DE1178630B - Schneckenwalze - Google Patents
SchneckenwalzeInfo
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- DE1178630B DE1178630B DET21469A DET0021469A DE1178630B DE 1178630 B DE1178630 B DE 1178630B DE T21469 A DET21469 A DE T21469A DE T0021469 A DET0021469 A DE T0021469A DE 1178630 B DE1178630 B DE 1178630B
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/041—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Internat. Kl.: A Ol b
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutsche IG.: 45 a-29/04
Nummer: 1178 630
Aktenzeichen: T 21469III / 45 a
Anmeldetag: 24. Januar 1962
Auslegetag: 24. September 1964
Die neue Erfindung liegt auf dem Gebiet der Schneckenwalzen, wie sie besonders zum Zerkleinern
von Erdbrocken dienen, die auf einem gepflügten Feld liegen.
Man hat bereits vorgeschlagen, solche Walzen als starre Schneckenwalzen auszubilden und je zwei
Walzen hintereinander in einem Rahmengestell drehbar zu lagern. Die zusammenwirkenden Walzen arbeiten
infolge ihrer gegenläufigen Gewinde aufeinander zu.
Ferner haben sich die sogenannten Cambridge-Walzen bewährt, welche bevorzugt dreiteilig in
einem Rahmen auf Luke versetzt angeordnet zusammenwirken. Diese Walzen bestehen in Verbesserungen
der sogenannten Ringelwalzen abwechselnd aus glatten Ringen und gezahnten Ringscheiben. Die
Ringscheiben, welche einen etwas größeren Durchmesser aufweisen, laufen auf den verlängerten Naben
der glatten Ringe mit der Möglichkeit, sich innerhalb gewisser Grenzen zu senken und zu heben. Ein
wesentlicher Vorteil dieser Bauart besteht darin, daß diese Walzen sich dem Ackerboden anschmiegen
können und ihn gleichmäßiger einebnen als starre Walzen. Auch reinigt der Schub der gezahnten Ringscheiben
gegenüber den glatten Ringen die Walzen bei feuchter Witterung. Ferner ist bei Schneckenwalzen
auch bekannt, sie in einzelne Ringscheiben zu unterteilen, jedoch ohne Benutzung von Zwischenscheiben,
wie sie bei Cambridge-Walzen üblich sind.
Die bisherigen Schneckenwalzen haben den Vorteil einer großen wirksamen Oberfläche zum Angriff
auf die Schollen. Ihr Nachteil besteht in ihrer Einstückigkeit und der gleich hohen Anordnung der
Schneckengänge, die sich daher weder dem Boden anpassen noch sich selbst wechselseitig reinigen
können. Bei den Cambridge-Walzen arbeiten die Ringscheiben parallel in einem bestimmten Abstand
voneinander. Die selbstreinigende Wirkung bei diesen Walzen wird durch die gezahnten, mit
großen Bohrungen versehenen Ringscheiben erreicht.
Hier setzt die Erfindung ein. Entgegen den parallel angeordneten Ringscheiben ist hier eine Ackerwalze
geschaffen, die bezüglich ihrer Größe der schollenangreifenden Oberfläche die vorteilhaften
Eigenschaften einer Schneckenwalze hat und sogar in einer einzigen Walze gegenläufige Schneckengänge
miteinander zu vereinigen mag. Von den Ringscheibenwalzen übernimmt die neue Schneckenwalze
dagegen den Vorteil der gegenseitigen Verschiebbarkeit ihrer Segmente mit dem Vorteil der
selbstreinigenden Wirkung, jedoch ohne den Nach-Schneckenwalze
Anmelder:
Gebr. Tigges, Eisengießerei-Maschinenfabrik,
Sünninghausen über Beckum (Kr. Münster)
Als Erfinder benannt:
Otto Rosenkranz,
Sönke-Nissen-Koog über Bredstedt (Schlesw.)
teil, für diese Verschiebbarkeit glatte und daher wenig wirksame Ringe zu benutzen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die neue Ackerwalze eine Schneckenwalze, deren Gewinde aus
Segmentschneiden besteht. Jeder Gewindegang ist auf einer Scheibe angeordnet Alle Scheiben im
einsinnigen Gewindegang sitzen fest auf der Walzenachse und laufen mit dieser um. Zwischen je
zweien dieser Ringe laufen lose Ringe von etwas größerem Durchmesser mit entgegengesetzt verlaufenden
Gewinden in der Form von Segmentschneiden. Nach einer bevorzugten Ausführungsform sind
die losen Scheiben mittels eines beiderseitig nach außen vorspringenden Flansches des Schneiderrahmens
lose hängend auf dem jeweils benachbarten Kränzen der festen Schneidescheiben geführt.
