DE1178653B - Vorrichtung zum Einbringen von Rolldichtungs-ringen in Muffenverbindungen von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Rolldichtungs-ringen in Muffenverbindungen von Rohren

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Publication number
DE1178653B
DE1178653B DEC26701A DEC0026701A DE1178653B DE 1178653 B DE1178653 B DE 1178653B DE C26701 A DEC26701 A DE C26701A DE C0026701 A DEC0026701 A DE C0026701A DE 1178653 B DE1178653 B DE 1178653B
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DE
Germany
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flaps
disc
pipes
pipe
hinges
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Pending
Application number
DEC26701A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Pawlowski
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Denso Chemie GmbH
Original Assignee
Denso Chemie GmbH
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Publication date
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Publication of DE1178653B publication Critical patent/DE1178653B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einbringen von Rolldichtungsringen in Muffenverbindungen von Rohren Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einbringen von Rolldichtungsringen in Muffenverbin Jungen von Rohren, mit deren Hilfe es möglich ist, die Rolldichtungsringe in ausreichender Tiefe in den Muffenraum einzubringen.
  • In der letzten Zeit hat sich für die Abdichtung von Kanalisationsrohr- und anderen Rohrverbindungen, bei denen Glockenmuffenrohre Verwendung finden, die Rolldichtung in den Vordergrund geschoben und beginnt, neben der neuzeitlichen Banddichtung die herkömmliche Dichtung mittels Heißverguß in den Hintergrund zu drängen.
  • Die meist aus Gummi oder einer elastischen Kunststoffkomposition bestehende Rolldichtung findet Anwendung dadurch, daß Ringe mit kreisförmigem Querschnitt aus den genannten Materialien, deren Abmessungen zur Erzielung einer einwandfreien Dichtung dem Umfang und dem Durchmesser des inneren Glockenraumes angepaßt sind, auf das Schwanzende des Muffenrohres aufgelegt werden, beim Zusammenstoßen der Rehre zusammen mit dem Rohrende in den Glockenraum eingerollt werden und somit den Raum zwischen Rohrende und innerer Glockenwandung - gleichzeitig das Rohr zentrierend - so satt ausfüllen, daß eine einwandfreie Dichtung gewährleistet ist.
  • Bei dieser sonst vorbildlichen Dichtungsart hat sich lediglich als nachteilig herausgestellt, daß infolge der im allgemeinen geringen Tiefe der Glocke, insbesondere bei Steinzeugrohren, der Rollring, wenn er in üblicher Weise selbst auf die äußerste Kante des Rohrendes aufgelegt wird, beim Zusammenstoßen der Rohre nicht genügend weit in den Glockenraum eingerollt wird und nach dem Zusammenstoßen der Rohre unmittelbar an das äußere Ende des Glockenraumes zu liegen kommt.
  • Abgesehen von dem nicht gerade vorteilhaften Aussehen wird auch der Dichtungseffekt in jedem Falle besser sein, wenn sich der Dichtungsring mit seinem ganzen Volumen genügend und vollständig innerhalb des Glockenraumes befindet, als wenn er noch zum Teil nach außen sichtbar bleibt.
  • Zur Beseitigung der geschilderten Nachteile hat man schon vorgeschlagen, Rolldichtungsringe für Muffenrohrverbindungen dadurch unter Vorspannung einzubringen, daß auf das innere Rohr ein am freien Ende sich verjüngender Dorn und auf das äußere Rohr entsprechend eine zum freien Ende sich erweiternde Hülse gesetzt wird, wobei der einzurollende Dichtungsring auf den Dorn gesteckt und durch Ineinanderbewegen der mit den Ansatzstücken versehenen Rohre so weit eingerollt wird, bis er nach Überrollen der Ansatzstücke zwischen die eigentlichen Rohre gelangt ist, und worauf alsdann die Ansatzstücke entfernt werden.
