DE1177085B - Vorrichtung zum Entfernen des Restfadens von Spulenkoerpern an Webautomaten, vorzugs-weise eine Fadenrestabsaugvorrichtung, mit einer Zufuehrbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen des Restfadens von Spulenkoerpern an Webautomaten, vorzugs-weise eine Fadenrestabsaugvorrichtung, mit einer Zufuehrbahn

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DE1177085B
DE1177085B DER35168A DER0035168A DE1177085B DE 1177085 B DE1177085 B DE 1177085B DE R35168 A DER35168 A DE R35168A DE R0035168 A DER0035168 A DE R0035168A DE 1177085 B DE1177085 B DE 1177085B
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DER35168A
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Georg Roehl
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03JAUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
    • D03J1/00Auxiliary apparatus combined with or associated with looms
    • D03J1/002Climatic conditioning or removing lint or dust

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Entfernen des Restfadens von Spulenkörpan Webautomaten, vorzugsweise eine Fadenrestabsaugvorrichtung, mit einer Zuführbahn Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen des Restfadens von Spulenkörpern an Webautomaten, vorzugsweise Fadenrestabsaugvorrichtung, mit einer Zuführbahn.
  • Es ist bekannt, Schlösser an Spulenkörperzuführbahnen von Spulmaschinen und anderen Textilmaschinen anzuordnen. Hierbei aber kommt es lediglich darauf an, den Spulenkörper festzuhalten und bei Bedarf abzugeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Spulenkörper entsprechend dem Absauggehäuse senkrecht einzuführen, bei einem eventuellen Klemmen in dem Zuführschloß Beschädigungen zu vermeiden und einen vorhandenen Schleppfaden durchzuschlagen bzw. nachzufördern.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zwei in senkrechtem Abstand voneinander angeordnete Zuführhebel für die Spulenkörper an einer drehbar gelagerten Welle befestigt sind, die über eine Schraubenverzahnung von einer mit einem Mitnehmer versehenen Antriebswelle entgegen der Wirkung einer Feder gedreht wird, wobei der Mitnehmer in der Bahn eines an dem Förderband befestigten Anschlages liegt und mit der Zuführhebelwelle über ein elastisches Glied verbunden ist. Dadurch, daß zwei Zuführhebel vorgesehen sind, wird der Spulenkörper von der Einschubstelle, wo er senkrecht hängt, parallel zu sich zu der Abwurfstelle verschoben, so daß er senkrecht nach unten in das Absauggehäuse fällt. Dadurch ferner, daß der in der Bahn eines an dem Förderband befestigten Anschlages liegende Mitnehmer mit der Zuführhebelwelle über ein elastisches Glied verbunden ist, kann der Mitnehrner von dem Anschlag mitgenommen werden, ohne daß die Zuführhebel bei einem eventuellen Verklemmen den Spulenkörper beschädigen können.
  • Dabei soll der eine Schraubenteil der Schraubenverzahnung auf einer drehbar gelagerten Hohlwelle befestigt sein, durch welche die Antriebswelle drehbar hindurchgeführt ist, und die über eine Feder mit der Antriebswelle verbunden ist.
  • Gemäß weiterer Erfindung soll an dem Zuführhebel ein winklig dazu liegender Anhaltefinger befestigt und an dem unteren Ende der Spulenhülse ein schwenkbar gelagerter Anhaltehebel vorgesehen sein, welcher über einen Ketten- oder Riemenantrieb von der Antriebswelle angetrieben wird, im Ruhezustand den Durchgang des Spulenkörperendes absperrt und beim Einschieben des Spulenkörpers aus der Spulenkörperbahn herausgeschwenkt wird. Der Anhaltefinger und der Anhaltehebel bremsen dabei den von der Zuführbahn kommenden Spulenkörper ab, während der nach dem Einschieben schnell wieder in die Zuführbahn zurückschwenkende Anhaltehebel einen eventuellen Schleppfaden durchschlägt bzw. nachfördert.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • F i g. 1 zeigt das Schloß mit den damit zusammenarbeitenden Teilen in Seitenansicht; F i g. 2 ist eine Draufsicht; F i g. 3 ist eine Seitenansicht zu F i g. 1; F i g. 4 zeigt in Ansicht den Schaltnocken und den Sperrhebel; F i g. 5 ist eine Seitenansicht zur F i g. 4; F i g. 6 zeigt in Ansicht die Einschubvorrichtung mit Sperrhebel und Abhaltevorrichtung für den Spulenkörper in vergrößertem Maßstab.
