DE1188343B - Geraet zum Verhacken von Pflanzenreihen - Google Patents
Geraet zum Verhacken von PflanzenreihenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B41/00—Thinning machines
- A01B41/04—Thinning machines with rotating tools
Landscapes
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche KI.: 45 a-41/04
Nummer: 1188 343
Aktenzeichen: M 59364ΙΠ/45 a
Anmeldetag: 23. Dezember 1963
Auslegetag: 4. März 1965
Die Erfindung betrifft Geräte zum Verhacken von Pflanzenreihen mit Messersternen, die an radialen
Messerstielen endständige Winkelmesser tragen, welche in radialer Richtung vorgezogene Schneiden aufweisen,
und deren in Umfangsiichtung abstehende Messerschenkel einander paarweise zugekehrt sind
und sich in ihrer Arbeitsbreite teilweise überdecken, so daß jedes Messerpaar einen zusammenhängenden
Bodenblock aus der Pflanzenreihe herauslöst.
Es sind Messersterne mit paarweise angeordneten Messerarmen bekannt, deren einfache Messerblätter
sich in ihrer Arbeitsbreite nicht überdecken, sondern getrennt durch die Pflanzenreihe schneiden. Die Wirkung
solcher Messerblätter greift auch in die von den Messerblättern nicht unmittelbar berührten Gebiete
der Rübenreihe in unkontrollierbarem Ausmaße zerstörend und bodenlockernd ein, so daß der Landwirt
nach der Arbeit nicht feststellen kann, wieviele der gestörten Pflanzen wieder anheilen werden und
ob ihm ein ausreichender Bestand verbleibt. Ferner ist es bekannt, mit radialen Flachmessern versehene
Messersterne mit einem Leitrad zu kombinieren, das exzentrisch zum Messerstern gelagert ist, und dessen
Mantelstäbe in die Zwischenräume zwischen den paarweise angeordneten Flachmessern greifen. Die
Mantelstäbe haben nicht die Wirkung von Reinigungsfingern, die bei diesen bekannten Geräten nicht
nötig sind, weil die mit ihrer breiten Seite ständig durch den Boden scharrenden Flachmesser nicht zum
Anhaften von Bodenteilchen neigen. Die Mantelstäbe bewirken vielmehr den Antrieb des Messersternes.
Es sind Messersterne dieser Art bekannt, bei denen die Schneidfläche jedes Messerpaares, die von den
Schneiden der abstehenden Messerschenkel und den sich daran anschließenden radial vorgezogenen
Schneiden gebildet wird, eine etwa U-förmige Gestalt hat. Bei der Verhackarbeit auf zähen oder klebenden
Böden füllt sich der Innenraum der U-förmigen Schneidfläche mit Bodenteilen, die besonders in den
Ecken der Winkelmesser anhaften und sich so verfestigen können, daß die Winkelmesser keinen sauberen
Schnitt mehr ausführen. Auf solchen Böden wird eine laufende Reinigung der Messersterne erforderlich.
Sie läßt sich nicht durch am Umfang der Messersterne umlaufende Bürsten oder Reinigungssterne durchführen, weil diese in die Innenwinkel der
Messer nicht eindringen und überdies eine so starke Bremswirkung auf die sich am Boden abwälzenden
Messersterne ausüben, daß ein unzulässig hoher Schlupf auftritt.
Die Einrichtung nach der Erfindung bewirkt eine laufende Selbstreinigung der Messersterne ohne die
Gerät zum Verhacken von Pflanzenreihen
Anmelder:
Maschinenfabrik Cramer Inh. Cramer & Söhne,
Leer (Ostfriesl.), Reimersstraße
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hans Zödler, Leer (Ostfriesl.);
Wilhelm Müllmann, Loga über Leer
eben genannten Nachteile dadurch, daß exzentrisch zu jedem Messerstern zwei unabhängig voneinander
drehbare Reinigungssterne auf einer gemeinsamen
*5 Achse gelagert sind, und die Reinigungssterne mit
sich bis zu den Messerpaaren erstreckenden Reinigungsfingern besetzt sind. An den Messerstielen sind
mehrere Mitnehmerbügel befestigt, welche die Arme der Reinigungsfinger gabelartig umfassen und derart
angeordnet sind, daß bei jeder Umdrehung des Messersternes
auch die Reinigungssterne eine Umdrehung ausführen und jeder Reinigungsfinger dabei
einmal reinigend in den Innenwinkel eines Winkelmessers eingreift. Die Reinigungswirkung wird dadurch
erhöht, daß die Reinigungsfinger durch ihre exzentrische Anordnung auch eine radiale Relativbewegung
zu den Winkelmessern ausführen und bei jeder Umdrehung den anhaftenden Boden einmal
nach außen abstoßen.
