DE1258687B - Vorrichtung zum Einsetzen von Rollringen - Google Patents

Vorrichtung zum Einsetzen von Rollringen

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DE1258687B
DE1258687B DE1965G0044421 DEG0044421A DE1258687B DE 1258687 B DE1258687 B DE 1258687B DE 1965G0044421 DE1965G0044421 DE 1965G0044421 DE G0044421 A DEG0044421 A DE G0044421A DE 1258687 B DE1258687 B DE 1258687B
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
pipe
expansion ring
tube
expansion
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Pending
Application number
DE1965G0044421
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Pass
Paul Bratzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gummiwerk Pass and Sohn KG
Original Assignee
Gummiwerk Pass and Sohn KG
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einsetzen von Rollringen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einsetzen von aus weichelastischem Material bestehenden Rollringen in den zwischen der muffenförmigen Erweiterung eines Rohrendes und dem einzuschiebenden glatten Ende eines anderen Rohres vorgesehenen Spalt für die dichte Verbindung von Muffenrohren, wobei die Vorrichtung einen den Rollring während des Einsetzens in einer Ringnut haltenden Tragring aus flexiblem Material aufweist, der auf einem im glatten Rohrende festspannbaren und einen Spalt aufweisenden Spreizring als Verlängerung vor dem glatten Rohrende anordbar und mit diesem über flexible Zugmittel verbunden ist, und wobei der Spreizring über seine Spreizung zulassende Streben an einer zur Betätigung der im Spreizring vorgegesehen Spreizvorrichtung dienenden, etwa die Länge des zu verbindenden Rohres aufweisenden Stange angeordnet ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird der Spreizring über einen Drehhebel mit Feder und Schubstange als Drehgelenk gespannt. Bei diesem Drehgelenkspanner muß jedoch der als Kurbel ausgebildete Hebel in seiner Spannstellung festgehalten werden. Beim Verbinden von Muffenrohren ist somit eine Person zur Halterung der Vorrichtung erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei der solche Mängel vermieden sind. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Spreizring an seiner inneren Mantelfläche mit zwei sich gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Keilflächen versehen ist, denen zum Spreizen des Spreizringes ein Knebel zugeordnet ist, der drehfest an einer zentrisch zum Spreizring verlaufenden, drehbar in einem Rohr gelagerten und am anderen Ende mit einer Betätigungshandhabe versehenen Stange angeordnet ist, und die Streben an dem Rohr befestigt sind. Dadurch kann der Spreizring in einfacher Weise durch Spreizen in dem glatten Rohrende festgespannt werden, wobei die Keilflächen zweckmäßig eine im Bereich der Selbsthemmung liegende Steigung aufweisen. Eine besondere Bedienungsperson zum Festhalten ist dabei nicht erforderlich.
  • In vorteilhafter Weise verlaufen die Streben in an sich bekannter Weise schräg zum Rohr und sind in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet. Dadurch wird in einfacher Weise ein Spreizen des Spreizringes ermöglicht und der das Spreizen bewirkende Knebel zentrisch zu dem an der inneren Mantelfläche des Spreizringes vorgesehenen Keilflächen gehalten. Vorteilhaft ist an dem Rohr an dessen dem Spreizring abgekehrtem Ende in an sich bekannter Weise eine Stütze angeordnet, die eine gewölbte Fußplatte aufweist, die das Rohr gegen die Innenwandung. abstützt. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß der zentrisch im Spreizring vorgesehene Rohrkörper zentrisch im Rohr gehalten wird.
  • ES ist auch schon eine Vorrichtung zum Einsetzen von Rollringen bekanntgeworden, deren zentrische Betätigungsstange mit einem dreiarmigen Stern zentrisch im Rohr gehalten wird. Die an den freien Enden des dreiarmigen Sterns vorgesehenen Rollen müssen jedoch in Anpassung an die Rohrtoleranzen verstellt werden.
  • In vorteilhafter Weise ist der Spreizring an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Auflage aus gummielastischem Werkstoff versehen, die in dem sich gegen die Innenwandung des Rohrendes anlegenden Teil Nuten aufweist. Dadurch werden in besonders einfacher Weise toleranzbedingte Abweichungen im Innendurchmesser des glatten Rohrendes ausgeglichen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 zwei durch einen Rollring gegeneinander abgedichtete Enden von Rohren im Schnitt, F i g. 2 eine erfindungsgemäße Einsetzvorrichtung für den Rollring in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, und F i g. 3 die Einsetzvorrichtung in Stirnansicht.