  • Dieses Verfahren kann zwar den beabsichtigten Erfolg erbringen, jedoch ist es umständlich und zeitraubend. Außerdem besteht die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens aus mehreren Teilen, nämlich dem Einsteckdorn und einer Aufsteckhülse, wodurch mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind: Nach dem Einrollen müssen die Einzelteile auch wieder getrennt entfernt werden.
  • Dagegen besteht der Gegenstand der Erfindung aus einer einzigen Vorrichtung, wobei das Dehnen und Aufziehen der Ringe auf diese in einfacher Weise vorgenommen werden kann. Dabei wird nicht nur eine einwandfreie Lage des Rollringes in der Radialebene gewährleistet, sondern es läßt sich die Vorrichtung nach der Beendigung des Einrollens in einem einzigen Arbeitsgang schnell und sicher entfernen, um sofort zur weiteren Verwendung bereit zu sein.
  • Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie aus einer Scheibe mit an dieser angelenkten, radial nach außen gerichteten Klappen besteht, deren äußere, den Scharnieren gegenüberliegende Umfangsseiten eine Auskehlung zur Aufnahme des Rollringes haben und die dem auf Einschiebweite gedehnten Innenumfang des Rollringes angepaßt sind, Anschläge zur Bewegung der Klappen in etwa der Ebene der Scheibe und in einer ausgeschwenkten ,Stellung vorgesehen sind und die Vorrichtung Mittel zur Halterung und Zentrierung aufweist.
  • Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird es ermöglicht, den Rollring vor dem Zusammenstoßen der Rohre nicht auf das Schwanzende des einen Rohres aufbringen zu müssen. Mit ihrer Hilfe ist es vielmehr möglich, den elastischen Dichtungsring vor dem Rohrende anzubringen, jedoch so, daß er - mittels der Vorrichtung gespannt - den gleichen Durchmesser erhält, als wenn er auf dem Rohrende aufgebracht wäre. Beim Zusammenschieben der Rohre kann dadurch der Rollring genügend tief in den Glockenraum eindringen und somit eine absolut sichere Abdichtung der Rohrverbindung bewirken.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist aus mehreren Einzelteilen zu einer Einheit zusammengefügt, deren tragender Grundkörper vorzugsweise aus einem stabilen, schneid- und sägbaren Kunststoff oder Sperrholz oder Leichtmetall von ausreichender Dicke bestehen.
  • Die Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und zwar in F i g. 1 eine Draufsicht auf die mit den Scharnieren versehene Seite der Vorrichtung zum Einbringen von Rollringen, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Seite mit Handgriff, Halterung und Anschlägen, F i g. 3 eine Schnittdarstellung in abgekipptem Zustand.
  • Die Scheibe 1 wird durch ein in seiner Mitte mit einer kreisförmigen Aussparung 2 versehenes, gleichseitiges Vieleck gebildet. Die Zahl der Seiten des Vielecks richtet sich zweckmäßig nach dem Durchmesser der Rohre, für welche die Vorrichtung bestimmt ist. Bei einem Durchmesser von 250 mm wird man mit der Form eines Fünfecks auskommen, während beispielsweise für einen Rohrdurchmesser von 300 mm die Form des Siebenecks die zweckmäßigste Form darstellt.
  • An jeder Seite des Vielecks ist mittels eines Schar-, niers 4 oder einer äquivalenten Vorrichtung jeweils eine Klappe 3 angelenkt, die aus einer im wesentlichen trapezartigen Platte besteht, deren einer der Scharnierseite gegenüberliegender Rand bogenförmig verläuft. Die an der Seite des Vielecks liegende, mit dem Scharnier 4 verbundene Seite der Klappe 3 hat die gleiche Länge wie die Seiten der Scheibe 1. Die daran anschließenden Längsseiten sind in leicht stumpfem Winkel nach außen gerichtet, und die der Innenseite gegenüberliegende Seite ist dergestalt in einem Bogen ausgebildet, daß alle durch die Scharniere 4 mit der Scheibe 1 verbundenen Klappen 3 zusammen mit den verbleibenden Segmenten einen den äußeren Umfang der Vorrichtung darstellenden Kreis bilden. Der bogenförmige Außenumfang der Klappen hat zur Aufnahme des Dichtungsringes 12 felgenartige Auskehlungen 5.
