DE1267457B - Stachelwalze zur Bodenbearbeitung - Google Patents

Stachelwalze zur Bodenbearbeitung

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DE1267457B
DE1267457B DEP1267A DE1267457A DE1267457B DE 1267457 B DE1267457 B DE 1267457B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267457 A DE1267457 A DE 1267457A DE 1267457 B DE1267457 B DE 1267457B
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DE
Germany
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support body
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spiked roller
roller according
central axis
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Pending
Application number
DEP1267A
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English (en)
Inventor
Heinrich Soerenssen
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HEINRICH SOERENSSEN
Original Assignee
HEINRICH SOERENSSEN
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B35/00Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing
    • A01B35/16Other machines for working soil not specially adapted for working soil on which crops are growing with rotating or circulating non-propelled tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIb
Deutsche Kl: 45 a-29/04
Nummer: 1267 457
Aktenzeichen: P 12 67 457.6-23
Anmeldetag: 6. Juni 1966
Auslegetag: 2. Mai 1968
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stachelwalze zur Bodenbearbeitung mit einer neuartigen Anordnung von Bodenbearbeitungswerkzeugen in Form von Arbeitsstäben.
Es sind bereits Stachelwalzen bekannt, die aus einem zylindrischen, aus achsparallelen Mantelstäben gebildeten, rundum mit radialen Stacheln besetzten Walzenkörper bestehen, bei dem jeder Mantelstab mit den auf ihm sitzenden Stacheln aus einem Stück derart gefertigt ist, daß die Stacheln aus dem Material des Mantelstabes gestanzt und aus ihm winklig ausgebogen sind.
Die Konstruktion einer anderen bekannten Stachelwalze besteht aus einem Stahlzylinder, auf dem gegeneinander versetzte Reihen von einschraubbaren Stahlspitzen angeordnet sind.
Diese bekannten Stachelwalzen lassen nur eine unzureichende Bodenbearbeitung zu, da eine Auflokkerung des Bodens jeweils nur entlang den Linien erfolgt, auf denen die Stachelreihen abrollen, so daß unter Umständen ein mehrfaches Überrollen des Bodens mit der Stachelwalze erfolgen muß, um den Boden genügend zu zerkrümeln. Bei sehr eng aneinander angeordneten Stachelreihen besteht die Gefahr der Verschmutzung der Walze und des Hängenbleibens von Fremdkörpern zwischen den Stachelreihen.
Bei einer anderen Art von bekannten Krümelwalzen sollen die vorher angegebenen Nachteile in der Weise verhindert werden, daß auf der Achse in gleichen Abständen Scheiben angeordnet sind, zwischen denen im Zickzack Bänder oder Drähte ausgespannt sind. Diese Krümelwalzen besitzen den Nachteil, daß die im Zickzack ausgespannten Bänder oder Drähte durch im Boden befindliche Fremdkörper leicht verbogen und zerbrochen werden. Weiterhin ist die gesamte Auflagefläche der Scheiben und der Drähte oder der Bänder so groß, daß sie nicht tief genug in den Boden eindrücken.
Eine weitere bekannte Stachelwalze will diesen Nachteil in der Weise verhindern, daß aus dem zylindrischen Walzenkörper Stacheln radial herausragen und an ihm eine Reinigungseinrichtung angeordnet ist, die den Walzenkörper umgebende, radial begrenzt verschiebbare Ringe, die durch Stäbe zusammengehalten sind, umfaßt. Die Stacheln können hierbei schraubenlinienförmig um den Walzenumfang angeordnet sein. Diese Walze besitzt ebenfalls den Nachteil der Bänder- oder Ringstabwalze, der im Verbiegen oder Zerbrechen des Reinigungskäfigs besteht, so daß die Reinigungseinrichtung ihren Zweck nicht mehr erfüllt.
Nach der Erfindung ist die Stachelwalze zur Stachelwalze zur Bodenbearbeitung
Anmelder:
Heinrich Sörenssen, 2381 Steinfeld
Als Erfinder benannt:
Heinrich Sörenssen, 2381 Steinfeld
Bodenbearbeitung die aus einem Tragkörper und auf diesem befestigten stachelartigen Bodenbearbeitungswerkzeugen besteht, wobei die Verbindungspunkte dieser Werkzeuge mit dem Tragkörper auf einer gedachten Schraubenlinie liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmig gestalteten Arbeitswerkzeuge an einer auf der Hälfte ihrer Länge liegenden Stelle am Tragkörper befestigt sind und mit den durch ihre Befestigungspunkte gehenden Parallelen zur Zentralachse des Tragkörpers einen Winkel einschließen, wobei die Arbeitswerkzeuge und diese Parallelen jeweils in Ebenen liegen, welche die gedachte Schraubenlinie tangieren.