  • Wie aus der F i g. 1 der Zeichnung ersichtlich, dient der mit 10 bezeichnete, aus weichelastischem Material bestehende Rollring zum dichten. Verbinden von Muffenrohren, bei denen das glatte Rohrende 11 des einen Rohres in die muffenförmige Erweiterung 12 des anderen Rohres eingeschoben wird. In dem zwischen dem glatten Rohrende.11 und der muffenförmigen Erweiterung 12 des anderen Rohrendes verbleibenden Spalt 13 wird der Rollring 10 angeordnet. Der Innendurchmesser des Rollringes 10 ist dabei etwas kleiner als der Außendurchmesser des glatten Rohrendes. Außerdem ist die Dicke des Rollringes 10 etwas größer als die lichte Weite des Spaltes 13. Dadurch wird eine dichte Verbindung von Muffenrohren erzielt.
  • Das Einsetzen des Rollringes 10 wird mit der erfindungsgemäßen, in den F i g. 2 und 3 dargestellten Einsetzvorrichtung vorgenommen. Die erfindungsgemäße Einsetzvorrichtung besteht aus einem rohrförmigen Körper 14, dessen Länge in etwa der Länge eines jeden der zu verbindenden Rohre entspricht. An dem einen Ende dieses rohrförmigen Körpers 14 ist ein Spreizring 15 mit zwei um 180° versetzt zueinander angeordneten, schräg verlaufenden Streben 16 befestigt, die ein Spreizen des Ringes 15 zulassen. Der aus federelastischem Material gefertigte Spreizring 15 weist einen Spalt 17 auf und ist an seiner inneren Mantelfläche 18 mit zwei sich gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Keilflächen 19 versehen, die mit einem Knebel 20 zusammenwirken. Der Knebel 20 ist drehfest an einer in dem rohrförmigen Körper 14 gelagerten Stange 21 gehaltert. Die Stange 21 durchgreift den gesamten rohrförmigen Körper 14 und weist an ihrem dem Knebel 20 abgewandten Ende eine Betätigungshandhabe 22 auf. Durch Drehen der Betätigungshandhabe 22 und damit des Knebels 20 trifft dieser auf die Keilflächen 19; so daß der Ring 15 gespreizt wird. Die Keilflächen 19 weisen dabei zweckmäßig eine im Bereich der Selbsthemmung liegende Steigung auf. Zur Begrenzung des Spreizens ist an den Enden der Keilflächen 19 je ein Anschlag 23 vorgesehen. In der F i g. 3 ist die Einsetzvorrichtung in der Stellung dargestellt, in der der Knebel 20 gegen diese Anschläge 23 "anliegt und den Ring 15 auseinanderspreizt.
  • Der Spreizring 15 ist an seiner äußeren Mantel-Fläche mit einer Auflage 24 aus gummielastischem Werkstoff versehen. Beim bestimmungsgemäßen Gebrauch wird die Vorrichtung in ein Rohr eingesetzt, wobei der Spreizring 15, wie aus der F i g. 2 ersichtlich, dem glatten Rohrende 11 zugekehrt ist und etwas aus diesem Rohrende 11 herausragt. Durch Spreizen des Ringes 15 in der bereits erläuterten Weise wird dann die Vorrichtung in dem Rohr festgeklemmt. Die Auflage 24 des Spreizringes 15 ist hierzu in ihrem sich gegen die Innenwandung des Rohrendes 11 anlegenden Teil mit Nuten 25 versehen, so daß eine noch größere Elastizität erzielt wird.
  • An dem dem Spreizring 15 abgekehrten Ende des rohrförmigen Körpers 14 ist eine nach unten anzuordnende Stütze 26 vorgesehen, die sich mit ihrer gewölbten Fußplatte 27 gegen die Innenwandung des Rohres abstützt und die Einsetzvorrichtung zentrisch im Rohr hält.