  • Die Fadenrestabsaugvorrichtung ist unmittelbar an einem Webstuhl angeordnet, und die aus dem Webschützen ausgeworfenen Spulenkörper mit dem Fadenrest gelangen auf eine schräg nach unten gerichtete und zwischen Seitenplatten 2, 3, 4 angeordnete Zuführbahn 1. Die Zuführbahn besteht aus zwei im Abstand des Durchmessers des oberen Spulenschaftes an den Seitenplatten 2, 3 und 4 befestigten Gleitschienen 5, auf denen der Spulenkörper mit der Unterseite des Spulenkopfes entlanggleitet.
  • Am Ende der Zuführbahn 1, an der Einschubstelle 6, ist diese Bahn waagerecht bei 7 abgesetzt, so daß der Spulenkörper an dieser Stelle senkrecht durchhängen kann. An dieser Einschubstelle 6 reicht in die Zuführbahn eine Kontaktfeder 8 eines Schalters 9, wodurch der Getriebemotor und Saugmotor eingeschaltet wird.
  • Das Schloß enthält zwei im senkrechten Abstand voneinander angeordnete Zuführhebel 10 und 11, die zur Weiterbeförderung der an dieser Stelle abgebremsten Spulenkörper zu der Abwurfstelle dienen. Diese beiden Zuführhebe110 und 11 sind fest auf einer Welle 13 angeordnet. Die Anschlagfläche des unteren Zuführhebels 11 steht dabei gegenüber der des oberen Zuführhebels 10 entsprechend der Konizität des Hülsenschaftes etwas vor. Winkelig zu dem oberen Zuführhebe110 liegt ein Anhaltefinger 14, der im unwirksamen Zustand des Schlosses in die Zuführbahn reicht und den zulaufenden Spulenkörper abbremst.
  • Der Antrieb der Zuführhebelwelle 13 erfolgt durch einen Winkeltrieb mit einer Schraubenverzahnung 15, insbesondere mit einem Übersetzungsverhältnis 1 : 1, durch welchen die Welle 13 in Triebverbindung mit einer Antriebswelle 16 steht. Die Antriebswelle 16 reicht mit einem Mitnehmer 17 in die Bahn von Anschlägen 18 eines Förderbandes 19, das zum Weiterfördern der vom Fadenrest befreiten Spulenkörper dient. Die Antriebswelle 16 ist in einer Hohlwelle 20 drehbar geführt, welche in einem Gehäuse 21 für die Schraubenverzahnung 15 drehbar gelagert ist. Diese Hohlwelle 20 ist durch die Schraubenverzahnung mit der Zuführhebelwelle verbunden, so daß also bei einer Drehung der Hohlwelle 20 die Zuführhebelwelle 13 mitgedreht wird.
  • Die Hohlwelle 20 ist mit der Antriebswelle 16 durch eine Schraubenfeder 22 verbunden, die mit dem einen Ende an einem Ansatz 23 der Hohlwelle und mit dem anderen Ende an einem Ansatz 24 der Antriebswelle 16 befestigt ist.
  • An dem verlängerten Ende der Antriebswelle 16 ist ein Nocken 25 befestigt, mit dem ein bei 26 schwenkbar gelagerter Sperrhebel 27 zusammenwirkt. Dieser Sperrhebel 27 ist durch eine Öffnung 28 in der Seitenplatte 4 geführt und greift bei einem Verschwenken hinter den Kopf des an der Einschubstelle festgehaltenen Spulenkörpers und damit vor den Kopf des nächsten Spulenkörpers, so daß die nachfolgenden Spulenkörper beim Weiterschalten und Einschieben des ersten Spulenkörpers festgehalten werden. Durch eine Feder 29 wird dieser Sperrhebel in der unwirksamen, nach außen verschwenkten Lage nach F i g. 2 gehalten.
  • Auf dem verlängerten Ende der Antriebswelle 16 ist ferner ein Kettenrad 30 oder eine Riemenscheibe befestigt, die mit einem Kettenrad 31 oder einer Riemenscheibe auf einer Welle 32 über eine Kette 33 oder einen Riemen in Triebverbindung steht. Auf dieser Welle 32 ist ein Anhaltehebel 34 befestigt, der im unwirksamen Zustand des Schlosses in der Bahn des unteren Endes des Spulenkörpers an der Einschubstelle 6 liegt und gegen den der Spulenkörper trifft, wenn er in die Einschubstelle einläuft, so daß dadurch ein Pendeln verhindert wird. Der Spulenkörper wird also beim Einlaufen in die Einschubstelle 6 an seinem Kopf durch den Anhaltefinger 14 und an seinem unteren Ende durch den Anhaltehebel 34 abgebremst, so daß er sich schnell in die senkrechte Lage einstellt. Wird der Mitnehmer 17 der Antriebswelle 1.6 durch den Anschlag 18 des Förderbandes 19 nach oben verschwenkt, so wird dabei der Anhaltehebel 34 aus der Bahn des Spulenkörpers nach außen verschwenkt, und die Zuführhebel 10, 11 können nunmehr den Spulenkörper in seiner senkrechten Lage parallel zu sich selbst zu der Abwurfstelle 12 befördern, von wo er in die Barunterliegende Eingangsöffnung des Absauggehäuses 35 fällt.