Die neuartige schraubenförmige Anordnung von schrägstehenden stabförmigen Arbeitswerkzeugen ergibt eine wesentlich bessere Bodenauflockerung und Bodenaufbereitung über die Länge des Tragkörpers der Walze als bei den bekannten Stachelwalzen mit radial herausstehenden Stacheln. Die schrägstehenden stabförmigen Arbeitswerkzeuge dringen mit einer größeren Länge in den Boden ein als die radial herausragenden Stacheln der bekannten Stachelwalzen. Die Arbeitsstäbe greifen mit zum Tragkörper der Walze abwechselnden Anstellwinkeln in den Ackerboden ein, lockern und zerkrümeln ihn hiermit intensiver und gleichmäßiger als die bekannten Stachelwalzen. Ein Hängenbleiben von Fremdkörpern zwischen den Arbeitsstäben ist so gut wie ausgeschlossen.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer Stachelwalze nach der Erfindung mit einem Tragkörper mit sechseckigem Querschnitt dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht der Stachelwalze nach
der Erfindung in Richtung des Walzenkörpers,
F i g. 2 eine Ansicht senkrecht zur Richtung des Tragkörpers der Walze,
F i g. 3 die Anordnung von zwei Stachelwalzen nach der Erfindung am Rahmen einer starren Egge.
809 574/78
In den Fig. 1 und 2 ist der Tragkörper der Walze mit 13 bezeichnet. Der Tragkörper 13 hat einen sechseckigen Querschnitt und weist an den Enden zwei Lagerzapfen 14, 15 auf. Auf den Mittellinien der Längsflächen 18 bis 23 des sechseckigen Tragkörpers 13 sind in Längsrichtung die Mitten α bis η der stabförmigen Arbeitswerkzeuge 1, 1', 2, 2' usw. bis 13, 13' in gleichen Abständen ab = bc = cd usw. befestigt, und zwar sämtlich unter dem gleichen Winkel α gegenüber diesen Mittellinien bzw. Parallelen zur Zentralachse des Tragkörpers 13 der Walze. Die Punkte a, b, c usw. liegen dabei auf einer gedachten Schraubenlinie 24, wobei die Längsflächen 18 bis 23 die die gedachte Schraubenlinie tangierenden Flächen sind, in denen die stabförmigen Arbeitswerkzeuge 1, Γ, 2, 2', 3, 3' bis 13, 13' und die Mittellinien der Längsflächen als Parallele zur Zentralachse des Tragkörpers 13 durch die Befestigungspunkte a, b, c usw. liegen.
Bei einem Tragkörper mit kreisrundem Querschnitt, dessen Durchmesser gleich dem Durchmesser der gedachten Schraubenlinie 24 ist, sind die Parallelen zur Zentralachse des runden Tragkörpers durch die Befestigungspunkte der stabförmigen Arbeitswerkzeuge Linien auf der Oberfläche des runden Tragkörpers der Stachelwalze. Die stabförmigen Arbeitswerkzeuge liegen dann in ihren Befestigungspunkten gegen die zur Zentralachse des Tragkörpers parallelen Linien auf der Tragkörperoberfläche unter dem gleichen Winkel « geneigt in Ebenen, die die gedachte Schraubenlinie tangieren. Der Tragkörper der Stachelwalze kann an Stelle eines sechseckigen oder kreisrunden Querschnitts auch andere vieleckige Querschnitte haben, wie z. B. einen viereckigen, achteckigen, zwölfeckigen usw. Die Wahl der Längen der stabförmigen Arbeitswerkzeuge, der Abstände ab, bc, cd usw. und· des Anstellwinkels oc beeinflussen den Grad der Bodenzerkleinerung.
Die Stachelwalze nach der Erfindung arbeitet folgendermaßen:
Angenommen, die frei tragenden Enden der stabförmigen Arbeitswerkzeuge 1', T usw. liegen im Eingriff mit dem Ackerboden, ebenso die Enden der Arbeitswerkzeuge 4, 10 usw., dann durchkämmen beim Ziehen der Walze nach rechts (Fig. 1) die Enden der stabförmigen Arbeitswerkzeuge zueinander unter dem Winkel α geneigt den Erdboden. Die Enden der stabförmigen Arbeitswerkzeuge beschreiben dabei Kreisbögen um die Zentralachse der Stachelwalze. Bei der Weiterbewegung der Walze nach rechts kommen diese Enden außer Eingriff mit dem Ackerboden. An ihrer Stelle zerkleinern jetzt die stabförmigen Arbeitswerkzeuge 5, 2', 11, 8' das Erdreich, und zwar greifen sie ein Stück neben den vorangegangenen Arbeitswerkzeugen in den Ackerboden ein. Bei einer weiteren Bewegung und Drehung der Ackerwalze in gleicher Richtung kommen hierauf die Enden der Arbeitswerkzeuge 6, 3', 12, 9' usw. wieder ein Stück neben der Eingriffsstelle der vorangegangenen Enden des stabförmigen Arbeitswerkzeugs versetzt in Arbeitsstellung mit dem Ackerboden. In gleicher Weise arbeiten die Enden der Arbeitswerkzeuge 1, 4', 7, 10' usw., 3, 9, 6, 11' usw., bis von neuem die Enden der Arbeitswerkzeuge 4, 10,1', 7' den Ackerboden zerkleinern.