Die neue Schneckenwalze geht daher aus von auf einer Achse festsitzenden einzelnen Ringscheiben,
die am äußeren Umfang mit gewindeähnlich schräg angeordneten Segmentscheiben versehen sind und
bei denen sich zwischen je zweien dieser Scheiben ein Ring befindet.
Die Besonderheit der Schneckenwalze wird darin gesehen, daß diese Zwischenringe mit gleichartigen
Segmentschneiden wie die Ringscheiben versehen sind, jedoch einen größeren Durchmesser als diese
haben und mit in axialer Richtung überstehenden Flanschringen versehen sind, die in den Felgenkanten
der seitlich benachbarten Ringscheiben hängen, so daß die Ringe bei ihrer Bodenberührung bis zum
Anschlag an die Nachbarfelgen ausweichen können. Die neue Ausbildung der Schneckenwalze bietet
wesentliche Vorteile in der Herstellung und in der Benutzung.
Die Scheiben können aus Gußstücken einzelweise hergestellt werden, die Kränze mit den Segmentschneiden
können gleich sein, sie bedürfen nur eines Einbaues spiegelbildlich zueinander. Segmentschneiden
wirken als Schare, die- immer wieder in
409 688/92
einer anderen Richtung an den Schollen angreifen. Jede etwas größere Scholle, über die die neue
Schneckenwalze rollte, erfährt einen kreuzweisen Schnitt. Durch die große Reibung der Schare in den
Schollen tritt die vorteilhafte Wirkung ein, daß jeweils die vorlaufende Segmentschneide noch in der
Scholle steckt — also diese festhält — während die zurückliegende bzw. etwas später anschneidende
Schar als Segment mindestens schräg zur voraufgehenden in der Scholle einschneidet. Im allgemeinen
hat man beobachtet, daß die auf der Walze lose sitzenden Scheiben mit ihren Segmentschneiden oder
Scharen stärker anschneidend und festhaltend wirken, während die auf der Walze festsitzenden Scheiben
mit ihren Scharen den vollständigen Durchschnitt und die Auflösung der Erdbrocken bewirken.
Auch die selbstreinigende Wirkung innerhalb der neuen Schneckenwalze zwischen den Scheiben unterscheidet
sich von der bekannten insofern, als infolge der gegenläufigen Anordnung des Gewindes
der Segmentschneiden diese Schare sich wechselseitig durch eine ausgesprochene Scherwirkung von den
beiderseitig anhaftenden Bodenklumpen befreien. Außerdem werden diese Bodenklumpen, soweit sie
mit hochgenommen werden, auch zwischen den Scharen in Querrichtung zerdrückt, weil die Segmentsehneiden
in regelmäßigem Abstand eine größere und kleinere Entfernung voneinander haben, welche
während eines einzigen Umlaufes mehrmals wirksam werden. Selbst wenn ein Brocken sich zwischen zwei
Walzen seitlich einklemmen sollte, so bewirkt diese Druckwirkung mindestens, daß ein weicher Brocken
durch den Durchschnittsdruck so verformt wird, daß er über die Schneidkanten der benachbarten Schare
hinausragt und dann zerquetscht wird, sobald die benachbarten Schare wieder den Boden berühren.
Die neue Erfindung ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführung dargestellt:
Fig. 1 zeigt die neue Schneckenwalze im Schaubild;
Fig. 2 zeigt eine Einheit der neuen Walze, bestehend
aus zwei Ringscheiben und einem losen Ring in Ansicht;
Fig. 3 ist ein mittlerer Querschnitt durch die Einheit nach Fig. 2;
F i g. 4 ist eine Seitenansicht zu F i g. 3 bzw. 2;
F i g. 5 zeigt zwei hintereinander laufende Schnekkenwalzen in einem geschlossenen Rahmen.
F i g. 5 zeigt zwei hintereinander laufende Schnekkenwalzen in einem geschlossenen Rahmen.
Im einzelnen erkennt man in F i g. 1 die neue Schneckenwalze 1. Die Ringscheiben 2 sind mit
Segmentschneiden 3 versehen, welche in derselben Richtung oder in Gegenrichtung verlaufen können.