  • Sobald der Anschlag 18 den nach oben verschwenklen Mitnehmer 17 verlassen hat, werden die Zuführhebelwelle 13 und über die Schraubenverzahnung die Hohlwelle 20 von einer Feder 36, die an der Zuführliebeiwelle 13 angreift, zurück verschwenkt, so daß auch der Anschaltehebel 34 wieder in den Weg der Spulenkörper zurückgeschwenkt wird. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den beiden Kettenrädern oder Riemenscheiben 30, 31 ist dabei so gewählt, daß der Hebel 34 schlagartig zurückschnellt und dabei gleichzeitig den Schleppfaden des zugeführten Spulenkörpers aus der Zuführbahn nachzieht oder abschlägt, falls sich dieser verklemmt haben sollte. Die Rückführung des Kettenrades 30 erfolgt durch einen Stift 37 der Antriebswelle 16, der mit einem Anschlagstift 38 des Kettenrades 30 zusammenwirkt.
  • Die Rückführung der Zuführhebel 10, 11 an der Welle 13 durch die Feder 36 erfolgt bis zu einer Anschlagscheibe 39, die durch Gegenmuttern 40 auf einem Schraubenbolzen 41 einstellbar befestigt ist. Gegen diese Anschlagscheibe schlägt der obere Zuführhebel 10 unter der Wirkung der Feder 36 an, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist.
  • Das Förderband 19 ist mit zwei Bügeln 42 zum Ausheben der vom Fadenrest befreiten Spulenkörper aus dem Absauggehäuse 35 und zu ihrem Abtransport versehen. Ein Schalter 43 ist mit einem Schaltarm 44 versehen, der in der Bahn der Anschläge 18 liegt.
  • Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Ist ein aus dem Webschützen ausgeschlagener Spulenkörper über die Zuführbahn 1. zu der Einschubstelle 6 gelangt, wird er dort durch den Anhaltefinger 14 oben und den Anhaltehebel 34 unten angehalten. Bei einem Buntwebstuhl können noch kurz hintereinander verschiedene Spulenkörper ausgeworfen werden und sich dann hintereinander an der Einschubstelle ansammeln. Kommt der Anschlag 18 gegen den Mitnehmer 17, wird die Antriebswelle 16 und damit über die Feder 22 die Hohlwelle 20 gedreht. Über die Schraubenverzahnung wird dann entgegen der Wirkung der Feder 36 die Zuführhebelwelle 13 so gedreht, daß der Anhaltefinger 14 und die Zuführhebel 10, 11 entgegen dem Uhrzeigersinn bei F i g. 2 gedreht werden. Dabei erfassen beide Zuführhebel 10, 11 den Spulenkörper an der Einschubstelle und schieben diesen nach links bei den F i g. 1 und 2 zu der Abwurfstelle 12 unter paralleler Verschiebung. Gleichzeitig wird der Sperrhebel 27 durch den Nokken 25 verschwenkt, so daß er hinter den Kopf des ersten Spulenkörpers an der Einschubstelle 6 eingreift und damit die folgenden Spulenkörper absperrt, so daß diese nicht mehr an dem Spulenkopf des zu verschiebenden Spulenkörpers anliegen und diesen dadurch schrägsteilen können. Im gleichen Augenblick wird der Anhaltehebel 34 über die Triebverbindung 30, 31, 33 nach außen verschwenkt, so daß der Spulenkörper an der Einschubstelle frei zu der Abwurfstelle 12 gelangen kann.
  • Wenn der Anschlag 18 den Mitnehmer 17 passiert hat, bewegen sich die Zuführhebe110, 11, der Anhaltefinger 14, der Anhaltehebel 34 und der Sperrhebel 27 unter der Wirkung der Rückstellfedern 36 und 29 in die ursprüngliche in den F i g. 1 und 2 gez;;igte Lage zurück, so daß nunmehr der nächste Spulenkörper zu der Einschubstelle 6 gleiten kann. Infolge der größeren Übersetzung schlägt dabei der Anhaltehebel 34 schnell in den Weig der Spulenkörper zurück und löst den Schleppfaden und zieht ihn nach, falls ein solcher sich in der Führung festgesetzt haben sollte. Die Zurückdrehung erfolgt unter Wirkung der Feder 36 bis zum Anschlag des Zuführhebels 10 gegen die Anschlagscheibe 39. Der von dem Förderband bzw. dessen Bügeln aus den Absauggehäuse herausgehobene leere Spulenkörper wird dann nach oben befördert, wo er in einen Behälter oder eine Ablaufbahn abgeworfen wird.