Auf diese Weise wird eine sehr gleichmäßige Bodenauflockerung und Zerkrümelung über die ganze Länge der Stachelwalze nach der Erfindung erreicht.
Besonders vorteilhaft arbeitet die Stachelwalze nach der Erfindung in Kombination mit einer starren Egge, die als Nachegge hinter einer Kulturegge geschleppt wird. Die Kulturegge bricht des Erdreich grob vor, die Nachegge zerkleinert die groben Erdschollen, und die Stachelwalze übernimmt dann die feine und intensive Zerkleinerung und Zerkrümelung des Ackerbodens.
In Fig. 3 ist die Kombination der erfindungsgemäßen Stachelwalze mit einer starren Egge als Nachegge dargestellt. Die Walzentragkörper 13, 13' liegen mit ihren Lagerzapfen 14, 15 in Lagerböcken 14, 15, 16, die fest mit dem Eggenrahmen 17, z. B. durch Verschrauben, verbunden sind.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Stachelwalze zur Bodenbearbeitung, die aus einem Tragkörper und auf diesem befestigten stachelartigen Bodenbearbeitungswerkzeugen besteht, wobei die Verbindungspunkte dieser Werkzeuge mit dem Tragkörper auf einer gedachten Schraubenlinie liegen, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmig gestalteten Arbeitswerkzeuge (1, Γ, 2, 2', 3, 3' usw.) an einer auf der Hälfte ihrer Länge liegenden Stelle am Tragkörper (13) befestigt sind und mit den durch ihre Befestigungspunkte (a bis ri) gehenden Parallelen zur Zentralachse des Tragkörpers (13) einen Winkel (α) einschließen, wobei die Arbeitswerkzeuge und diese Parallelen jeweils in Ebenen liegen, welche die gedachte Schraubenlinie tangieren.
2. Stachelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13) einen kreisrunden Querschnitt aufweist und die gedachte Schraubenlinie auf dem Mantel dieses Zylinders liegt.
3. Stachelwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (13) einen vieleckigen Querschnitt aufweist, wobei die Befestigungspunkte (a bis ri) der Arbeitswerkzeuge (1, Γ, 2, 2', 3, 3' usw.) auf den Längsmittellinien der Längsflächen dieses prismatischen Körpers (13) liegen und diese Längsflächen die gedachte Schraubenlinie tangieren.
4. Stachelwalze nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der prismatische Tragkörper (13) eine geradzahlige Anzahl von Längsflächen aufweist.
5. Stachelwalze nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (α), der zwischen den gleich langen und geraden Arbeitswerkzeugen (1,1', 2, 2', 3, 3' usw.) und den Parallelen zur Zentralachse des zylindrischen Tragkörpers (13) bzw. den Längsmittellinien der Längsflächen des prismatischen Tragkörpers (13) gebildet ist, derart gewählt ist, daß die freien Enden derjenigen Arbeitswerkzeuge (1, 1', 4, 4', 2, 2', 5, 5' usw.), die auf diametral gegenüberliegenden Parallelen der Zentralachse bzw. diametral gegenüberliegenden Längsmittellinien der Längsflächen befestigt sind, etwa in einer senkrecht auf der Zentralachse bzw. der Oberfläche des Tragkörpers (13) stehenden Ebene liegen.
6. Stachelwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die stabfönnigen Arbeitswerkzeuge (1, 1', 2, 2', 3, 3' usw.) einen runden Querschnitt haben.
7. Stachelwalze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerk-
zeuge (1, Γ, 2, 2', 3, 3' usw.) einen vieleckigen Querschnitt haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 1905 384.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 574/78 4.68 © Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2489077A1 (fr) * 1980-08-29 1982-03-05 Lely Nv C Van Der Perfectionnement aux machines de travail de la terre associees a des rouleaux
RU2758618C1 (ru) * 2021-04-19 2021-11-01 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Чувашский государственный аграрный университет" Почвообрабатывающее орудие

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1905384A (en) * 1932-02-04 1933-04-25 Jass Carl Pulverizing roller

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