  • Auf der rückseitigen Stirnseite, d. h. der mit den Scharnieren 4 versehenen Stirnseite gegenüber, ist jede .Seite der aus dem Vieleck bestehenden Scheibe 1 mit den einzelnen Klappen 3 durch je einen auf- ; geklebten, aufgeschweißten oder in sonstiger Weise dauerhaft aufgebrachten Anschlag 6 dergestalt verbunden, daß die Klappen 3 mittels der Scharniere 4 nur in einem stumpfen Winkel abgekippt werden können. Die äußeren Bögen der Klappen 3 sind auf der i gleichen Seite mit einer der Form des Bogens folgenden, ebenfalls durch Kleben, Schweißen od. dgl. aufgebrachten Erhöhung 7 versehen, die in ihrer Breite mindestens der Wandstärke der zu verlegenden Rohre entspricht, damit beim Aufsetzen der Vorrichtung auf t das Rohrende diese Erhöhungen eine satte Auflage auf der Stirnwand des Rohrendes haben. Ferner sind auf zwei nahen, aber nicht unmittelbar einander be- nachbarten Klappen 3 außerdem, und zwar zwischen der erwähnten Erhöhung 7 und dem auf der Klappe 3 angebrachten Anschlagteil, Klötzchen 8 vorgesehen. Auf der mit der kreisförmigen Aussparung 2 versehenen Scheibe 1 ist auf der mit den Anschlägen versehenen Stirnseite ein Handgriff 9 angebracht. Ferner sind auf der gleichen Seite der Scheibe 1 vorzugsweise vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete, aus einem Federstahlband, einem Federdraht od. dgl. bestehende, sich axial und radial von innen nach außen erstreckende und in ihrem größten radialen Abstand dem Innendurchmesser der Rohre entsprechende Federn 10 als Mittel zur Halterung der Vorrichtung im Rohr angebracht.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist verblüffend einfach zu handhaben: Beim Anheben des Handgriffes 9 schwenken die Klappen 3 unter Einwirkung der Schwerkraft und begrenzt durch die Anschläge 6 um die Scharniere 4 in stumpfem Winkel nach unten und bilden damit einen Kreis, der in etwa dem inneren Durchmesser des Dichtungsringes entspricht. Die Vorrichtung wird in dieser Stellung in den Innenraum des auf einer ebenen Unterlage, z. B. einer Blechplatte liegenden Dichtungsringes eingebracht, sodann der Handgriff 9 nach unten gedrückt, wobei der Dichtungsring in die Auskehlungen 5 zu liegen kommt und gleichzeitig so gespannt wird, daß sein innerer Durchmesser dem äußeren Durchmesser des Rohrendes entspricht. Die so mit dem gespannten Dichtungsring versehene Vorrichtung wird nunmehr mit der Handgriffseite voran in das Rohrende eingebracht, wobei die Federn 10 die Vorrichtung so festhalten und wobei die Klötzchen 8 an der inneren Rohrwandkante, und zwar unten, d. h. zu beiden Seiten dort, wo das Rohr im Rohrgraben auf der Grabensohle aufliegt, anschlagen, damit ein Verkanten der Vorrichtung verhindert wird. Damit ist - wie oben beschrieben - alsdann der Dichtungsring vor dem Rohrende angeordnet.