Die losen Ringe 5 lassen ihre lose Lagerung durch den Zwischenraum 4 erkennen. Ihre Segmentschneiden
6 können in derselben Richtung verlaufen wie die Segmentschneiden 3 oder gegenläufig.
Die Schneckenwalze 1 ist im Rahmen 7 gelagert. Dieser ist mit einem Stirngestell 8 ausgerüstet zum
Anschluß an das nicht dargestellte Zuggestänge.
In Fig. 2 erkennt man die Welle9, auf welcher
im Abstand voneinander zwei Ringscheiben 2 mit gewindeähnlich schräg angedeuteten Segmentschneiden
3 festsitzen. Der lose Ring 5 von großem Durchmesser trägt die gegenläufigen Segmentschneiden 6.
F i g. 3 zeigt, daß auf der Welle 9 die mit Segmenten 3 versehenen Scheiben 2 mittels ihrer Naben
10 festsitzen. Der Ring 5 mit seinen Segmentschneiden 6 sitzt dagegen lose und daher höhenverschiebbar
auf der Welle 9. Zur, Führung der Höhenverschiebung des Ringes 5 dienen die sich nach beiden
Seiten axial erstreckenden Flanschringe 12, welche unter die entsprechend ausgebildeten Felgenkanten
13 der benachbarten Scheibenringe greifen.
ίο Man erkennt, daß bei gleichmäßiger Bodenberührung
der Segmentschneiden 3 und 6 die Flanschringe 12 im Unterteil den größten Abstand von den Felgenkanten
13 haben, während im Oberteil diese Flanschringe 12 dicht unter den Felgenkanten 13
der Nachbarscheiben 3 liegen. Durch die Vorwärtsbewegung der Ackerwalze werden die losen Ringe 5
mit den Segmentschneiden 6 nach oben gehoben, wodurch die benachbarten Ringe 2 von evtl. anhaftenden
Schollen gereinigt werden.
ao F i g. 4 läßt erkennen, wie die Segmentschneiden 3
auf den Umfang verteilt sind, ferner wie die Speichen 2 in der Nabe 10 der Welle 9 sitzen.
Die F i g. 5 veranschaulicht zwei Schneckenwalzen 1, die mit ihren Wellen 9 in Lagern 14 und dem
Rahmen 7 zum Hintereinanderlauf befestigt sind. Man erkennt den Zick-Zack-Verlauf der Segmentschneiden
3.
Die neuen Schneckenwalzen lassen sich sehr einfach aus einheitlichen Bauteilen gießen, welche anschließend
spiegelbildlich zusammengebaut werden. Man erkennt ohne weiteres, welche Teile zusammengehören,
so daß sich eine einfache, im Betrieb leicht zu überwachende und leicht reinzuhaltende Gesamtbauart
ergibt, die dann auch nachher im Dauerbetrieb als Ackerwalze so wirksam ist, wie dies ihre
Bauart vorschreibt. Besonders bleibt die Höhenbeweglichkeit der Losringe im Dauerbetrieb wegen der
glatten Anlagefläche erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Schneckenwalze, deren auf einer Achse festsitzende einzelne Ringscheiben am äußeren Umfang mit gewindeähnlich schräg angeordneten Segmentschneiden versehen sind und bei der zwischen je zweien dieser Scheiben sich je ein Ring befindet, dadurch gekennzeichnet, daß diese Zwischenringe (5) mit gleichartigen Segmentschneiden (6) wie die Ringscheiben (2) versehen sind, jedoch einen größeren Durchmesser als diese haben und mit in axialer Richtung überstehenden Flanschringen (12) versehen sind, die in den Felgenkanten (13) der seitlich benachbarten Ringscheiben (2) hängen, so daß die Ringe bei ihrer Bodenberührung bis zum Anschlag an die Nachbarfelgen ausweichen können.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 163 684; fio USA.-Patentschriften Nr. 2 663 131, 2 635 403, 543 377, 2 288 110, 1 719 676, 1 665 532, 471;Technik für Bauern und Gärtner, 10.9. 1953, S. 406, Abs. 14.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen409 688/92 9.64 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET21469A DE1178630B (de) | 1962-01-24 | 1962-01-24 | Schneckenwalze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DET21469A DE1178630B (de) | 1962-01-24 | 1962-01-24 | Schneckenwalze |
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Family
ID=7550126
Family Applications (1)
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DET21469A Pending DE1178630B (de) | 1962-01-24 | 1962-01-24 | Schneckenwalze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1178630B (de) |
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- 1962-01-24 DE DET21469A patent/DE1178630B/de active Pending
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