Es ist ferner vorgesehen, daß wenigstens einer der Reinigungssterne mit an sich bekannten Stützkufen
versehen wird, die der gleichmäßigen Tiefgangführung des Messersternes dienen und daß ferner die
Messerstiele mit über die Winkelmesser hinausragenden Greifern versehen werden, die dem Schlupf des
sich am Boden abrollenden Messersternes entgegenwirken. Erfindungsgemäße Messersterne bewirken
eine laufende Selbstreinigung bei verhältnismäßig langsamen Reinigungsbewegungen, so daß störende
Bremsbewegungen auf den Messerstem ausgeübt werden, wobei die Stützkufen und Greifer auf eine
gleichmäßige Tiefgangführung und auf Schlupfminderung hinwirken.
F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Messerstern, wobei der diesen Messerstern führende Schwenkarm, welcher bei der Arbeit eine in Fahrtrichtung verlaufende etwa horizontale Lage innehat, in der zeichnerischen Darstellung der Deutlichkeit wegen in die Papierebene hochgeschwenkt gezeichnet ist.
F i g. 1 zeigt einen Axialschnitt durch einen erfindungsgemäßen Messerstern, wobei der diesen Messerstern führende Schwenkarm, welcher bei der Arbeit eine in Fahrtrichtung verlaufende etwa horizontale Lage innehat, in der zeichnerischen Darstellung der Deutlichkeit wegen in die Papierebene hochgeschwenkt gezeichnet ist.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Messerpaar nach der Schnittlinie s-s der Fig. 1; der Pfeil in
509 517/113
F i g. 2 bezeichnet die Bewegungsrichtung des Messerpaares in bezug auf die zur Fahrtrichtung schräggestellte Rotationsachse des Messersterns.
In F i g. 3 ist der gleiche Messerstern in Seitenansicht dargestellt, ohne den Schwenkarm. Die Drehrichtung
ist durch einen Pfeil bezeichnet.
Am Maschinenrahmen des Verhackgerätes, der als unwesentlich für die Darstellung des Erfindungsgedankens
nicht gezeichnet ist, sind ein oder mehrere Schwenkarme 1 angelenkt, die bei der Arbeit in
Fahrtrichtung in etwa waagerechter Lage stehen. Am hinteren Ende des Schwenkarmes 1 sitzt die schräg
zur Fahrtrichtung gerichtete Achse 2, die durch den Querstift 3 am Drehen gehindert wird. Die Achse 2
ist zu einer Wange 4 verbreitert, an der sich exzenirisch ein Lagerzapfen 5 anschließt, auf dem der
Messerstern C drehbar gelagert ist.
Der Messerstern C besteht aus einer vorderen und einer hinteren Nabenscheibe 6 und 7, deren jede
radiale Messerstiele 8 und 9 trägt, an deren Enden a°
die Winkelmesser 10 und 11 befestigt sind. Die Winkelmesser besitzen radial vorgezogene Schneiden 12
und 13 und überdecken sich teilweise in ihrer Arbeitsbreite, so daß jedes Messerpaar eine annähernd
zusammenhängende U-förmige Schneidfläche besitzt, was aus Fig. 2 deutlich wird. Die Messerstiele
9 sind über die Winkelmesser 10 hinaus verlängert, so daß sie als Greifer 22 in den Boden greifen
und einem seitlichen Schlupf des Messersternes entgegenwirken.
Die vordere und die hintere Nabenscheibe 6 und 7 sind gegeneinander drehbar, so daß die Arbeitsbreite
der Messerpaare geregelt werden kann; während der Arbeit sind beide Nabenscheiben aber fest miteinander
verspannt. Beim Arbeitseinsatz wälzt sich der Messerstern am Boden ab, wobei die Messer Schnitte
durch die Pflanzenreihe ausführen, die parallel zur Achse 2 gerichtet sind.
Auf der Achse 2 ist die Nabenscheibe 14 des Reinigungssternes A gelagert. Dieser besitzt
radiale Anne 15 in einer der Zahl der Messerpaare entsprechenden Anzahl. An den Armen 15 sitzen
endständige Stützkufen 16, so daß jedem Messerpaar 10, 11 eine Stützkufe vorangeht, die den Messerstern
während der Zeit, wo das betreffende Messerpaar 10, 11 den Schnitt ausführt, am Boden abstützt.
Die Stützkufen 16 sind einseitig so abgeschrägt, daß ihr zugespitztes Ende 17, wenn es sich im Laufe einer
Messersternumdrehung der Schneide 12 nähert, den Innenwinkel des Messers 10 von dem anhaftenden
Boden befreit, der sich beim letzten Schnittvorgang dort angesetzt hat
Auf dem Nabenteil der Nabenscheibe 14 ist außen der Reinigungsstem B gelagert, an dessen Nabe 18
radiale Reinigungsfinger 19 sitzen, die mit ihrem äußeren Ende jeweils vor ein Messerpaar greifen.
