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Tauchboot Die Erfindung betrifft ein Tauchboot mit einem Rumpf, der
einen mit Bedienungsgeräten zum Steuern des Untertauchens und Aufsteigens an die
Wasseroberfläche ausgestatteten Raum umfaßt und mit einer mit dem Rumpf gelenkig
verbundenen Schwimmvorrichtung versehen ist.
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Zweck der Erfindung ist es, ein Tauchboot, insbesondere für Vergnügungszwecke,
zu schaffen, das mit einer Sicherheitsvorrichtung ausgestattet ist, welche die Tiefe
des Untertauchens begrenzt und den Rumpf mit einem über der Wasseroberfläche befindlichen
Hebegerät verbindet.
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Es sind bereits eine Reihe von Tauchbooten der oben bezeichneten Gattung
bekannt. Eine dieser bekannten Vorrichtungen hat ein spezielles Tauchboot zum Gegenstand,
das über eine gelenkig mit dem Rumpf verbundene Verbindungseinrichtung mit einem
auf der Wasseroberfläche befindlichen Schwimmer verbunden ist. Die Verbindungseinrichtung
ist dabei als Schnorchel, insbesondere für die Luftzufuhr für die Verbrennungsmaschinen,
ausgebildet, und der Schwimmer dient lediglich dazu, das freie Ende des Schnorchels
über der Wasseroberfläche zu halten. Die Tragkraft dieses Schwimmers reicht bei
weitem nicht aus, um den möglichen Untertrieb des Tauchbootes zu tragen. Eine solche
Vorrichtung weist daher für die Zwecke der Erfindung wesentliche Nachteile auf,
da sie nicht genügend Sicherheit für ein Absinken bietet, weil die Tauchtiefe und
der Schwimmzustand des Tauchbootes lediglich von dessen Flutungszustand und Geschwindigkeit
abhängt.
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Bei einer anderen bekannten Ausführungsart sind schwenkbare Schwimmer
am Tauchboot angelenkt, die je nach ihrer Stellung zum Boot dasselbe mehr
oder weniger tief ins Wasser einsinken lassen. Die Schwimmer sind als lange rohrförmige
Körper aus einem Material mit erheblich leichterem spezifischem Gewicht als Wasser
voll hergestellt und besitzen etwa nahezu dieselbe Länge wie das langgestreckte
Tauchboot selbst. Ein Tauchboot dieser Art besitzt den großen Nachteil, daß es nicht
wendig ist und deshalb für die von der Erfindung vorgesehene Verwendung nicht geeignet
ist.
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Bei einem ebenfalls bekannten Tauchboot wird als Schwimmer ein Schiff
verwendet, das einen am Schiffsboden mündenden Schacht von keilförmigem Querschnitt
besitzt -, an dessen schrägen Wänden sich das Tauchboot im aufgetauchten Zustand
unter der Wirkung des Auftriebes fest anlegt. Durch ein in seiner Länge die Tauchtiefe
des Bootes bestimmendes Kabel ist dasselbe mit dem Mutterschiff immer fest verbunden.
Auch diese bekannte Ausführungsforin ist nicht geeignet, den durch die Erfindung
angestrebten Zweck zu erfüllen. Die Verwendung eines Schiffes als Schwimmer, mit
dem das Tauchboot immer fest verbunden ist, stellt einen für Vergnügungszwecke zu
großen Aufwand dar.
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Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist das eigentliche Tauchboot
mit zwei rohrähnlichen Schwimmern gelenkig verbunden. Diese Schwimmer dienen zur
Erhöhung der Stabilität des Tauchbootes sowie zur Vergrößerung des Laderaumes und
der Tragfähigkeit. Der Nachteil dieses Tauchbootes besteht darin, daß keine Vorsorge
getroffen ist, um die Tauchtiefe des Bootes zu begrenzen; denn die Zusatzkörper
können allen Bewegungen der Hauptkabine beliebig unter Wasser folgen.
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Das Tauchboot gemäß der Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten
Vorrichtungen und ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß es eine Taucheinrichtung
besitzt mit mindestens einem durch eine an ihm angreifende Kraft wirkenden Element,
das zwischen der Schwimmvorrichtung und dem Rumpf verschiebbar angeordnet ist. Die
Lage dieses Elementes in bezug auf die Schwimmvorrichtung und den Rumpf bestimmt
im wesentlichen den Schwimmzustand desselben. Bei einer solchenAusbildung eines
Tauchbootes läßt sich die gewünschte Tauchtiefe im
wesentlichen
durch die Wirkung statischer Kräfte fest einstellen.
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Das Element kann als Hilfsschwimmer ausgebildet sein, der längs Führungen
gegenüber dem Rumpf verschiebbar ist. In diesem Fall muß der Rumpf derart ausgebildet
sein, daß er sich selbst überlassen im Wasser versinkt.