  • Sollte sich irgendein Spulenkörper auf der Zuführbahn im Bereich der Einschubstelle oder oberhalb des Absauggehäuses 35 verklemmt oder verlegt haben und die Zufürhebel 10, 11 dadurch in ihrer Bewegung gehemmt werden, kann sich der Mitnehmer 17 auf Grund der Feder 22 mit dem Anschlag 18 weiterbewegen, so daß keine Beschädigung am Spulenkörper oder dem Schloß vorkommen kann.
  • Die Einschaltung des Getriebemotors für das Förderband 19 und des Saugmotors erfolgt durch die Kontaktfeder 8 des Schalters 9 durch den aufliegenden Spulenkörper. Infolge der Einschaltung eines Schaltschützes bleibt der Stromkreis so lange geschlossen, bis der nächste Anschlag 18 gegen den Schaltarm 44 des Ausschalters 43 trifft. Die Einschaltung erfolgt erst dann wieder, wenn der nächste Spulenkörper von der Einschubstelle 6 durch die Zuführhebel weiterbefördert wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Entfernen des Restfadens von Spulenkörpern an Webautomaten, vorzugsweise Fadenrestabsaugvorrichtung, mit einer Zuführbahn, dadurch gekennzeichnet, daß zwei in senkrechtem Abstand voneinander angeordnete Zuführhebel (10, 11) für die Spulenkörper an einer drehbar gelagerten Welle 13 befestigt sind, die über eine Schraubenverzahnung (15) von einer mit einem Mitnehmer (17) versehenen Antriebswelle (16) entgegen der Wirkung einer Feder (36) gedreht wird, wobei der Mitnehmer (17) in der Bahn eines an dem Förderband (19) befestigten Anschlages (18) liegt und mit der Zuführhebelwelle (13) über ein elastisches Glied (22) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Teil der Schraubenverzahnung (15) auf einer drehbar gelagerten Hohlwelle (20) befestigt ist, durch welche die Antriebswelle (16) drehbar hindurchgeführt ist, und die über eine Feder (22) mit der Antriebswelle (16) verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zuführhebel (10) ein winklig dazu liegender Anhaltefinger(14) befestigt und an dem unteren Ende des Spulenkörpers ein schwenkbar gelagerter Anhaltehebel (34) vorgesehen ist, welcher über einen Ketten- oder Riemenantrieb (30, 31, 33) von der Antriebswelle (16) angetrieben wird, im Ruhezustand den Durchgang des Spulenkörperendes absperrt und beim Einschieben des Spulenkörpers aus der Spulenkörperbahn herausgeschwenkt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Spulenkörperkopf am Ende (6) der Zuführbahn (1) ein Sperrhebel (27) quer zur Bewegungsrichtung des Spulenkörpers schwenkbar gelagert ist, der unter der Wirkung eines an der Antriebswelle (16) befestigten Nockens (25) entgegen der Wirkung einer Feder (29) in die Absperrstellung gedrückt wird und die weiteren Spulenkörper zurückhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 976116; deutsche Auslegeschrift Nr. 1113 910; österreichische Patentschriften Nr. 207 338, 61808.
DER35168A 1963-05-14 1963-05-14 Vorrichtung zum Entfernen des Restfadens von Spulenkoerpern an Webautomaten, vorzugs-weise eine Fadenrestabsaugvorrichtung, mit einer Zufuehrbahn Pending DE1177085B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT61808B (de) * 1912-05-13 1913-10-25 Kollnauer Baumwollspinnerei & Vorrichtung zum Entfernen von Garnresten von Spinnhülsen oder Spulen.
AT207338B (de) * 1958-03-19 1960-01-25 Georg Roehl Spulenabstreifvorrichtung, insbesondere für Schußspulen von Webstühlen
DE1113910B (de) * 1955-12-20 1961-09-14 Kaspar Moos Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen des Reservefadenrestes von Automatenschussspulen
DE976116C (de) * 1950-02-03 1963-04-18 Schaerer Maschf Automatische Koetzerspulmaschine mit einer die Spulapparate selbsttaetig mit Leerspulen beschickenden Vorrichtung

Patent Citations (4)

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