An den Messerstielen 8 sind in gleichmäßigen Abstanden von 120° drei gabelartige Mitnehmerbügel
20 befestigt, welche die Arme 15 der Reinigungsfinger 17 umfassen, wobei die Gabeln so weit sind,
daß die Drehung des Messersternes nicht gehindert wird, sondern daß jeweils nur einer der drei Mitnehmerbügel
zur Mitnahme des Reinigungssternes A wirksam ist. Dabei führt jede Stützkufe im Verlauf
einer Umdrehung radiale und tangential Relativbewegungen gegen das zugehörige Messerpaar aus. In
ihrer untersten und obersten Stellung hat die Stützkufe einen gewissen seitlichen Abstand von der
Schneide 12, während sie sich in ihrer vordersten Stellung fast bis zur Berührung der Schneide nähert.
Dadurch räumt das als Reinigungsfinger dienende Ende 17 der Stützkufe den am Winkelmesser 10 und
an der vorgezogenen Schneide 12 anhaftenden Boden bei jeder Umdrehung einmal aus.
In entsprechender Weise sind an den Messerstielen 9 drei Mitnehmerbügel 21 angebracht, welche
die Reinigungsfinger 19 umfassen und bewirken, daß sich jeder Reinigungsfinger der Schneide 13 bis auf
kürzesten Abstand nähert, wenn er seine hinterste Stellung einnimt. Dadurch und durch seine Radialbewegung
räumt er den an der Schneide 13 und am Winkelmesser 11 anhaftenden Boden bei jeder Umdrehung
einmal aus.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3
sind die Mitnehmerbügel 20 und 21 an den Messerstielen befestigt. Der gleiche Bewegungsablauf des
selbstreinigenden Messersternes läßt sich auch dadurch erreichen, daß die Mitnehmerbügel in kinematischer
Umkehrung an den radialen Armen der Reinigungssterne befestigt werden und die Messerstiele
umfassen.
Claims (3)
1. Gerät zum Verhacken von Pflanzenreihen mit auf zur Fahrtrichtung schräg stehenden
Achsen drehbar gelagerten Messersternen, die an radialen Messerstielen endständige Winkelmesser
tragen, welche in radialer Richtung vorgezogene Schneiden aufweisen und deren in Umfangsrichtung
abstehende Messerschenkel einander paarweise zugekehrt sind und sich in ihrer Arbeitsbreite teilweise überdecken, so daß jedes
Messerpaar einen zusammenhängenden Bodenblock aus der Pflanzenreihe herauslöst, dadurch
gekennzeichnet, daß exzentrisch zum Messerstern (C) zwei unabhängig voneinander drehbare, mit Reinigungsfingern (17,19)
besetzte Reinigungssterne (A, B) auf einer gemeinsamen Achse (2) gelagert sind und an den
Messerstielen (8, 9) mehrere die Arme der Reinigungsfinger (17, 19) umfassende Mitnehmerbügel
(20, 21) derart angeordnet sind, daß bei jeder Umdrehung des Messersternes auch die
Reinigungssterne eine Umdrehung ausführen und jeder Reinigungsfinger (17, 19) dabei einmal
reinigend in den Innenwinkel eines Winkelmessers (10, 11) eingreift.
2. Gerät zum Verhacken von Pflanzenreihen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einer der beiden Reinigungssterne (A) mit an sich bekannten Stützkufen (16) zur Tiefgangführung
des Messersternes versehen ist.
3. Gerät zum Verhacken von Pflanzenreihen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Messerstiele (9) mit über die Winkelmesser (11) hinausragenden Greifern (22) besetzt
sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1152 282;
USA.-Patentschrift Nr. 2 879 855.
Deutsche Patentschrift Nr. 1152 282;
USA.-Patentschrift Nr. 2 879 855.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 517/113 2. 65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DEM59364A DE1188343B (de) | 1963-12-23 | 1963-12-23 | Geraet zum Verhacken von Pflanzenreihen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1188343B true DE1188343B (de) | 1965-03-04 |
Family
ID=7309508
Family Applications (1)
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DE (1) | DE1188343B (de) |
GB (1) | GB1086554A (de) |
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---|---|---|---|---|
DE102016001416B4 (de) * | 2016-02-03 | 2018-09-20 | K.U.L.T. Kress Umweltschonende Landtechnik Gmbh | Fingerhackenwerkzeug für ein Bodenbearbeitungsgerät; Verfahren zur mechanischen Bekämpfung von Beikräutern in Reihenkulturen |
CN111699768B (zh) * | 2020-07-22 | 2022-07-08 | 河北省农林科学院谷子研究所 | 一种谷子间苗机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2879855A (en) * | 1955-09-06 | 1959-03-31 | James M Kleiser | Thinning implement for plant seedlings |
-
1963
- 1963-12-23 DE DEM59364A patent/DE1188343B/de active Pending
-
1964
- 1964-12-16 AT AT1063664A patent/AT250088B/de active
- 1964-12-21 GB GB5178564A patent/GB1086554A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2879855A (en) * | 1955-09-06 | 1959-03-31 | James M Kleiser | Thinning implement for plant seedlings |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT250088B (de) | 1966-10-25 |
GB1086554A (en) | 1967-10-11 |
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