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Man kann jedoch auch als Element eine gegenüber dem Rumpf längs Führungen
verschiebbare Gewichtsmasse verwenden, wobei dann der Rumpf derart bemessen sein
muß, daß er sich selbst überlassen auf der Wasseroberfläche schwimmt.
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Die Verbindung der Schwimmvorrichtung kann mit der rückwärtigen Seite
des Rumpfes über zwei verformbare Parallelogramme hergestellt sein.
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Man kann jedoch auch die Schwimmvorrichtung über einen mit dieser
verbundenen Seitenarm an einer rückwärtigen Verlängerung des Rumpfes anlenken.
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Die Erfindung ist an Hand einer Zeichnung mit mehreren Ausführungsbeispielen
ergänzend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 eine teilweise geschnittene Draufsicht
auf eine Ausführungsform, F i g. 2 eine Seitenansicht der Ausführungsform
nach F i 1 im Schnitt, F i g. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform,
F i g. 4 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform, F i g. 5
eine teilweise Draufsicht der zweiten Ausführungsform, wobei einige Teile des Rumpfes
im Schnitt gezeigt sind.
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In de r durch die F ig. 1. und 2 dargestellten Ausführungsform
umfaßt das Tauchboot einen mit einer Öffnung 3 versehenen Rumpf
1; diese Öffnung ist durch einen Deckel 4 aus durchsichtigem Material vollkommen
dicht verschlossen. Der Raum 2 ist mit einem Sitz 5 ausgestattet, der mit
einer Rückenlehne 8
versehen ist. Der Rumpf 1 ist in dieser Ausführungsform
durch zwei verformbare Parallelogramme mit einem Schwimmer 6 verbunden- jedes
dieser Parallelogramme wird durch zwei Verbindungsrohre 7, 7a gebildet, deren
äußere Enden einerseits an dem rückwärtigen Teil des Rumpfes 1 durch Gelenkachsen
9, 10 und anderseits am Schwimmer 6
durch Drebzapfen 11, 12
angelenkt sind.
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Der Raum 2 ist mit einem Bedienungsorgan für
das Seitenruder,
einer Tretkurbel für eine Abtriebsschraube und mit einer von einer Stütze
13 getragenen und mechanisch mit einem Hilfsschwimmer 14 verbundenen Kurbel
15 ausgestattet, wobei dieser Hilfsschwimmer 14 längs des verformbaren Parallelogrammes
gleitbar gelagert ist.
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Diese mechanische Bindung umfaßt ein auf der Achse der Kurbel
15 befestigten und durch eine Kette 16 mit einem auf einer Achse
17 befestigten Ritzel 18
verbundenen Ritzel 19, wobei sich die
Achse 17 in Lagern dreht, die in der rückwärtigen Wand des Rumpfes
1 vorgesehen sind. Dieses Ritzel 18 treibt eine Kette ohne Ende 20
an, welche über ein von dem Schwimmer 6 getragenes Vorgelege läuft. Der Hilfsschwimmer
14 ist an einem der Glieder der Kette ohne Ende 20 befestigt und gleitet längs der
Röhren 7.
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Die Arbeitsweise dieses Tauchbootes ist die fol-C Crende: Das Gewicht
des Rumpfes und sein Volumen sind so gewählt, daß dieser Rumpf sich selbst überlassen
in das Wasser einsinkt und auf Grund geht. Der Hilfsschwimmer 14 ist so berechnet.
daß, wenn er sich in der unmittelbaren Nähe der rückwärtigen Wand des Rumpfes
1 befindet, dieser auf dem Wasser normal schwimmt. In diesem Falle treibt
der Fahrer beim Betätigen der Tretkurbelwelle das Boot an, welches den Schwimmer
6 hinter sich herzieht, und lenkt dieses Boot durch Bedienen des Seitenruders.
Eine Luftaufnahme versorgt den Fahrgastraum 2 mit Frischluft, so daß der Fahrer
nicht belästigt wird, selbst wenn er unter Anstrengung das Boot mit Hilfe der Tretkurbel
vorwärts treibt.
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Wenn der Fahrer wünscht, das Boot ins Wasser einsinken und dasselbe
ganz oder teilweise untertauchen zu lassen, so betätigt er die Handkurbel
15,
um den Hilfsschwimmer 14 längs der Verbindungsröhren 7 in Richtung
des Schwimmers 6 gleiten zu lassen. Nach Maßgabe der Verschiebung dieses
Schwimmers sinkt der Rumpf 1 ins Wasser ein, aber seine Tauchtiefe ist durch
die Länge der Verbindungsrohre und den Winkel, den sie mit dem Wasserspiegel bilden
können, begrenzt. Diese Tauchtiefe ist natürlich so berechnet, daß sie geringer
ist als die Höhe h der Luftaufnahme, um zu verhindern, daß Wasser in den Fahreastraum
2 eindringt.