  • Nunmehr erfolgt das Zusammenfügen der Rohre. Das - wie beschrieben - mit dem Dichtungsring 12 versehene Rohrende wird in die Glocke des nächsten Rohres eingeschoben, wobei der Dichtungsring in genügender Tiefe in den Glockenraum eindringt. Da bei größeren Rohrdimensionen das Zusammenfügen der Rohre nicht von Hand erfolgen kann und meist mittels eines besonderen Gerätes, z. B. mit einem Greifzug vorgenommen wird, kann das Zugseil bequem durch die kreisförmige Aussparung 2 der Scheibe 1 der erfindungsgemäßen Vorrichtung hindurchgeführt werden. Nach dem Zusammenfügen der Rohre wird die Vorrichtung mit einem Haken oder einem anderen geeigneten Werkzeug an dem Handgriff 9 erfaßt und kann alsdann, da beim Zug die Klappen 3 wieder in stumpfem Winkel umkippen, in der Richtung nach dem Glockenteil des Rohres aus diesem herausgezogen und sofort für die nächste Rohrverbindung verwendet werden.
  • Damit die Vorrichtung beim Spannen des Dichtungsringes auf der metallenen Unterlage einwandfrei gleiten kann, ist es notwendig und zweckmäßig, in der Mitte der Kreisbögen der Klappen 3, und zwar in deren Kanten, Metallstifte 11 so einzulassen, daß sie auf der Scharnierseite geringfügig herausragen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einbringen von Rolldichtungsringen in Muffenverbindungen von Rohren, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Scheibe (1) mit an dieser angelenkten, radial nach außen gerichteten Klappen (3) besteht, deren äußere, den Scharnieren (4) gegenüberliegende Umfangsseiten eine Auskehlung (5) zur Aufnahme des Rollringes (12) haben und dem auf Einschiebeweite gedehnten Innenumfang des Rollringes angepaßt sind, Anschläge (6) zur Begrenzung der Bewegung der Klappen in etwa der Ebene der .Scheibe und in einer ausgeschwenkten Stellung vorgesehen sind und die Vorrichtung Mittel zur Halterung (10) und Zentrierung (8) im Rohrende aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtheit der Klappen einen den äußeren Umfang der Vorrichtung darstellenden Kreis bilden und die Auskehlungen (5) felgenartig in den Außenumfang der Klappen eingelassen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Scharnieren gegenüberliegenden Stirnseite der Klappen (3) die Kreisbögen der Klappen radial überragende und der Form des Bogens auf ihrem Außenumfang folgende Erhöhungen (7) angeordnet sind, die in ihrer Breite mindestens der Wandstärke des Rohres entsprechen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Zentrierung auf der im Anspruch 3 genannten Stirnseite auf zwei nicht unmittelbar benachbarten Klappen (3) zwischen den Anschlägen (6) und den Erhöhungen (7) Klötzchen (8) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Scheibe (1), und zwar ebenfalls auf der in den Ansprüchen 3 und 4 genannten Seite, ein Handgriff (9) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Halterung (10) so ausgebildet sind, daß auf der in den Ansprüchen 3 bis 5 genannten Seite der Scheibe (1) vier in gleichem Abstand befindliche, sich axial und radial nach außen erstreckende gebogene und in ihrem Gesamtabstand dem Innendurchmesser des Rohres entsprechende Federn aus Federstahl, Federdraht od. dgl. angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ,Scheibe (1) in ihrer Mitte mit einer kreisförmigen Aussparung (2) versehen ist. B. Vorrichtung nach den; Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Umfangskreisbögen der Klappen (3) Stifte (11) so eingelassen sind, daß sie aus der auf der Scharnierseite befindlichen Kreisbogenkante der Klappen herausragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1100 395.
DEC26701A 1962-04-09 1962-04-09 Vorrichtung zum Einbringen von Rolldichtungs-ringen in Muffenverbindungen von Rohren Pending DE1178653B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1236283B (de) * 1965-08-13 1967-03-09 Westland Gummiwerke G M B H & Vorrichtung zur Verlaengerung des Rollweges beim Einsatz von Rollringen in Tonrohrmuffenverbindungen
DE1258687B (de) * 1965-08-13 1968-01-11 Pass & Sohn Gummiwerk Vorrichtung zum Einsetzen von Rollringen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1100395B (de) * 1958-12-31 1961-02-23 Franz Clouth Rheinische Gummiw Verfahren zum Einbringen eines Gummiringes in ein Gummirollfeder-Element und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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