines seitlich abgeflachten Bolzens (27) während eines bestimmten Teils des Schwenkweges den Bremsbacken (24) gegen den Flanschring (19a) drückt.
  6. 6. Kupplung nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (26) mechanisch, elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch mit den die Gangschaltung betätigenden Mitteln in Verbindung steht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 532 463, 706 555, 713 710; Zeitschrift »Radmarkt«, Nr. 22 vom November 1957,S.16.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE532463C (de) * 1926-03-28 1931-08-28 Aeg UEberholungskupplung
DE706555C (de) * 1939-01-19 1941-05-29 Konstruktion Und Verwertung Au Fliehkraftkupplung, insbesondere zur selbsttaetigen Verbindung einer Stufe eines Zahnraederwechselgetriebes mit dem Motor bei Kraftfahrzeugen
DE713710C (de) * 1940-02-20 1941-11-13 Sachsenwerk Licht & Kraft Ag Fliehkraftrutschkupplung

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