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In dieser Ausführungsform bildet der Schwimmer 14 ein Element, dessen
Standänderung (Abstand vorn Rumpf 1) eine Änderung der Schwimmbedingungen
des Rumpfes bewirkt.
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In der durch die F i g. 3 und 5 dargestellten Ausführungsform
umfaßt das Tauchboot einen Rumpf 1,
der einen Fahrgastraum 2 einschließt.
Dieser Rumpf 1
weist eine Öffnung 3 auf, welche dem Fahrer gestattet,
in den Raum einzusteigen und darin auf einem Sitz 5
Platz zu nehmen. Diese
Öffnung 3 ist durch einen Deckel 4 aus durchsichtigem Material wasserdicht
verschlossen, wobei dieser Deckel mit Hilfe von Scharnieren an Rumpf 1 angelenkt
ist und eine Dichtung aufweist, die vollkommene Dichtigkeit garantiert.
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Im Fahrgastraum 2 sind die Steuerorgane untergebracht, und zwar die
Betätigungseinrichtung des Seitenruders und der Tiefenruder. Außerdem befindet sich
rückwärtig gegenüber der Rückenlehne des Sitzes 5 das Steuerrad 21, welches
von derr auf seinem Sitz sitzenden Fahrer betätigt werden kann. Dieses Steuerrad
21 ist mit einer Vorrichtung mechanisch verbunden, welche das Untertauchen des Rumpfes
1
und sein Aufsteigen an die Wasseroberfläche bewirkt.
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Der Rump 1 ist mit einer rückwärtigen Verlängerung 22 ausgestattet.
Diese letztere wird von einem Flansch 23 getragen, weicher mit einer in einer
Führung 24 frei drehenden, hohlen Welle verbunden ist, wobei diese Führung von einer
Wand 25 getragen wird, weiche den rückwärtigen Teil des Raumes 2 in vollkommen
dichter Weise abschließt. Auf diese Weise kann sich der Rumpf gegenüber seiner rückwärtigen
Verlängerung 22 drehen, welche mit einer Stabilisier- und Sicherheitsvorrichtung
ausgestattet ist, die durch einen seitlichen Arm 26 gebildet ist, von dem
eines der Enden auf dieser Verlängerung 22 angelenkt ist, während sein zweites Ende
mit einem Schwimmer 27 gelenkig verbunden ist, der hier durch ein Motorboot
gebildet ist.
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Dieser Arm 26 trägt eine rohrförmige Führung 28,
wobei
jedes ihrer Enden in ein Lager 29, 30 eingreift. Jedes Lager ist starr auf
einer Ouerwand 31, 32 der Verlängerung 22 fixiert.
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Der Raum 2 wird durch den leeren Innenraum der hohlen Achse 24, den
im Lager 30 angebrachten
Kanal, den leeren Innenraum des
Armes 26 und eine sich nach der Atmosphäre hin öffnende Luftaufnahme mit
Frischluft versorgt.
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Die Vorrichtung zum Untertauchen und 7um Aufsteigen an die Oberfläche
umfaßt eine Gewichtsmasse 33, die in dem leeren Innenraum des Armes
26 untergebracht ist und längs der starr in diesem Arm fixierten Führung
34 gleitet. Diese Gewichtsmasse 33
ist an einem Strang der Kette
35 festgemacht, welche über ein am Ende des Armes 26 angelenktes Vorgelege
36 geht. Diese Kette 35 wird durch das Steuerrad 21 und durch Vermittlung
von übertragungsorganen angetrieben, welche eine mit der hohlen Welle, die sich
in der Führung 24 dreht, koaxiale hohle Welle 37 umfassen, die sich in einem
vor der Wand 25 vorgesehenen Lager 38 dreht. Die hohle Welle
37 trägt das Steuerrad 21 und das Ritzel 39,
welches mit einem Zahnrad
40 im Eingriff steht, das an einer Welle 41 fixiert ist. Diese Welle 41 geht durch-
das Lager 30 hindurch und trägt ein die Kette 35 antreibendes Zahnrad
42.
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Eine Verriegelungsvorrichtung hält das Steuerrad 21 in verschiedenen,
gewünschten Winkelstellungen zur hohlen Welle zurück.
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Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform des Tauchbootes ist die folgende:
Wenn der Fahrer auf seinem Sitz 5 sitzt, befindet sich sein Kopf über der
öffnung 3, so daß er eine vollkommene Sicht durch den Deckel 4 aus durchsichtigem
Material hat, welcher die allgemeine Form einer halbkugelförinigen Haube aufweist.
Er stellt seine Füße auf die beiden äußeren Enden des Steuerhebels der Seitenruder
und ergreift die beiden Handgriffe des Tiefenruders.