  • Auf das aus dem glatten Rohrende 11 herausragende Ende des Spreizringes 15 ist ein eine Verlängerung des glatten Rohrendes 11 bildender Tragring 28 aus gummielastischem Material aufzusetzen, der auf seiner äußeren Mantelfläche eine Aufnahme 29 in Form einer umlaufenden Nut für den einzusetzen- -den Rollring 10 aufweist. Der Außendurchmesser des Tragringes 28: entspricht dabei im wesentlichen dem Außendurchmesser des glatten Rohrendes 11, so daß der in die Aufnahme 29 des Tragringes 28 eingesetzte Rollring 10 beim Einführen des glatten Rohrendes 11 des einen Rohres in die muffenförmige Erweitereng 12 des anderen Rohres von der Innenwandung der muffenförmigen Erweiterung mitgenommen wird und sich auf dieser abrollt und dabei zugleich von dem Tragring 28 auf die Außenwandung des glatten Rohrendes 11 rollt. Sobald der Rollring 10 auf dem glatten Rohrende 11 ist, kann die Einsetzvorrichtung aus dem Rohr herausgezogen werden. Hierzu wird der Knebel 20 mit der Betätigungshandhabe 22 verdreht, so daß er von den Keilflächen 19 freikommt und der Spreizring 15 wieder seine Grundstellung einnehmen kann. In dieser Grundstellung des Spreizringes 15 ist dessen Außendurchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Rohres, so daß die Einsetzvorrichtung aus dem Rohr herausziehbar ist. Dabei wird der Tragring 28 von dem Spreizring 15 zunächst abgestreift und dann hinter dem Spreizring 15 hergezogen, da der Tragring 28 eine angeformte Lasche 30 aufweist, mit der er über eine Schraube 31 an einem entsprechenden Befestigungssteg 32 des Spreizringes 15 gehaltert ist. Das Herausziehen des Tragringes 28, dessen Außendurchmesser größer ist sals der Innendurchmesser des Rohres, ist möglich, da der aus gummielastischem Werkstoff bestehende Tragring verformt wird.
  • Nach dem Herausziehen der Einsetzvorrichtung sind die beiden Rohrenden 11 und 12 vollkommen ineinanderzuschieben, bis die Stirnfläche 33 des glatten Rohrendes 11 gegen die Ringschulter 34 der muffenförmigen Erweiterung 12 zur Anlage kommt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einsetzen von aus weichelastischem Material bestehenden Rollringen in den zwischen der muffenförmigen Erweiterung eines Rohrendes und dem einzuschiebenden glatten Ende eines anderen Rohres vorgesehenen Spalt für die dichte Verbindung von Muffenrohren, wobei die Vorrichtung einen den Rollring während des Einsetzens in einer Ringnut haltenden Tragring aus flexiblem Material aufweist, der auf einem im glatten Rohrende festspannbaren und einen Spalt aufweisenden Spreizring als Verlängerung vor dem glatten Rohrende anordbar und mit diesem über flexible Zugmittel verbunden ist, und wobei der Spreizring über seine Spreizung zulassende Streben an einer zur Betätigung der im Spreizring vorgesehenen Spreizvorrichtung dienenden, etwa die Länge des zu verbindenden Rohres aufweisenden Stange angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring (15) an seiner inneren Mantelfläche (18) mit zwei sich gegenüberliegenden, in Umfangsrichtung verlaufenden Keilflächen (19) versehen ist, denen zum Spreizen des Spreizringes ein Knebel (20) zugeordnet ist, der drehfest an einer zentrisch zum Spreizring (15) verlaufenden, drehbar in einem Rohr (14) gelagerten und am anderen Ende mit einer Betätigungshandhabe (22) versehenen Stange (21) angeordnet ist, und die Streben (16) an dem Rohr (14) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben in an sich bekannter Weise schräg zum Rohr verlaufen und in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rohr (14) an dessen dem Spreizring (15) abgekehrtem Ende in an sich bekannter Weise eine Stütze (26) angeordnet ist, die eine gewölbte Fußplatte (27) aufweist, die das Rohr (14) gegen die Innenwandung abstützt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizring an seiner äußeren Mantelfläche mit einer Auflage (24) aus gummielastischem Werkstoff versehen ist, die in dem sich gegen die Innenwandung des Rohrendes (11) anlegenden Teil Nuten (25) aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 234 771, 840 488; deutsche Auslegeschriften Nr. 1100 395, 1178 653; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1890 037.
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