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Durch Winkelverdrehungen des Seitenruders kann er an der Wasseroberfläche
Schwenkungen durchführen, da das Boot von der durch den Motor angetriebenen Schraube
vorwärtsgetrieben wird.
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Wenn der Fahrer wünscht, zeitweise unter die Wasseroberfläche zu tauchen,
so betätigt er das Tiefenruder. Da sich die Gewichtsmasse 33 an dein äußeren
Ende des Armes 26 befindet, hat der Druck des Wassers auf den Rumpf
1 das Bestreben, das Tauchboot an der Wasseroberfläche zu halten, so daß
es nur dynamisch unter den Wasserspiegel tauchen kann, wenn es durch das Motorboot
vorwärts getrieben wird. Das Volumen des Tauchbootes und der Antriebsdruck werden
so gewählt, daß das Tauchboot nicht vollkommen versenkt werden kann, es gestattet
diesem Tauchboot dennoch sehr anmutige Schwenkungen durchzuführen.
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Wenn der Fahrer an die Oberfläche zurii --kzusteigen wünscht, so betätigt
er die Tiefenruder im entgegengesetzten Sinne als bisher.
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Wünscht der Fahrer dagegen, unter dem Wasser zu fahren, so entlastet
er die Verriegelungsvorrichtung des Steuerrades 21 und bringt dieses Steuerrad 21
in Umdrehung, um die Gewichtsmasse 33 auf der Verlängerung 22 in Richtung
des Gelenkes des Armes 26
auf den Rumpf zu verschieben. Das Tauchboot sinkt
dann fortschreitend in das Wasser ein nach Maßgabe der Annäherung der Gewichtsmasse
33. Diese Masse bildet somit ein Element, durch dessen Standänderung (Änderung
ihrer Lage hinsichtlich des Rumpfes) die Schwimmbedingungen dieses Rumpfes geändert
werden.
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Den Schwimmer 27 hindert das Tauchboot daran, in eine größere
Tiefe hinabzutauchen als der im voraus festgelegten Tiefe, die durch die Länge des
Armes 26 bestimmt ist.
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Ist das Tauchboot untergetaucht oder halb untergetaucht, so kann der
Fahrer auch eine Drehung de# Rumpfes 1 um sich selbst ausführen, indem er
die Tiefenruder entsprechend gegenläufig verschwenkt. Wenn das Tauchboot vollkommen
untergetaucht ist, kann der Rumpf Drehungen von 360' um sich selbst durchführen,
was gestattet, ohne Gefahr sehr lustige Schwenkungen durchzuführen.
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Es ist selbstverständlich, daß die Vorrichtungen zur Luftaufnahme
in genügender Höhe vorgesehen sind, um zu vermeiden, daß, wenn das Boot durch die
Wellen gleitet, Wasser in den Raum 2 eindringt.
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In der Ausführungsform gemäß F i g. 4 umfaßt das Tauchboot
einen auf der Verlängen ing 22 angelenkten Arm 43. Außerdem ist dieses Tauchboot
mit den gleichen Steuerorganen versehen, wie das in bezug auf die F i
g. 3 und 5 oben beschriebene.
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Das zweite Ende des Armes 43 ist in 44 auf einer an einem Träger drehbaren
Scheibe 45 angelenkt, welche ihn über dem Wasserspiegel hält, z. B. am äußeren Ende
eines Pfeilers und durch einen Motor M und durch Vermittlung eines an der Welle
dieses Motors befestigten Ritzels, der mit einer kreisrunden Zahnstange in Eingriff
kommt, in Umdrehung versetzt.
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Auch hier kann der Fahrer das Tauchboot sich wie oben beschrieben
nach Belieben um seine Längsachse drehen lassen, während dieses in die Bewegung
des Karussells angetrieben wird. Die Tiefe des Untertauchens ist durch den Arm 43
begrenzt, der ihn mit dem Karussell verbindet.
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Einige Ausführungsformen der Taucheinrichtung sind hier beispielsweise
und in bezug auf eine Zeichnung beschrieben worden, aber es versteht sich, ohne
dies zu erwähnen, daß mannigfache Abänderungen ausgedacht werden können, ohne den
Rahmen des beanspruchten Schutzes zu verlassen. So könnte z. B. dieGewichtsmasse33
derAusführungsform der Fig. 3
bis 5 durch Hilfsschwimmer ersetzt sein,
wie ein solcher in bezug auf die F i g. 1 und 2 beschrieben wurde. In diesem
Falle müßte der Rumpf 1 des Bootes derart vorgesehen sein, daß er sich selbst
überlassen, im Wasser versinkt. Gleichfalls könnte der Hilfsschwimmer 14 der in
den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform durch eine Gewichtsmasse
ersetzt sein, die längs der Röhren 7 gleitet; der Fahrgastraum müßte dann
für sich allein schwimmfähig sein.